Wieder ein Besuch in den Lagune-Rooms in Saarbrücken. Dieses Mal war nicht Gunnery-Sergeant Hartman als Hausdame anwesend, sondern eine Blonde mit Brille, deren Umgangston mir auch deutlich ziviler schien. Eine Vorstellungsrunde war nicht nötig. Ich hatte einen Termin mit Kerry, so dass ich gleich ins „Rundbettzimmer“ geführt wurde.
Die Location wurde schon tausendfach beschrieben. Neu war für mich, dass es jetzt eine Tür zum Innenhof gibt. Vor zwei Wochen gähnte dort noch ein großes Loch. Die Bauarbeiter saßen allerdings immer noch vor dem Eingang, wobei sie sich dieses Mal jeden Kommentar verkniffen.
Kerry kam mit meinem Wasser rein und Holla…schickes Mädel. Die (gesichtslosen) Fotos kommen absolut hin, das Alter auch, wobei sie wirklich nichts verstecken muss. Recht groß, > 1,70m, rundum knackig, nicht zu dürr, aber dennoch schlank und leicht gebräunt, dazu eine handvoll strammer, naturbelassener Möpse. Die schwarzen Haare trägt sie eher kurz, was es bei SDL nicht allzu oft gibt.
Sie ist extrovertiert, ja richtig herzlich, wobei ihr recht gutes Deutsch doch bald an seine Grenze gelangt. Sie kommt rein und man hat den Eindruck, dass sie sich total freut, dass man da ist.
Gewählt habe ich das 70€-Menü, also 30 Minuten, GV, Frz., Küssen, Massage.
Waschung am Microwaschbecken durch sie, was normalerweise eher ungeil erledigt wird, kam hier schon gleich richtig gut und ich konnte gleich einen Riesenständer ins Bett schwenken. Kerry gehört eher zur zärtlichen Fraktion und ihr GF6 wirkt auch sehr natürlich. Sie mag auch nicht allzu hart angefasst werden, auch von ihrer Frisur sollte man wegbleiben, wobei sie einem das nicht um die Ohren klatscht, sondern sich einfach etwas zurückzieht. Ansonsten konnte ich keine Sperrgebiete entdecken.
Sie weiß wie man einen Mann…oder wenigsten den einen, der gerade da war…rattig macht. Schon die Streicheleinheiten waren klasse und gingen dann immer mehr zur Bearbeitung des besten Stücks über. Es folgte dann ein Blowjob, der ganz klar in meine persönliche Top-Ten gehört. Nass, perfekter Grip und absolut freihändig.
Ich revanchierte mich ausgiebig, bis sie laut quietschend unter mir rumzuckte. Gut gespielt oder echt? Jedenfalls bedankte sie sich artig.
Die Aufgummierung hatte ich dann irgendwie verpasst. Plötzlich war die Tüte drauf und Kerry auch und zwar im Cowgirl-Style. Der deutsche Name für diese Stellung ist mir gerade entfallen. Reiter mit Blick auf den Hintern. Das machte sie offenbar gerne und entsprechend gut. Schön, eine sehenswerte Rückansicht zu betrachten, die sich variantenreich in allen drei Dimensionen bewegt.
Irgendwann fragte sie, ob wir im Doggy weitermachen wollen. Ich bevorzugte dann aber den Missionar, denn die Rückseite konnte ich ja schon ausführlich begutachten. Hier ging sie dann richtig gut mit, auch als es gegen Ende etwas härter wurde.
Feddisch…auszucken. Dann noch eine erstaunlich gute Massage.
Zur Küsserei muss ich noch sagen, dass Kerry offensichtlich darauf steht, ständig Küsse einfordert (und zwar so lange, bis sie den Raum verlässt), dabei aber nix mit Zunge ist. Merkwürdig, aber so war es.
Mein Fazit: Kerry ist eine, nach meinen Begriffen, wunderschöne Frau, die unglaublich freundlich, herzlich und wohlerzogen rüberkommt. Einfach jemand zu dem man gerne geht. Dennoch hat sie ein paar Eigenheiten, die das Gesamtbild aber weniger stören, sondern eher abrunden. Für mich ist die Wiederholungsgefahr ausgesprochen hoch und ich kann sie jedem Kollegen aus der GF6-Fraktion guten Gewissens empfehlen.
