Eine ganze Weile lese ich in diesem Forum schon mit und konnte auf Grund der Empfehlungen einiger User hier die eine oder andere starke Nummer schieben. Da über diese SDLs eigentlich schon alles gesagt ist, wollte ich nun mit einem Bericht über einen Besuch bei eine Dame starten, über die hier im Forum noch nicht allzu viel zu lesen ist. Meine Wahl fiel dabei auf Lady Angel.
Nachdem mir nach meinen letzten Besuchen bei SDLs aufgefallen ist, daß es mir sehr gefällt, wenn die Mädels während der Nummern auch etwas fester an meinem Brustwarzen knabberten und sie zwirbelten, hatte ich die Idee, mal nach einer Dame zu suchen, die so was explizit und auch etwas „intensiver“ anbietet. Die Suche brachte als Ergebnis die Namen von ein paar Dominas, von welchen ich mich dann für Lady Angel entschied, die nicht nur hier im Forum gute Wertungen bekommen hat, sondern auch am Telefon am wenigsten bedrohlich klang. ;-)
Die Preise für eine Session (100€ für 30 Minuten) sind etwas hoch, was aber leider auf alle Dominas zutraff, die ich anrief. Meine Neugier war aber nun angeheizt und so beschloß ich, daß Risiko einzugehen und vereinbarte mit Angel einen Termin für eine 30-minütige Session.
Etwas nervös schlug ich bei ihr auf. Sie öffnete mir in einem ansprechenden Ensemble aus Mini-Rock und Corsage die Tür.
Kurz ein paar Worte zu ihrer Optik: Sie hat eine super Figur mit einem geilen Arsch und etwas kleinen Titten. Ihr Gesicht verrät, daß sie ein älteres Semester ist und schon an der Schwelle zur 50 kratzen dürfte. Für Leute, die ausschließlich auf junge Mädels stehen, ist sie möglicherweise die falsche Wahl.
Zurück zur Sache: Sie bat mich in ein kleines Besprechungszimmer, um mit mir die Rahmenbedingungen der Session vorab zu klären. Ich erzählte ihr von meinem Wunsch nach einer sogenannten Brustwarzenbehandlung und sie nannte mir noch ein paar weitere Optionen (Stichwort: Umschnalldildo), die ich aber ablehnte.
Nachdem alles geklärt war, führte sie mich in das Verrichtungsszimmer, das mit allerlei SM- und Fetischspielzeug ausgestattet war. Sie bat mich, mich auszuziehen und begleitete mich ins Bad, wo sie den kleinen Breaker wusch. Nachdem das erledigt war, legte sie mir an die Handgelenke rechts und links jeweils ein Lederarmband mit Karabinerhaken an, die sie dann an zwei Ketten, die von der Decke herunterhingen, befestigte.
Sie begann mich nun zu umrunden, streichelte mich, gab mir zarte Klappse auf den Hintern und bedachte meine Brustwarzen mit Küssen und zarten Bissen. Aus heiterem Himmel kniff sie mich in meine Nippel und zwirbelte sie so stark, daß mir ein Schmerzschrei entglitt, der aber sofort von sich ausbreitender Geilheit erstickt wurde.
Sie stellte sich hinter mich und knabberte an meinen Ohrläppchen, während sie über meinen Oberkörper mit ihren Fingernägeln glitt und plötzlich meine Brustwarzen durch Kneifen, Ziehen, und Zwirbeln bearbeitete. Das war sehr geil und wiederholte sich eine ganze Weile. Dann musste ich sie bitten aufzuhören, weil zum einen der Schmerz an den Nippeln anfing etwas unangenehm zu werden und ich zum anderen meine Ladung fast in den Raum geschossen hätte.
Sie griff zu einer Art Reitgerte und ließ sie sanft aber bestimmt auf meinen Breaker niedersaußen. Es war leicht unangenehm, verfehlte seine Wirkung jedoch nicht, da er sich nun zurückzog.
