Als Vorbemerkung - es gibt bereits einen Thread zu Sissi im Franken Forum, dort wurde allerdings seit (zufällig genau) einem Jahr nichts mehr geschrieben. Weiterhin sind die dortigen Bilder nicht die gleichen, wie in ihrem Villa Venezia Profil: http://www.villa-venezia.de/de/ladie...m/galerie.html. Daher, hier die höchst überfällige Niederschrift zu Sissi.
Der Coyote, öfters nachtaktiv wie es seine Natur ist, machte sich eines späten Abends letzten Herbst auf in die Villa Venezia, um sich persönlich davon zu überzeugen, dass weder die Abbildungen der Dame geschönt, noch die Einträge im hauseigenen Bewertungssystem übertrieben oder zwecks Umsatzsteigerung gar frei erfunden sind.
Der Termin wurde schon zwei Tage zuvor per Email vereinbart und eine knappe Stunde später freundlich bestätigt. Für zwei Stunden sind 300 Dukaten fällig, und dann sind ZK und FO inklusive. Preise können bequem auf der Website der Villa abgefragt werden. Überhaupt verdient diese ein großes Lob, denn die ist übersichtlich, beinhaltet eine Vorschau, dazu eine Wochenvorschau für die nächsten vier Wochen, bietet einen Preiskalkulator, einen Kommentarbereich, ein Ranking, sowie englische und französische Versionen.
Aber zu Sissi. In hochhackigen Schuhen über 1,80 groß, vielleicht Ende 20 (Website sagt 22, absolut nicht relevant), freundlich, locker, herzlich, selbstbewusst und lächelnd führte sie den Coyoten in ein schönes Zimmer, regelte das Geschäftliche und verschwand wieder für ein paar Minuten. Als sie wiederkam, hatte sie ein Getränk dabei, half beim Ablegen der Kleider und fragte nach den Wünschen. Bei ihrem Anblick hatte ich die allerdings kurzzeitig vergessen.
Vielleicht ging es dem geneigten Leser einmal ebenso: man weiß, was man gerade tun will, wird abgelenkt und merkt, dass man eben etwas tun wollte, kommt aber nicht darauf.
Der Grund der Ablenkung: Ein dunkler Engel. Jettschwarze, lange Haare. Obsidianaugen, Alabasterhaut, lange Beine, kleine, feste Brüste, schmale Taille, fester Hintern. Ihre Ausstrahlung ist nicht das liebe Mädchen von nebenan, sondern eine Mischung aus Versuchung, Verheißung, Verruchtheit, Frau mit Klasse, Königin der Villa, teurer Edelkurtisane; und Hofmätresse, auf deren Wunsch hin Köpfe rollen.
Mit hintergründigem Lächeln bot sie mir ihre Fesselkünste an. Also gut, dachte der Coyote, probieren wir etwas Neues, und schon waren meine Hände so ans Bett gefesselt, dass ich mich in meiner bevorzugten Stellung (Pascha) befand. Nun könne ich mich nicht mehr wehren, meinte Sissi mit einem dunklen Lachen, verabreichte mir eine Augenbinde, und fiel regelrecht über mich her.
Alleine die ZKs waren den Besuch schon wert. Fordernd, tief, süß, leidenschaftlich, wohlschmeckend, die Sinne vernebelnd. Ähnlich verlief ihr FO. Nach einem langsamen aber zielstrebigen Vortasten zum kleinen Coyoten (der aufgrund der ZKs schon lange volle Größe hatte und pochte) genoss ich ein abwechslungsreiches und wundervolles FO, das heißt, einerseits genoss ich, andererseits wollte ich erlöst werden – aber sie ließ mich nicht. Sie spürte genau, wann es soweit war und widmete sich dann einer anderen Aktivität; Körperküsse, Zungenküsse, Ballspiele. Als sie mich schließlich erlöste, kam ich so heftig, dass der Coyote eins der großen Rätsel der Geschichte löste: ihm wurde klar, dass nicht der Klang der Instrumente Jerichos Mauern zum Einsturz brachte, sondern dass zweifellos Sissi in einer früheren Inkarnation anwesend war, und jemandes Trompete geblasen hatte.
Lachend erlöste mich Sissi nun auch von den Fesseln und der Augenbinde und es entspann sich ein lockeres, aber interessantes Gespräch in recht gutem Deutsch (unterbrochen nur von weiteren ZKs), aus dem der Coyote ableiten konnte, dass sie ein wenig oral fixiert ist. Das passte ausgezeichnet, da alle Canidae über lange Zungen verfügen. Sissi schien die folgende Behandlung zu genießen, bestand die olfaktorische Prüfung mit Auszeichnung, und quittierte alles Lecken mit Seufzern und leichtem Stöhnen, bis sie kam.
Nach kurzer, zärtlicher Pause folgten ein ausdauernder Ritt auf dem kleinen Coyoten, und dann ein heftiger Doggy, bei dem sie wunderbar mitging. Nochmals gab es einen kleinen AST in bester Stimmung, eine gemeinsame Zigarette, und nicht das geringste Anzeichen von Zeitdruck.
Vollkommen zufrieden (und nicht mehr so ganz leichtfüßig) trabte der Coyote zu seinem Bau, und wusste, dass dieser Besuch nicht der letzte bei Sissi war. Konsequenterweise gab es eine zweite, genau so intensive Begegnung mit Sissi ein paar Wochen später, die bewies, dass ich in jener ersten Nacht nicht einfach nur Glück hatte. Mucho dinero, amigos – aber bestens angelegt.
