Hallo Forenmitglieder,
ich möchte einen Kurzbericht über Michelle zum Besten geben.
Kontaktaufnahme:
Nachdem ich die neuen Anzeigen für diese Woche gelesen hatte, fiel meine Wahl auf Michelle, die ich dann anrief. So wurde der positive Eindruck hinsichtlich ihrer optischen Reize um einen angenehmen akustischen Eindruck ergänzt und da sie zudem um die von mir gewünschte Zeit frei war, vereinbarten wir sogleich einen Termin.
Örtlichkeit:
Michelle logiert diese Woche in Saarbrücken-Rastpfuhl an einer im Gewerbe bekannten Adresse. Adresse und Apartment sind telefonisch bei ihr zu erfragen. Den meisten saarländischen P6-lern dürfte die Adresse wohl bekannt sein - für alle anderen sei gesagt, dass es sich um ein Mehrfamilienhaus handelt, in dem es mehrere Wohnungen gibt, in denen Damen ihre Dienste an den Mann bringen. Es handelt sich jeweils um zweckmäßig eingerichtete 1-Zimmer-Apartments mit angrenzendem Bad mit Dusche und WC - Gesamtgröße ca. 30 qm. Diskrete Parkplätze sind in unmittelbarer Umgebung in ausreichendem Maße vorhanden.
Um nicht allzu viel ab zu schweifen, möchte ich an der Stelle nur anmerken, dass Apartment und auch das Bad auf mich aufgeräumt und sauber wirkten - was ja auch stets mit ein Verdienst der jeweiligen Dame ist. Zudem waren hinreichend Handtücher vorhanden und im Bad stand Mundspülung bereit.
Ablauf
Nachdem ich erst am Eingang und dann an der Tür des Apartments geklingelt hatte, wurde ich von Michelle nett begrüßt. Da ich ein wenig vor der vereinbarten Zeit angekommen war, versicherte ich zunächst, dass wir bereits telefoniert hatten und nannte nochmal meinen Namen und wir klärten dann sogleich die geschäftlichen Details. Ich habe mich, meiner Gewohnheit gemäß für eine Verweildauer von 1 Stunde entschieden (Honorar: 130 EUR). Die 30 Minuten kosten bei Michelle glaub ich 80 EUR und ob sie einen Quicky anbietet hab ich nicht nicht gefragt - sorry.
Michelle:
Während wir uns unterhielten, hab ich natürlich meine Augen aufmerksam wandern lassen und habe dabei festgestellt, dass die hübsche, junge Frau, die ich vor mir hatte, durchaus den Erwartungen entsprach, die ihre Bilder bei mir geweckt hatten. Zumindest konnte ich keine übermäßigen Abweichungen, die den Rahmen des Üblichen gesprengt hätten, feststellen. Michelle ist eine nette, humorvolle und charmante Frau, die ca. 1,65 - 1,70m groß ist und gut deutsch spricht. Sie hat einen hübschen, weiblichen Körper und trägt ein C-Körbchen (meine Schätzung und Meinung!). Wenn mich meine Augen nicht getäuscht haben, wurde bei den Brüsten ein wenig nachgeholfen - dennoch sind sie angenehm weich. Die Altersangabe (25-30) passt, wobei ich sagen muss, dass mir das genaue Alter ganz egal ist, wenn mir eine Frau gefällt. Beim Empfang trug Michelle einen schwarzen Mini und ein schwarzes Netzoberteil mit BH drunter sowie dazu passende High Heels (Farbe weiß ich nicht mehr).
Nach der Übergabe des Honorars entledigte ich mich dann meiner Klamotten und Michelle legte mir derweil ein Handtuch hin, denn ich hatte kund getan, dass ich mich nochmals kurz im Bad frisch machen möchte.
Nachdem ich aus dem Bad ins Zimmer kam, verschwand Michelle ebenfalls noch kurz Bad (Händewaschen oder so... ), während ich mich schon mal auf das frische Handtuch legte, welches auf dem Bett ausgebreitet worden war. Als sie dann zurück kam, ließ sie Stück für Stück ihre Klamotten fallen und ich genoss erst einmal den Anblick.
