Nachdem sich der Coyote bereits vor einiger Zeit des Problems mit dem Roadrunner auf recht unspektakuläre und konventionelle Weise entledigt hatte (Bitte sehr: http://ratherrad.files.wordpress.com...nic-coyote.jpg) , begann er damit, die gleiche Vorgehensweise auch auf nützlichere Dinge anzuwenden, zum Beispiel die rechtmäßige Aneignung fremden Eigentums, oder das Reservieren bestimmter Beträge zur Befriedigung seines Triebs.
Diese Woche, nachdem es etwas abgekühlt hatte, verspürte er einen ungebührlichen Appetit auf Gazelle, und eine Vertreterin dieser Gattung war ihm schon vor längerer Zeit auf der Speisekarte der Villa Venezia aufgefallen. EDIT: Link zu ihrem Villa Venezia Profil: http://www.villa-venezia.de/de/ladies/Klaudiapol.html
Klaudia stand schon länger auf der Liste, der Optik halber, auf die Wertungen und Kommentare der VV Website gibt man besser nicht allzu viel. Diese sind allerdings durchweg positiv, und daher konnte auch nicht allzuviel schief gehen.
Der Coyote erschien also mit im doppelten Sinne vollem Beutel zum vereinbarten Zeitpunkt und ersuchte höflich um Aushändigung seiner Beute. Dies geschah prompt, und Klaudia erschien hochhackig und mit türkisfarbenen Wenigkeiten bekleidet im – immer noch viel zu warmen - Salon. Die Bilder auf der VV-Homepage entsprechen weitestgehend der Wahrheit. Hübsche, braune Augen, süßes Lächeln, zierlich, feingliedrig und wohlriechend sprang also Gazelle Klaudia vor dem Coyoten zwei Stockwerke die Treppen hinauf, nachdem sie sich schon vor der ersten Stufe der unpraktischen Zweithufe entledigt hatte.
Die Verhandlung war kurz, da die Preise bei der VV feststehen und auf der Website nachgelesen werden können. Die Coyote-üblichen zwei Stunden für 300 Pesos, inklusive ZK und FO. Klaudia verschwand und ich hatte Gelegenheit, mich umzusehen.
Es war das Atlantis Zimmer. Das wusste der Coyote, da der Name auf einer nachgebildeten Steinplatte prangt. Die eine Wand wird auf beinahe ganzer Breite von einem Aquarium eingenommen, indirekte Lichtspiele mit sich wandelndem Farbspektrum tauchen das Zimmer in wechselnd angenehmes und gedämpftes Licht. Der Coyote betrachtete nachgebildete Mauerreste, kleine Brunnen, Fischernetze, ein rundes Bett in Form einer geöffneten Muschel (samt Perlenlampe), teils eingestürzte Säulen, und bemerkte dann missbilligend Säulenkapitelle ionischer Ausprägung, die zwar im antiken Athen so gestaltet waren, aber keineswegs etwas mit den Mythen Platons zu tun hatten. Für einen Augenblick dem Innenausstatter in Gedanken Mangel an Detailtreue und grassierenden Anachronismus vorhaltend, erinnerte er sich aber gleich wieder, dass die Gestaltung des Abends keineswegs platonischer Natur sein sollte.
Klaudia kam bald wieder, hatte ein Getränk dabei, und gesellte sich zu mir aufs Bett. Als sie sich – immer noch leicht bekleidet – nieder ließ, verspürte ich eine gewisse Distanz, die mich dazu veranlasste, die Sache etwas langsamer anzugehen. Ihr Englisch ist zwar vorhanden, erfordert aber Geduld. Die Aufnahme von Zärtlichkeiten erfolgte entsprechend zaghaft, aber es war ein angenehmes ‚zaghaft’, mit langsamem Spannungsaufbau. Vorsichtige Küsse, Streicheln, die GF6-Variante eines ersten Mals, ebenfalls sehr reizvoll. Dann fand sie aber doch den Weg zum kleinen Coyoten, und lutschte, blies, saugte, leckte sehr ordentlich, wenn auch nicht mit dem ganz großem Variantenreichtum. Fingernägel kratzten leicht über die Kronjuwelen, der Coyote streckte alle Fünfe von sich und fand ihren Blick enorm erregend, wenn sie ihn dabei anschaute, als sein Schwanz beinahe zur Gänze in ihrem Mund verschwand.