Uneingeschränkte Empfehlung, und
Beste Grüße vom Coyoten
Der Coyote, öfters nachtaktiv wie es seine Natur ist, machte sich eines späten Abends letzten Herbst auf in die Villa Venezia, um sich persönlich davon zu überzeugen, dass weder die Abbildungen der Dame geschönt, noch die Einträge im hauseigenen Bewertungssystem übertrieben oder zwecks Umsatzsteigerung gar frei erfunden sind.
Der Termin wurde schon zwei Tage zuvor per Email vereinbart und eine knappe Stunde später freundlich bestätigt. Für zwei Stunden sind 300 Dukaten fällig, und dann sind ZK und FO inklusive. Preise können bequem auf der Website der Villa abgefragt werden. Überhaupt verdient diese ein großes Lob, denn die ist übersichtlich, beinhaltet eine Vorschau, dazu eine Wochenvorschau für die nächsten vier Wochen, bietet einen Preiskalkulator, einen Kommentarbereich, ein Ranking, sowie englische und französische Versionen.
Aber zu Sissi. In hochhackigen Schuhen über 1,80 groß, vielleicht Ende 20 (Website sagt 22, absolut nicht relevant), freundlich, locker, herzlich, selbstbewusst und lächelnd führte sie den Coyoten in ein schönes Zimmer, regelte das Geschäftliche und verschwand wieder für ein paar Minuten. Als sie wiederkam, hatte sie ein Getränk dabei, half beim Ablegen der Kleider und fragte nach den Wünschen. Bei ihrem Anblick hatte ich die allerdings kurzzeitig vergessen.
Vielleicht ging es dem geneigten Leser einmal ebenso: man weiß, was man gerade tun will, wird abgelenkt und merkt, dass man eben etwas tun wollte, kommt aber nicht darauf.
Der Grund der Ablenkung: Ein dunkler Engel. Jettschwarze, lange Haare. Obsidianaugen, Alabasterhaut, lange Beine, kleine, feste Brüste, schmale Taille, fester Hintern. Ihre Ausstrahlung ist nicht das liebe Mädchen von nebenan, sondern eine Mischung aus Versuchung, Verheißung, Verruchtheit, Frau mit Klasse, Königin der Villa, teurer Edelkurtisane; und Hofmätresse, auf deren Wunsch hin Köpfe rollen.
Mit hintergründigem Lächeln bot sie mir ihre Fesselkünste an. Also gut, dachte der Coyote, probieren wir etwas Neues, und schon waren meine Hände so ans Bett gefesselt, dass ich mich in meiner bevorzugten Stellung (Pascha) befand. Nun könne ich mich nicht mehr wehren, meinte Sissi mit einem dunklen Lachen, verabreichte mir eine Augenbinde, und fiel regelrecht über mich her.
Alleine die ZKs waren den Besuch schon wert. Fordernd, tief, süß, leidenschaftlich, wohlschmeckend, die Sinne vernebelnd. Ähnlich verlief ihr FO. Nach einem langsamen aber zielstrebigen Vortasten zum kleinen Coyoten (der aufgrund der ZKs schon lange volle Größe hatte und pochte) genoss ich ein abwechslungsreiches und wundervolles FO, das heißt, einerseits genoss ich, andererseits wollte ich erlöst werden – aber sie ließ mich nicht. Sie spürte genau, wann es soweit war und widmete sich dann einer anderen Aktivität; Körperküsse, Zungenküsse, Ballspiele. Als sie mich schließlich erlöste, kam ich so heftig, dass der Coyote eins der großen Rätsel der Geschichte löste: ihm wurde klar, dass nicht der Klang der Instrumente Jerichos Mauern zum Einsturz brachte, sondern dass zweifellos Sissi in einer früheren Inkarnation anwesend war, und jemandes Trompete geblasen hatte.
Lachend erlöste mich Sissi nun auch von den Fesseln und der Augenbinde und es entspann sich ein lockeres, aber interessantes Gespräch in recht gutem Deutsch (unterbrochen nur von weiteren ZKs), aus dem der Coyote ableiten konnte, dass sie ein wenig oral fixiert ist. Das passte ausgezeichnet, da alle Canidae über lange Zungen verfügen. Sissi schien die folgende Behandlung zu genießen, bestand die olfaktorische Prüfung mit Auszeichnung, und quittierte alles Lecken mit Seufzern und leichtem Stöhnen, bis sie kam.
Nach kurzer, zärtlicher Pause folgten ein ausdauernder Ritt auf dem kleinen Coyoten, und dann ein heftiger Doggy, bei dem sie wunderbar mitging. Nochmals gab es einen kleinen AST in bester Stimmung, eine gemeinsame Zigarette, und nicht das geringste Anzeichen von Zeitdruck.
Vollkommen zufrieden (und nicht mehr so ganz leichtfüßig) trabte der Coyote zu seinem Bau, und wusste, dass dieser Besuch nicht der letzte bei Sissi war. Konsequenterweise gab es eine zweite, genau so intensive Begegnung mit Sissi ein paar Wochen später, die bewies, dass ich in jener ersten Nacht nicht einfach nur Glück hatte. Mucho dinero, amigos – aber bestens angelegt.
Uneingeschränkte Empfehlung, und
Beste Grüße vom Coyoten