Der erste Körperkontakt fand dann auf dem Bett statt, wobei wir einander gegenüber knieten und unsere Hände auf Erkundungstour schickten. Zu den Streicheleinheiten gab es erste Körperküsse, ihren Kopf drehte sie zu der Zeit allerdings noch zur Seite. Ansonsten gab es aber keine Berührungsängste. Sie scheint jedoch ein forscheres Vorgehen gewöhnt zu sein, denn sie fragte, ob ich ein wenig schüchtern sei. Auf mein Zungenspiel an ihren Nippeln reagierte sie aber umgehend. Die ersten Zärtlichkeiten zeigten bei mir auch recht rasch Wirkung, sodass mich Michelle langsam in die Rückenlage drückte. Als sie sogleich nach dem Gummi griff, machte ich mir schon ernsthaft Sorgen, dass nun eine "Hau-Ruck-Nummer" folgen könnte. Doch meine Sorgen waren unbegründet. Ich hatte nicht explizit nach FO gefragt und ließ sie daher auch gewähren. Der Conti wurde mit ein wenig Gleitgel per Hand montiert. Zunächst setzte sie dem kleinen Asterix dabei allerdings nur ein "Hütchen" auf und umspielte den Schaft erst einmal blank mit ihrer Zunge, wobei auch der Ansatz der Kronjuwelen ins Spiel einbezogen wurde. Dann wurde der Gummi weiter abrollt und ich durfte ein gefühlvolles, variantenreiches FM genießen. Leider fehlte mir ein wenig der Blickkontakt und für gewöhnlich schätze ich auch das überleitende Spiel, mit dem manch andere Damen die Geilheit ihres Gastes weiter anheizen, sehr - das gab es diesmal bedauerlicherweise nicht. Nachdem ich eine Weile ihre Französischkünste genossen hatte und mir schon leicht auf die Lippen biss, um den Saft nicht zu hoch steigen zu lassen, fragte Michelle dann, ob ich denn auch mal auf Tauchstation gehen möchte.
Nun, die Damen, die ich bislang besucht habe, werden bestätigen können, dass man mich das, wenn die Gegebenheiten stimmen, nicht zweimal fragen muss. Also tauchten wir die Positionen und ich erkundete mit meiner Zunge Michelles blank rasierte und frisch schmeckende Schnecke. Das schien ihr sogleich zu gefallen, sodass sie ihr Becken leicht anhob und mit den Fingern bemüht war, ihre Perle frei zu legen. Beim Blick aufwärts durchs Tal hindurch, wurde bald ersichtlich, dass sie nicht nur leise stöhnte, sondern auch schwer schluckte bzw. sich leicht auf die Lippen biss. Ihre Unruhe nahm schließlich immer weiter zu bis sie mich schließlich wohlig seufzend wieder zu sich hoch bat. Wir kuschelten dann kurz, wobei sie dann auch von sich aus zum Küssen bereit war. Die Liebhaber von ZK muss ich allerdings leider ein wenig enttäuschen, denn zumindest bei mir gab es doch eher ganz normale Küsse, mit mehr oder minder geschlossenen Lippen.
Nach der kurzen Kuscheleinlage wollte Michelle erneut anblasen, was jedoch nicht nötig war. Also bat ich sie, nach vormaligem Conti-Wechsel (der alte Gummi war beim Lecken einfach verrutscht) auf zu sitzen.
Meine Herren, ich kann euch sagen, in dem Moment wurde meine Vorahnung, die ich beim Lecken gewonnen hatte bestätigt, denn Michelle hat eine beeindruckende Beckenmuskulatur, die Klein-Asterix sogleich geil umfing. Der Ritt währte nicht allzu lange und Michelle fragte, ob wir in die Missio wechseln könnten. Ich weiß nicht, was sie zum Wechsel bewog, hatte aber keine Einwände. Also wurde gewechselt - Michelle zog ihre Beine weit an, legte ihre Hände auf meinen Rücken und feuerte mich so weiter an. Ihr anschwellendes Stöhnen empfand ich als nicht gekünstelt und angesichts ihres engen Schoßes ließ mein Finale auch nicht lange auf sich warten.
