Nachdem sich zwei der Lieblingsdamen des Coyoten – zu seinem tiefen Bedauern - aus dem Gewerbe verabschiedet haben, ist Platz für eine neue Favoritin entstanden. Das erklärt den Umstand, dass der Coyote nach einiger Zeit wieder einen Bericht schreibt. Die Wahl fiel auf Ambica, die zuweilen im Club Pearls in Trier anzutreffen ist. Die Verabredung mit ihr arrangierte ich bereits einen Tag vorher per Email.
Da sie beim hauseigenen Bewertungssystem mit Empfehlungen überhäuft wird, konnte nicht allzu viel schief gehen. Zunächst aber wurde der Coyote von der etwas rustikal auftretenden Hausdame zu seinem Punktestand verhört. Dass sich ein Gentleman kaum mit solchen Petitessen beschäftigt, wurde der forschen Hausdame bald klar, und sie rief Ambica.
Recht hübsch, selbstbewusst, hochhackig und in geschmackvoller, schwarzer Unterwäsche gekleidet nahm sie den Coyoten an der Hand und führte ihn in ein ansprechendes Zimmer mit schönem Ambiente. Ihr Portfolio (http://www.club-pearls.de/de/sedcard?gid=4429) gibt die Realität wieder, mit der kleinen Einschränkung, dass ein Make-Up Profi, der sein Geld wert ist, beim Shooting am Werk gewesen war. Soll heißen, sie ist wirklich hübsch, wenn auch nicht ganz so Vogue-Titelbild (Bild 2), wie auf ihrer Pearls-Seite. Figürlich wurde hier aber nichts bearbeitet. Insgesamt gefiel sie außerordentlich gut.
Nach dem Duschen hatte sie bereits das Bett vorbereitet, entkleidete sich und kam ohne Umstände zur Sache. Zungenküsse, die das Prädikat leidenschaftlich (oder echt, wenn man so will) verdienen, variationsreiches, ausgiebiges FO mit dem richtigen Maß an Grip und ohne Zahn, beinahe bis zum Abschluss.
Dann drückte ich sie in die Rückenlage und erwiderte die Behandlung, küsste sie ausgiebig, fand nach einer Weile den Weg nach unten, wo sie leicht zu Seufzen begann, und bald verlangte, zusätzlich gefingert zu werden. Das währte so lange, bis sie unter leichtem Beben kam, kurz verweilte und dann den Coyoten bis zum Abschluss blies.
Anschließend gab es eine Zigarette und den Austausch von Höflichkeiten in Englisch. Eine sanfte Massage läutete die zweite Runde ein, die sie, nach erneut ambitioniertem FO in der umgekehrten Reiterstellung begann. Bald drehte sie sich mir zu, und wir tauschten ZKs und vögelten währenddessen munter weiter. Dann wollte sie Doggy, hielt dabei gut dagegen, stoppte aber kurz vor dem Abschluss. Flugs saß sie vor mir, riß den Gummi herunter und hatte den kleinen Coyoten im Mund. Es war ein langer, und höchst befriedigender Orgasmus.
Noch einmal eine Zigarette, netter AST, herzliche Verabschiedung. (Und, eine andere Hausdame, die mir einen Zettel mit einem Code aushändigte, und mich so prüfend ansah, dass ich schon das nächste Verhör befürchtete.) Zwei Stunden mit Ambica waren die 300 Kopeken (inc. FO und ZK) absolut wert.
Im Nachhinein ein gelungenes Date, wenn auch keine uneingeschränkte Empfehlung. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass Ambica zumindest teilweise ein Programm abspult, was ich allerdings nicht als störend empfand, denn es fiel mir erst auf, als ich mich auf dem Nachhauseweg befand.
Beste Grüße vom Coyoten
Da sie beim hauseigenen Bewertungssystem mit Empfehlungen überhäuft wird, konnte nicht allzu viel schief gehen. Zunächst aber wurde der Coyote von der etwas rustikal auftretenden Hausdame zu seinem Punktestand verhört. Dass sich ein Gentleman kaum mit solchen Petitessen beschäftigt, wurde der forschen Hausdame bald klar, und sie rief Ambica.
Recht hübsch, selbstbewusst, hochhackig und in geschmackvoller, schwarzer Unterwäsche gekleidet nahm sie den Coyoten an der Hand und führte ihn in ein ansprechendes Zimmer mit schönem Ambiente. Ihr Portfolio (http://www.club-pearls.de/de/sedcard?gid=4429) gibt die Realität wieder, mit der kleinen Einschränkung, dass ein Make-Up Profi, der sein Geld wert ist, beim Shooting am Werk gewesen war. Soll heißen, sie ist wirklich hübsch, wenn auch nicht ganz so Vogue-Titelbild (Bild 2), wie auf ihrer Pearls-Seite. Figürlich wurde hier aber nichts bearbeitet. Insgesamt gefiel sie außerordentlich gut.
Nach dem Duschen hatte sie bereits das Bett vorbereitet, entkleidete sich und kam ohne Umstände zur Sache. Zungenküsse, die das Prädikat leidenschaftlich (oder echt, wenn man so will) verdienen, variationsreiches, ausgiebiges FO mit dem richtigen Maß an Grip und ohne Zahn, beinahe bis zum Abschluss.
Dann drückte ich sie in die Rückenlage und erwiderte die Behandlung, küsste sie ausgiebig, fand nach einer Weile den Weg nach unten, wo sie leicht zu Seufzen begann, und bald verlangte, zusätzlich gefingert zu werden. Das währte so lange, bis sie unter leichtem Beben kam, kurz verweilte und dann den Coyoten bis zum Abschluss blies.
Anschließend gab es eine Zigarette und den Austausch von Höflichkeiten in Englisch. Eine sanfte Massage läutete die zweite Runde ein, die sie, nach erneut ambitioniertem FO in der umgekehrten Reiterstellung begann. Bald drehte sie sich mir zu, und wir tauschten ZKs und vögelten währenddessen munter weiter. Dann wollte sie Doggy, hielt dabei gut dagegen, stoppte aber kurz vor dem Abschluss. Flugs saß sie vor mir, riß den Gummi herunter und hatte den kleinen Coyoten im Mund. Es war ein langer, und höchst befriedigender Orgasmus.
Noch einmal eine Zigarette, netter AST, herzliche Verabschiedung. (Und, eine andere Hausdame, die mir einen Zettel mit einem Code aushändigte, und mich so prüfend ansah, dass ich schon das nächste Verhör befürchtete.) Zwei Stunden mit Ambica waren die 300 Kopeken (inc. FO und ZK) absolut wert.
Im Nachhinein ein gelungenes Date, wenn auch keine uneingeschränkte Empfehlung. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass Ambica zumindest teilweise ein Programm abspult, was ich allerdings nicht als störend empfand, denn es fiel mir erst auf, als ich mich auf dem Nachhauseweg befand.
Beste Grüße vom Coyoten
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