Nach einer ganzen Weile in den atlantischen Tiefen der Sinne bemerkte der Coyote den nahenden Tsunami, drehte sie auf den Rücken, und beschnupperte ihre makellose Haut, biss ihr leicht ins Ohr, kostete ihre empfindlichen Brüste und leckte sie langsam zu einem Zittern und Beben, bis sie unter leisem Stöhnen und heftigen Kontraktionen kam. Dann vögelten Gazelle und Coyote in der Missio, zunächst sachte, dann immer tiefer und heftiger, wobei sie sich mit einer Hand weiter stimulierte. Dabei kam sie ein zweites Mal, wurde lauter, so laut, dass die Zierfische im Aquarium wohl verschreckt hinter ihre Korallen flüchteten und nach Neptun riefen. Von all dem bekam der Coyote nur wenig mit, und nagelte sie so heftig, dass man an eine Form der Leibesertüchtigung denken konnte, bis er schließlich mit leerem Beutel von ihr abließ, und hinreichend erschöpft neben sie fiel.
Der Rekonvaleszent genoss für den Rest der Zeit eine entspannende Öl-Massage. Es waren ohnehin nur wenige Minuten übrig, und eine angenehme Befriedigung hatte sich eingestellt. Klaudia sieht toll aus, ist ein liebes Mädchen und hat alles richtig gemacht. Der Abbau der Distanz dauerte schon eine Zeitlang und geschah nie vollständig, die Zungenküsse wurden erbracht, aber waren verhalten, und keineswegs besonders leidenschaftlich. Es war ein ordentliches FO, ein heftiger und befriedigender GV, und eine entspannende Massage zum Ausklang.
Die Zeit mit Klaudia war schön, und dem Standard der Villa angemessen. Es scheint unfair, eine hübsche Dame nicht zu empfehlen, die nichts falsch gemacht hat. Denn egal wie gut sie dies oder das gemacht hat, wie viel Mühe sie sich auch immer gegeben hat, natürlich geht es – abhängig von vielen Variablen - immer noch besser, wenn man den Vergleich sucht. Top Erlebnisse (Laura, Sissi, beide VV) sind jedoch selten und können nicht als neuer Standard gelten. Insgesamt war Klaudia ein gutes Date, nicht mehr aber auch nicht weniger.
Beste Grüße vom Coyoten
Diese Woche, nachdem es etwas abgekühlt hatte, verspürte er einen ungebührlichen Appetit auf Gazelle, und eine Vertreterin dieser Gattung war ihm schon vor längerer Zeit auf der Speisekarte der Villa Venezia aufgefallen. EDIT: Link zu ihrem Villa Venezia Profil: http://www.villa-venezia.de/de/ladies/Klaudiapol.html
Klaudia stand schon länger auf der Liste, der Optik halber, auf die Wertungen und Kommentare der VV Website gibt man besser nicht allzu viel. Diese sind allerdings durchweg positiv, und daher konnte auch nicht allzuviel schief gehen.
Der Coyote erschien also mit im doppelten Sinne vollem Beutel zum vereinbarten Zeitpunkt und ersuchte höflich um Aushändigung seiner Beute. Dies geschah prompt, und Klaudia erschien hochhackig und mit türkisfarbenen Wenigkeiten bekleidet im – immer noch viel zu warmen - Salon. Die Bilder auf der VV-Homepage entsprechen weitestgehend der Wahrheit. Hübsche, braune Augen, süßes Lächeln, zierlich, feingliedrig und wohlriechend sprang also Gazelle Klaudia vor dem Coyoten zwei Stockwerke die Treppen hinauf, nachdem sie sich schon vor der ersten Stufe der unpraktischen Zweithufe entledigt hatte.
Die Verhandlung war kurz, da die Preise bei der VV feststehen und auf der Website nachgelesen werden können. Die Coyote-üblichen zwei Stunden für 300 Pesos, inklusive ZK und FO. Klaudia verschwand und ich hatte Gelegenheit, mich umzusehen.