Nach kurzer Reinigung durch Michelle, wurde mir dann noch eine ausgiebige Rückenmassage zuteil - keine Massage im medizinischen Sinne, aber für P6-Verhältnisse ausreichen. Es entstand dann ein netter Smalltalk, der auch bis zum Ende meines Termins nicht mehr abriss. Wenn ich die Massage nicht so genossen hätte und nicht noch ein bisschen mit Michelle hätte kuscheln wollen, dann wäre ggf. auch noch eine zweite Runde drin gewesen. Angeboten wurde mir diese zumindest, doch ich war zu faul und wollte keinen Zeitdruck mehr aufkommen lassen. Also gab es bis zum Anziehen noch Streicheleinheiten und wir haben das ein oder andere Mal beim Smalltalk herzlich gelacht. Nach knapp 1 Stunde hab ich das Apartment zufrieden wieder verlassen.
Fazit:
Ich habe eine recht angenehme Zeit mit Michelle verbracht. Dabei habe ich sie als angenehme und gefühlvolle Gesellschafterin kennengelernt, die rasierte Gäste sehr zu schätzen weiß und das dann auch klar sagt. Natürlich fand ich es schade, dass die in der Anzeige ausgelobten ZK zumindest bei meinem Besuch nicht nennenswert vorhanden waren. Aber das ist nur ein kleiner Wermutstropfen. Die Tatsache, dass sich Michelle beim Massieren und beim Smalltalk in ein Handtuch hüllte, führe ich darauf zurück, dass die Temperaturen im Apartment nicht allzu hoch waren, auch wenn ich zu keinem Zeitpunkt fror. Ebenso kann ich verschmerzen, dass es diesmal kein FO für mich gab.
Unterm Strich blicke ich auf ein gelungenes Date zurück, wobei Michelle einen sehr soliden Service erbracht hat und stets um mein Wohlergehen bemüht war. Zum absoluten Top-Erlebnis hat mir allerdings ein klein wenig die Leidenschaft und die Finesse gefehlt.
Beste Grüße,
Asterix
ich möchte einen Kurzbericht über Michelle zum Besten geben.
Kontaktaufnahme:
Nachdem ich die neuen Anzeigen für diese Woche gelesen hatte, fiel meine Wahl auf Michelle, die ich dann anrief. So wurde der positive Eindruck hinsichtlich ihrer optischen Reize um einen angenehmen akustischen Eindruck ergänzt und da sie zudem um die von mir gewünschte Zeit frei war, vereinbarten wir sogleich einen Termin.
Örtlichkeit:
Michelle logiert diese Woche in Saarbrücken-Rastpfuhl an einer im Gewerbe bekannten Adresse. Adresse und Apartment sind telefonisch bei ihr zu erfragen. Den meisten saarländischen P6-lern dürfte die Adresse wohl bekannt sein - für alle anderen sei gesagt, dass es sich um ein Mehrfamilienhaus handelt, in dem es mehrere Wohnungen gibt, in denen Damen ihre Dienste an den Mann bringen. Es handelt sich jeweils um zweckmäßig eingerichtete 1-Zimmer-Apartments mit angrenzendem Bad mit Dusche und WC - Gesamtgröße ca. 30 qm. Diskrete Parkplätze sind in unmittelbarer Umgebung in ausreichendem Maße vorhanden.
Um nicht allzu viel ab zu schweifen, möchte ich an der Stelle nur anmerken, dass Apartment und auch das Bad auf mich aufgeräumt und sauber wirkten - was ja auch stets mit ein Verdienst der jeweiligen Dame ist. Zudem waren hinreichend Handtücher vorhanden und im Bad stand Mundspülung bereit.
Ablauf
Nachdem ich erst am Eingang und dann an der Tür des Apartments geklingelt hatte, wurde ich von Michelle nett begrüßt. Da ich ein wenig vor der vereinbarten Zeit angekommen war, versicherte ich zunächst, dass wir bereits telefoniert hatten und nannte nochmal meinen Namen und wir klärten dann sogleich die geschäftlichen Details. Ich habe mich, meiner Gewohnheit gemäß für eine Verweildauer von 1 Stunde entschieden (Honorar: 130 EUR). Die 30 Minuten kosten bei Michelle glaub ich 80 EUR und ob sie einen Quicky anbietet hab ich nicht nicht gefragt - sorry.
