Mein Fazit vorab: Jana zählt zu meinen absoluten Lagunenhighlights.
Sie stammt aus Tschechien (Prag), dürfte Mitte 30 sein, ist relativ klein, hat eine sehr schöne Figur mit herrlichen Brüsten und weil ihr Deutsch nach eigener Aussage scheiße ist, unterhielten wir uns auf Englisch. Obwohl sie nur 5 Fotos in ihrer Anzeige hat, bin ich der Meinung, dass diese 5 Fotos 3 verschiedene Personen zeigen. Das erste liegende Foto, wo sie so süß in die Kamera blickt, zeigt jedenfalls die echte Jana. Da sie mich beim Kennenlernen genauso süß angelächelt hat, wurden wir schnell handelseinig, wobei ich wie üblich das 70e Programm incl ZK und FO buchte.
Ich besuchte Jana an ihrem allerersten Arbeitstag in der Lagune, sodass sie die ausgelegte Speisekarte noch nicht genau kannte. Als ich sie zu Beginn küssen wollte, meinte sie, dass dies nicht inklusive sei. Ich befürchtete Schlimmes, konnte sie aber ohne Rücksprache mit der Hausdame umstimmen und zum Glück schien sie auch Gefallen daran zu finden, mit mir richtig schön und ausdauernd zu knutschen.
Dass FO inklusive ist wusste sie zum Glück und auch das tat sie zu meiner vollsten Zufriedenheit, wobei ich mich dann, um einen vorzeitige Abgang meinerseits zu verhindern, sehr schnell bei ihr revanchierte.
Ich mag es ja, wenn die Mädels dies nicht regungslos über sich ergehen lassen, sondern mir zumindest das Gefühl geben, dass meine Bemühungen Anklang finden. Dazu ein kleiner Rückblick zu unserem Kennenlerngespräch, bei dem sie von mir wissen wollte was ich denn so beruflich tue. Wahrheitsgemäß erzählte ich dann, dass dies irgendetwas mit Computern zu tun habe, ersparte mir aber längere Details, wohlwissend, dass die halbe Stunde in der Lagune 30 min und keine 35 lang ist. Als ich sie dann etwas mit meiner Zunge verwöhnt hatte, nahm sie auf dieses Vorgespräch Bezug:
„I know the right profession for you, you should work as a gigolo, women will pay you“
[In der Tat spielte ich in der Vergangenheit mit dem Gedanken, derart mein Hobby zu finanzieren, doch sehr schnell fiel mir ein, dass es bei mir nur zwei Gruppen von Frauen gibt: Die erste Gruppe würde ich für kein Geld der Welt lecken wollen und bei der zweiten Gruppe würde ich niemals dafür Geld verlangen.]
Durch dieses nette Kompliment hochmotiviert bemühte ich mich in der Folge noch etwas intensiver um sie, was in ihrem Wunsch gipfelte: „Would you please marry me?“
Da ich sie dann in der Folge nur noch „my fiancee“ nannte, genossen wir in fröhlicher Stimmung noch unsere zehnminütige Hochzeitsnacht. Trotz der knappen Zeit reichte es immerhin noch für sehr schönen GV in Reiter und Missio.
Derart ungezwungene lustige Gespräche [Funny Talk?] liegen mir erheblich mehr als gespielter Dirty Talk.
Sie stammt aus Tschechien (Prag), dürfte Mitte 30 sein, ist relativ klein, hat eine sehr schöne Figur mit herrlichen Brüsten und weil ihr Deutsch nach eigener Aussage scheiße ist, unterhielten wir uns auf Englisch. Obwohl sie nur 5 Fotos in ihrer Anzeige hat, bin ich der Meinung, dass diese 5 Fotos 3 verschiedene Personen zeigen. Das erste liegende Foto, wo sie so süß in die Kamera blickt, zeigt jedenfalls die echte Jana. Da sie mich beim Kennenlernen genauso süß angelächelt hat, wurden wir schnell handelseinig, wobei ich wie üblich das 70e Programm incl ZK und FO buchte.
Ich besuchte Jana an ihrem allerersten Arbeitstag in der Lagune, sodass sie die ausgelegte Speisekarte noch nicht genau kannte. Als ich sie zu Beginn küssen wollte, meinte sie, dass dies nicht inklusive sei. Ich befürchtete Schlimmes, konnte sie aber ohne Rücksprache mit der Hausdame umstimmen und zum Glück schien sie auch Gefallen daran zu finden, mit mir richtig schön und ausdauernd zu knutschen.
Dass FO inklusive ist wusste sie zum Glück und auch das tat sie zu meiner vollsten Zufriedenheit, wobei ich mich dann, um einen vorzeitige Abgang meinerseits zu verhindern, sehr schnell bei ihr revanchierte.
Ich mag es ja, wenn die Mädels dies nicht regungslos über sich ergehen lassen, sondern mir zumindest das Gefühl geben, dass meine Bemühungen Anklang finden. Dazu ein kleiner Rückblick zu unserem Kennenlerngespräch, bei dem sie von mir wissen wollte was ich denn so beruflich tue. Wahrheitsgemäß erzählte ich dann, dass dies irgendetwas mit Computern zu tun habe, ersparte mir aber längere Details, wohlwissend, dass die halbe Stunde in der Lagune 30 min und keine 35 lang ist. Als ich sie dann etwas mit meiner Zunge verwöhnt hatte, nahm sie auf dieses Vorgespräch Bezug:
„I know the right profession for you, you should work as a gigolo, women will pay you“
[In der Tat spielte ich in der Vergangenheit mit dem Gedanken, derart mein Hobby zu finanzieren, doch sehr schnell fiel mir ein, dass es bei mir nur zwei Gruppen von Frauen gibt: Die erste Gruppe würde ich für kein Geld der Welt lecken wollen und bei der zweiten Gruppe würde ich niemals dafür Geld verlangen.]
Durch dieses nette Kompliment hochmotiviert bemühte ich mich in der Folge noch etwas intensiver um sie, was in ihrem Wunsch gipfelte: „Would you please marry me?“
Da ich sie dann in der Folge nur noch „my fiancee“ nannte, genossen wir in fröhlicher Stimmung noch unsere zehnminütige Hochzeitsnacht. Trotz der knappen Zeit reichte es immerhin noch für sehr schönen GV in Reiter und Missio.
Derart ungezwungene lustige Gespräche [Funny Talk?] liegen mir erheblich mehr als gespielter Dirty Talk.
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