Die Location wurde schon tausendfach beschrieben. Neu war für mich, dass es jetzt eine Tür zum Innenhof gibt. Vor zwei Wochen gähnte dort noch ein großes Loch. Die Bauarbeiter saßen allerdings immer noch vor dem Eingang, wobei sie sich dieses Mal jeden Kommentar verkniffen.
Kerry kam mit meinem Wasser rein und Holla…schickes Mädel. Die (gesichtslosen) Fotos kommen absolut hin, das Alter auch, wobei sie wirklich nichts verstecken muss. Recht groß, > 1,70m, rundum knackig, nicht zu dürr, aber dennoch schlank und leicht gebräunt, dazu eine handvoll strammer, naturbelassener Möpse. Die schwarzen Haare trägt sie eher kurz, was es bei SDL nicht allzu oft gibt.
Sie ist extrovertiert, ja richtig herzlich, wobei ihr recht gutes Deutsch doch bald an seine Grenze gelangt. Sie kommt rein und man hat den Eindruck, dass sie sich total freut, dass man da ist.
Gewählt habe ich das 70€-Menü, also 30 Minuten, GV, Frz., Küssen, Massage.
Waschung am Microwaschbecken durch sie, was normalerweise eher ungeil erledigt wird, kam hier schon gleich richtig gut und ich konnte gleich einen Riesenständer ins Bett schwenken. Kerry gehört eher zur zärtlichen Fraktion und ihr GF6 wirkt auch sehr natürlich. Sie mag auch nicht allzu hart angefasst werden, auch von ihrer Frisur sollte man wegbleiben, wobei sie einem das nicht um die Ohren klatscht, sondern sich einfach etwas zurückzieht. Ansonsten konnte ich keine Sperrgebiete entdecken.
Sie weiß wie man einen Mann…oder wenigsten den einen, der gerade da war…rattig macht. Schon die Streicheleinheiten waren klasse und gingen dann immer mehr zur Bearbeitung des besten Stücks über. Es folgte dann ein Blowjob, der ganz klar in meine persönliche Top-Ten gehört. Nass, perfekter Grip und absolut freihändig.
Ich revanchierte mich ausgiebig, bis sie laut quietschend unter mir rumzuckte. Gut gespielt oder echt? Jedenfalls bedankte sie sich artig.
Die Aufgummierung hatte ich dann irgendwie verpasst. Plötzlich war die Tüte drauf und Kerry auch und zwar im Cowgirl-Style. Der deutsche Name für diese Stellung ist mir gerade entfallen. Reiter mit Blick auf den Hintern. Das machte sie offenbar gerne und entsprechend gut. Schön, eine sehenswerte Rückansicht zu betrachten, die sich variantenreich in allen drei Dimensionen bewegt.
Irgendwann fragte sie, ob wir im Doggy weitermachen wollen. Ich bevorzugte dann aber den Missionar, denn die Rückseite konnte ich ja schon ausführlich begutachten. Hier ging sie dann richtig gut mit, auch als es gegen Ende etwas härter wurde.
Feddisch…auszucken. Dann noch eine erstaunlich gute Massage.
Zur Küsserei muss ich noch sagen, dass Kerry offensichtlich darauf steht, ständig Küsse einfordert (und zwar so lange, bis sie den Raum verlässt), dabei aber nix mit Zunge ist. Merkwürdig, aber so war es.
Mein Fazit: Kerry ist eine, nach meinen Begriffen, wunderschöne Frau, die unglaublich freundlich, herzlich und wohlerzogen rüberkommt. Einfach jemand zu dem man gerne geht. Dennoch hat sie ein paar Eigenheiten, die das Gesamtbild aber weniger stören, sondern eher abrunden. Für mich ist die Wiederholungsgefahr ausgesprochen hoch und ich kann sie jedem Kollegen aus der GF6-Fraktion guten Gewissens empfehlen.