Michelle:
Während wir uns unterhielten, hab ich natürlich meine Augen aufmerksam wandern lassen und habe dabei festgestellt, dass die hübsche, junge Frau, die ich vor mir hatte, durchaus den Erwartungen entsprach, die ihre Bilder bei mir geweckt hatten. Zumindest konnte ich keine übermäßigen Abweichungen, die den Rahmen des Üblichen gesprengt hätten, feststellen. Michelle ist eine nette, humorvolle und charmante Frau, die ca. 1,65 - 1,70m groß ist und gut deutsch spricht. Sie hat einen hübschen, weiblichen Körper und trägt ein C-Körbchen (meine Schätzung und Meinung!). Wenn mich meine Augen nicht getäuscht haben, wurde bei den Brüsten ein wenig nachgeholfen - dennoch sind sie angenehm weich. Die Altersangabe (25-30) passt, wobei ich sagen muss, dass mir das genaue Alter ganz egal ist, wenn mir eine Frau gefällt. Beim Empfang trug Michelle einen schwarzen Mini und ein schwarzes Netzoberteil mit BH drunter sowie dazu passende High Heels (Farbe weiß ich nicht mehr).
Nach der Übergabe des Honorars entledigte ich mich dann meiner Klamotten und Michelle legte mir derweil ein Handtuch hin, denn ich hatte kund getan, dass ich mich nochmals kurz im Bad frisch machen möchte.
Nachdem ich aus dem Bad ins Zimmer kam, verschwand Michelle ebenfalls noch kurz Bad (Händewaschen oder so... ), während ich mich schon mal auf das frische Handtuch legte, welches auf dem Bett ausgebreitet worden war. Als sie dann zurück kam, ließ sie Stück für Stück ihre Klamotten fallen und ich genoss erst einmal den Anblick.
Der erste Körperkontakt fand dann auf dem Bett statt, wobei wir einander gegenüber knieten und unsere Hände auf Erkundungstour schickten. Zu den Streicheleinheiten gab es erste Körperküsse, ihren Kopf drehte sie zu der Zeit allerdings noch zur Seite. Ansonsten gab es aber keine Berührungsängste. Sie scheint jedoch ein forscheres Vorgehen gewöhnt zu sein, denn sie fragte, ob ich ein wenig schüchtern sei. Auf mein Zungenspiel an ihren Nippeln reagierte sie aber umgehend. Die ersten Zärtlichkeiten zeigten bei mir auch recht rasch Wirkung, sodass mich Michelle langsam in die Rückenlage drückte. Als sie sogleich nach dem Gummi griff, machte ich mir schon ernsthaft Sorgen, dass nun eine "Hau-Ruck-Nummer" folgen könnte. Doch meine Sorgen waren unbegründet. Ich hatte nicht explizit nach FO gefragt und ließ sie daher auch gewähren. Der Conti wurde mit ein wenig Gleitgel per Hand montiert. Zunächst setzte sie dem kleinen Asterix dabei allerdings nur ein "Hütchen" auf und umspielte den Schaft erst einmal blank mit ihrer Zunge, wobei auch der Ansatz der Kronjuwelen ins Spiel einbezogen wurde. Dann wurde der Gummi weiter abrollt und ich durfte ein gefühlvolles, variantenreiches FM genießen. Leider fehlte mir ein wenig der Blickkontakt und für gewöhnlich schätze ich auch das überleitende Spiel, mit dem manch andere Damen die Geilheit ihres Gastes weiter anheizen, sehr - das gab es diesmal bedauerlicherweise nicht. Nachdem ich eine Weile ihre Französischkünste genossen hatte und mir schon leicht auf die Lippen biss, um den Saft nicht zu hoch steigen zu lassen, fragte Michelle dann, ob ich denn auch mal auf Tauchstation gehen möchte.