Dann lutschte Angel an meinen Nippeln und drückte mit ihren Handflächen darauf, um den Schmerz zu lindern.
Nun ging es weiter. Sie nahm eine Schnur und band sie fest um Schwanz und Eier. Ein starkes Gefühl, weil die Geilheit wieder da, aber der Punkt zum abschießen noch lange nicht erreicht war.
Außerdem holte sie zwei Spielzeuge, die wiederum jeweils aus zwei Metallstäbchen bestanden, die rechts und links mit zwei kleinen Ringen fixiert werden konnten. Sie klemmte meine Nippel zwischen die zwei Stäbchen und schob die Ringe soweit zusammen, daß die Stäbchen von alleine an meinen Brustwarzen hielten.
Sie legte ihr Oberteil ab und ließ mich ihr Brüste ansehen. Da Angel um meine Vorliebe für Titten wusste, erlaubte sie mir nun, die ihren zu küssen und an ihren geilen Nippeln zu nuckeln und zu knabbern. Da ich immer noch an die Ketten gefesselt war, musste ich mich meine Arme etwas drehen, um mich nach unten beugen zu können, wodurch ich noch bewegungsunfähiger wurde.
Während ich mit Angels Brüsten beschäftigt war, drehte sie gleichzeitig die Metallstäbchen an meinen Brustwarzen und verstärkte so den Zwirbeleffekt drastisch.
Nachdem ich eine (im positiven Sinne) gefühlte Ewigkeit in dieser Position war, ließ ich von Angels Brüsten ab. Sie entfernte die Metallstäbchen, küsste meine Nippel und legte zur Schmerzlinderung ihre Handflächen auf.
Nachdem der Schmerz weniger wurde, machte Angel mich los und setzte sich auf einen Stuhl. Sie bat mich, mich vor ihr hin zu knien und reichte mir ihr beiden Hände. Ich griff danach und in dem Moment setzte sie die Absätze ihrer Stiefel auf meine Brustwarzen und zog mich feste zu sich heran. Nach ca. einer Minute war der Schmerz dann doch so groß, daß ich sie bitten musste, aufzuhören.
Nachdem Angel ihr Schmerzlinderungsritual an meinen Nippeln durchgeführt hatte, bat sie mich nun, mich auf den Stuhl zu setzen. Sie verband die Karabinerhaken der Armbänder hinter meinem Rücken miteinander, so daß ich nun am Stuhl gefesselt war. Sie kniete vor mir nieder und zog dem Breaker ein Gummi über. Sie umfasste meine immer noch abgebunden Eier mit der einen Hand und drückte sie, während sie mit der anderen Hand meine Nippel sanft streichelte. Gleichzeitig fing Angel an, meinen Breaker intensiv zu blasen. Der hielt das nun nicht mehr lange aus und entlud nach dem lösen der Schnur um die Eier eine gefühlte Schiffsladung in das Gummi in ihrem Mund.
Angel machte mich nun los, nahm mir Armbänder und Gummi ab, reinigte mich und bot mir an, im Bad kurz zu duschen. Danach zog ich mich an und nach einem netten AST verabschiedete ich mich.
Ein nüchternes Fazit zu ziehen fällt mir etwas schwer, da mich das Erlebte überwältigt hat und ich gerne mit Superlativen um mich werfen würde. Aber ich versuch's trotzdem mal.
Angel arbeitet in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus. Die Räume wirken sauber und aufgeräumt. Sie ist im positiven Sinne sehr professionell und weiß genau, was sie tut.
Da dies mein erster Besuch bei einer Domina war, ging ich anfangs mit einem etwas flauen Gefühl dorthin, denn man weiß ja nie, was passieren kann, wenn man gefesselt ist und sich nicht wehren kann. Diese Bedenken waren jedoch schnell verflogen. Ich habe mich bei Angel stets sicher und gut aufgehoben gefühlt!