Es war das Atlantis Zimmer. Das wusste der Coyote, da der Name auf einer nachgebildeten Steinplatte prangt. Die eine Wand wird auf beinahe ganzer Breite von einem Aquarium eingenommen, indirekte Lichtspiele mit sich wandelndem Farbspektrum tauchen das Zimmer in wechselnd angenehmes und gedämpftes Licht. Der Coyote betrachtete nachgebildete Mauerreste, kleine Brunnen, Fischernetze, ein rundes Bett in Form einer geöffneten Muschel (samt Perlenlampe), teils eingestürzte Säulen, und bemerkte dann missbilligend Säulenkapitelle ionischer Ausprägung, die zwar im antiken Athen so gestaltet waren, aber keineswegs etwas mit den Mythen Platons zu tun hatten. Für einen Augenblick dem Innenausstatter in Gedanken Mangel an Detailtreue und grassierenden Anachronismus vorhaltend, erinnerte er sich aber gleich wieder, dass die Gestaltung des Abends keineswegs platonischer Natur sein sollte.
Klaudia kam bald wieder, hatte ein Getränk dabei, und gesellte sich zu mir aufs Bett. Als sie sich – immer noch leicht bekleidet – nieder ließ, verspürte ich eine gewisse Distanz, die mich dazu veranlasste, die Sache etwas langsamer anzugehen. Ihr Englisch ist zwar vorhanden, erfordert aber Geduld. Die Aufnahme von Zärtlichkeiten erfolgte entsprechend zaghaft, aber es war ein angenehmes ‚zaghaft’, mit langsamem Spannungsaufbau. Vorsichtige Küsse, Streicheln, die GF6-Variante eines ersten Mals, ebenfalls sehr reizvoll. Dann fand sie aber doch den Weg zum kleinen Coyoten, und lutschte, blies, saugte, leckte sehr ordentlich, wenn auch nicht mit dem ganz großem Variantenreichtum. Fingernägel kratzten leicht über die Kronjuwelen, der Coyote streckte alle Fünfe von sich und fand ihren Blick enorm erregend, wenn sie ihn dabei anschaute, als sein Schwanz beinahe zur Gänze in ihrem Mund verschwand.
Nach einer ganzen Weile in den atlantischen Tiefen der Sinne bemerkte der Coyote den nahenden Tsunami, drehte sie auf den Rücken, und beschnupperte ihre makellose Haut, biss ihr leicht ins Ohr, kostete ihre empfindlichen Brüste und leckte sie langsam zu einem Zittern und Beben, bis sie unter leisem Stöhnen und heftigen Kontraktionen kam. Dann vögelten Gazelle und Coyote in der Missio, zunächst sachte, dann immer tiefer und heftiger, wobei sie sich mit einer Hand weiter stimulierte. Dabei kam sie ein zweites Mal, wurde lauter, so laut, dass die Zierfische im Aquarium wohl verschreckt hinter ihre Korallen flüchteten und nach Neptun riefen. Von all dem bekam der Coyote nur wenig mit, und nagelte sie so heftig, dass man an eine Form der Leibesertüchtigung denken konnte, bis er schließlich mit leerem Beutel von ihr abließ, und hinreichend erschöpft neben sie fiel.
Der Rekonvaleszent genoss für den Rest der Zeit eine entspannende Öl-Massage. Es waren ohnehin nur wenige Minuten übrig, und eine angenehme Befriedigung hatte sich eingestellt. Klaudia sieht toll aus, ist ein liebes Mädchen und hat alles richtig gemacht. Der Abbau der Distanz dauerte schon eine Zeitlang und geschah nie vollständig, die Zungenküsse wurden erbracht, aber waren verhalten, und keineswegs besonders leidenschaftlich. Es war ein ordentliches FO, ein heftiger und befriedigender GV, und eine entspannende Massage zum Ausklang.
Die Zeit mit Klaudia war schön, und dem Standard der Villa angemessen. Es scheint unfair, eine hübsche Dame nicht zu empfehlen, die nichts falsch gemacht hat. Denn egal wie gut sie dies oder das gemacht hat, wie viel Mühe sie sich auch immer gegeben hat, natürlich geht es – abhängig von vielen Variablen - immer noch besser, wenn man den Vergleich sucht. Top Erlebnisse (Laura, Sissi, beide VV) sind jedoch selten und können nicht als neuer Standard gelten. Insgesamt war Klaudia ein gutes Date, nicht mehr aber auch nicht weniger.
Beste Grüße vom Coyoten