Nun, die Damen, die ich bislang besucht habe, werden bestätigen können, dass man mich das, wenn die Gegebenheiten stimmen, nicht zweimal fragen muss. Also tauchten wir die Positionen und ich erkundete mit meiner Zunge Michelles blank rasierte und frisch schmeckende Schnecke. Das schien ihr sogleich zu gefallen, sodass sie ihr Becken leicht anhob und mit den Fingern bemüht war, ihre Perle frei zu legen. Beim Blick aufwärts durchs Tal hindurch, wurde bald ersichtlich, dass sie nicht nur leise stöhnte, sondern auch schwer schluckte bzw. sich leicht auf die Lippen biss. Ihre Unruhe nahm schließlich immer weiter zu bis sie mich schließlich wohlig seufzend wieder zu sich hoch bat. Wir kuschelten dann kurz, wobei sie dann auch von sich aus zum Küssen bereit war. Die Liebhaber von ZK muss ich allerdings leider ein wenig enttäuschen, denn zumindest bei mir gab es doch eher ganz normale Küsse, mit mehr oder minder geschlossenen Lippen.
Nach der kurzen Kuscheleinlage wollte Michelle erneut anblasen, was jedoch nicht nötig war. Also bat ich sie, nach vormaligem Conti-Wechsel (der alte Gummi war beim Lecken einfach verrutscht) auf zu sitzen.
Meine Herren, ich kann euch sagen, in dem Moment wurde meine Vorahnung, die ich beim Lecken gewonnen hatte bestätigt, denn Michelle hat eine beeindruckende Beckenmuskulatur, die Klein-Asterix sogleich geil umfing. Der Ritt währte nicht allzu lange und Michelle fragte, ob wir in die Missio wechseln könnten. Ich weiß nicht, was sie zum Wechsel bewog, hatte aber keine Einwände. Also wurde gewechselt - Michelle zog ihre Beine weit an, legte ihre Hände auf meinen Rücken und feuerte mich so weiter an. Ihr anschwellendes Stöhnen empfand ich als nicht gekünstelt und angesichts ihres engen Schoßes ließ mein Finale auch nicht lange auf sich warten.
Nach kurzer Reinigung durch Michelle, wurde mir dann noch eine ausgiebige Rückenmassage zuteil - keine Massage im medizinischen Sinne, aber für P6-Verhältnisse ausreichen. Es entstand dann ein netter Smalltalk, der auch bis zum Ende meines Termins nicht mehr abriss. Wenn ich die Massage nicht so genossen hätte und nicht noch ein bisschen mit Michelle hätte kuscheln wollen, dann wäre ggf. auch noch eine zweite Runde drin gewesen. Angeboten wurde mir diese zumindest, doch ich war zu faul und wollte keinen Zeitdruck mehr aufkommen lassen. Also gab es bis zum Anziehen noch Streicheleinheiten und wir haben das ein oder andere Mal beim Smalltalk herzlich gelacht. Nach knapp 1 Stunde hab ich das Apartment zufrieden wieder verlassen.
Fazit:
Ich habe eine recht angenehme Zeit mit Michelle verbracht. Dabei habe ich sie als angenehme und gefühlvolle Gesellschafterin kennengelernt, die rasierte Gäste sehr zu schätzen weiß und das dann auch klar sagt. Natürlich fand ich es schade, dass die in der Anzeige ausgelobten ZK zumindest bei meinem Besuch nicht nennenswert vorhanden waren. Aber das ist nur ein kleiner Wermutstropfen. Die Tatsache, dass sich Michelle beim Massieren und beim Smalltalk in ein Handtuch hüllte, führe ich darauf zurück, dass die Temperaturen im Apartment nicht allzu hoch waren, auch wenn ich zu keinem Zeitpunkt fror. Ebenso kann ich verschmerzen, dass es diesmal kein FO für mich gab.
Unterm Strich blicke ich auf ein gelungenes Date zurück, wobei Michelle einen sehr soliden Service erbracht hat und stets um mein Wohlergehen bemüht war. Zum absoluten Top-Erlebnis hat mir allerdings ein klein wenig die Leidenschaft und die Finesse gefehlt.
Beste Grüße,
Asterix
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