Wiederholungsgefahr ist auf jeden Fall gegeben, wenn auch nicht auf regelmäßiger Basis, da meine Brustwarzen auch nach einem Tag noch ein klein wenig geschmerzt haben. Aber sollten meine Nippel mal wieder nach einer etwas „handfesteren“ Behandlung verlangen, ist Angel meine erste Wahl.
Nachdem mir nach meinen letzten Besuchen bei SDLs aufgefallen ist, daß es mir sehr gefällt, wenn die Mädels während der Nummern auch etwas fester an meinem Brustwarzen knabberten und sie zwirbelten, hatte ich die Idee, mal nach einer Dame zu suchen, die so was explizit und auch etwas „intensiver“ anbietet. Die Suche brachte als Ergebnis die Namen von ein paar Dominas, von welchen ich mich dann für Lady Angel entschied, die nicht nur hier im Forum gute Wertungen bekommen hat, sondern auch am Telefon am wenigsten bedrohlich klang. ;-)
Die Preise für eine Session (100€ für 30 Minuten) sind etwas hoch, was aber leider auf alle Dominas zutraff, die ich anrief. Meine Neugier war aber nun angeheizt und so beschloß ich, daß Risiko einzugehen und vereinbarte mit Angel einen Termin für eine 30-minütige Session.
Etwas nervös schlug ich bei ihr auf. Sie öffnete mir in einem ansprechenden Ensemble aus Mini-Rock und Corsage die Tür.
Kurz ein paar Worte zu ihrer Optik: Sie hat eine super Figur mit einem geilen Arsch und etwas kleinen Titten. Ihr Gesicht verrät, daß sie ein älteres Semester ist und schon an der Schwelle zur 50 kratzen dürfte. Für Leute, die ausschließlich auf junge Mädels stehen, ist sie möglicherweise die falsche Wahl.
Zurück zur Sache: Sie bat mich in ein kleines Besprechungszimmer, um mit mir die Rahmenbedingungen der Session vorab zu klären. Ich erzählte ihr von meinem Wunsch nach einer sogenannten Brustwarzenbehandlung und sie nannte mir noch ein paar weitere Optionen (Stichwort: Umschnalldildo), die ich aber ablehnte.
Nachdem alles geklärt war, führte sie mich in das Verrichtungsszimmer, das mit allerlei SM- und Fetischspielzeug ausgestattet war. Sie bat mich, mich auszuziehen und begleitete mich ins Bad, wo sie den kleinen Breaker wusch. Nachdem das erledigt war, legte sie mir an die Handgelenke rechts und links jeweils ein Lederarmband mit Karabinerhaken an, die sie dann an zwei Ketten, die von der Decke herunterhingen, befestigte.
Sie begann mich nun zu umrunden, streichelte mich, gab mir zarte Klappse auf den Hintern und bedachte meine Brustwarzen mit Küssen und zarten Bissen. Aus heiterem Himmel kniff sie mich in meine Nippel und zwirbelte sie so stark, daß mir ein Schmerzschrei entglitt, der aber sofort von sich ausbreitender Geilheit erstickt wurde.
Sie stellte sich hinter mich und knabberte an meinen Ohrläppchen, während sie über meinen Oberkörper mit ihren Fingernägeln glitt und plötzlich meine Brustwarzen durch Kneifen, Ziehen, und Zwirbeln bearbeitete. Das war sehr geil und wiederholte sich eine ganze Weile. Dann musste ich sie bitten aufzuhören, weil zum einen der Schmerz an den Nippeln anfing etwas unangenehm zu werden und ich zum anderen meine Ladung fast in den Raum geschossen hätte.
Sie griff zu einer Art Reitgerte und ließ sie sanft aber bestimmt auf meinen Breaker niedersaußen. Es war leicht unangenehm, verfehlte seine Wirkung jedoch nicht, da er sich nun zurückzog.
Dann lutschte Angel an meinen Nippeln und drückte mit ihren Handflächen darauf, um den Schmerz zu lindern.
Nun ging es weiter. Sie nahm eine Schnur und band sie fest um Schwanz und Eier. Ein starkes Gefühl, weil die Geilheit wieder da, aber der Punkt zum abschießen noch lange nicht erreicht war.
Außerdem holte sie zwei Spielzeuge, die wiederum jeweils aus zwei Metallstäbchen bestanden, die rechts und links mit zwei kleinen Ringen fixiert werden konnten. Sie klemmte meine Nippel zwischen die zwei Stäbchen und schob die Ringe soweit zusammen, daß die Stäbchen von alleine an meinen Brustwarzen hielten.
Sie legte ihr Oberteil ab und ließ mich ihr Brüste ansehen. Da Angel um meine Vorliebe für Titten wusste, erlaubte sie mir nun, die ihren zu küssen und an ihren geilen Nippeln zu nuckeln und zu knabbern. Da ich immer noch an die Ketten gefesselt war, musste ich mich meine Arme etwas drehen, um mich nach unten beugen zu können, wodurch ich noch bewegungsunfähiger wurde.
Während ich mit Angels Brüsten beschäftigt war, drehte sie gleichzeitig die Metallstäbchen an meinen Brustwarzen und verstärkte so den Zwirbeleffekt drastisch.
Nachdem ich eine (im positiven Sinne) gefühlte Ewigkeit in dieser Position war, ließ ich von Angels Brüsten ab. Sie entfernte die Metallstäbchen, küsste meine Nippel und legte zur Schmerzlinderung ihre Handflächen auf.
Nachdem der Schmerz weniger wurde, machte Angel mich los und setzte sich auf einen Stuhl. Sie bat mich, mich vor ihr hin zu knien und reichte mir ihr beiden Hände. Ich griff danach und in dem Moment setzte sie die Absätze ihrer Stiefel auf meine Brustwarzen und zog mich feste zu sich heran. Nach ca. einer Minute war der Schmerz dann doch so groß, daß ich sie bitten musste, aufzuhören.
Nachdem Angel ihr Schmerzlinderungsritual an meinen Nippeln durchgeführt hatte, bat sie mich nun, mich auf den Stuhl zu setzen. Sie verband die Karabinerhaken der Armbänder hinter meinem Rücken miteinander, so daß ich nun am Stuhl gefesselt war. Sie kniete vor mir nieder und zog dem Breaker ein Gummi über. Sie umfasste meine immer noch abgebunden Eier mit der einen Hand und drückte sie, während sie mit der anderen Hand meine Nippel sanft streichelte. Gleichzeitig fing Angel an, meinen Breaker intensiv zu blasen. Der hielt das nun nicht mehr lange aus und entlud nach dem lösen der Schnur um die Eier eine gefühlte Schiffsladung in das Gummi in ihrem Mund.
Angel machte mich nun los, nahm mir Armbänder und Gummi ab, reinigte mich und bot mir an, im Bad kurz zu duschen. Danach zog ich mich an und nach einem netten AST verabschiedete ich mich.
Ein nüchternes Fazit zu ziehen fällt mir etwas schwer, da mich das Erlebte überwältigt hat und ich gerne mit Superlativen um mich werfen würde. Aber ich versuch's trotzdem mal.
Angel arbeitet in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus. Die Räume wirken sauber und aufgeräumt. Sie ist im positiven Sinne sehr professionell und weiß genau, was sie tut.
Da dies mein erster Besuch bei einer Domina war, ging ich anfangs mit einem etwas flauen Gefühl dorthin, denn man weiß ja nie, was passieren kann, wenn man gefesselt ist und sich nicht wehren kann. Diese Bedenken waren jedoch schnell verflogen. Ich habe mich bei Angel stets sicher und gut aufgehoben gefühlt!
Wiederholungsgefahr ist auf jeden Fall gegeben, wenn auch nicht auf regelmäßiger Basis, da meine Brustwarzen auch nach einem Tag noch ein klein wenig geschmerzt haben. Aber sollten meine Nippel mal wieder nach einer etwas „handfesteren“ Behandlung verlangen, ist Angel meine erste Wahl.
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