Hallo allerseits,
nachdem mein Plan A fehl schlug und mir auch bei der Suche nach passenden Alternativen das Pech am Stiefel klebte, war ich gestern irgendwann beim Buchstaben „L“ angelangt. Da mir Lena am Telefon recht sympathisch erschien, ich nicht zu Hause bleiben wollte und ich mit Damen, die diesen Künstlernamen tragen, bereits überwältigende Erlebnisse hatte, machte ich schließlich voller Naivität und Vertrauen einen einstündigen Termin mit Lena aus. Zuvor hatte ich mir ihre Werbung bei ladies.de, ihre **blockierter Link** angesehen, jedoch keine (nennenswerten) Berichte über sie gefunden.
An der Stelle muss ich bereits eingestehen, dass ich bei diesem Besuch voller Naivität ein hohes wenn nicht gar volles Risiko einging und mir die überwiegende Bauchlandung/Lektion daher auch vollkommen Recht geschieht. Doch nun der Reihe nach:
Ich traf pünktlich in Saarbrücken/St. Johann ein, fand problemlos einen Parkplatz in einer der Seitenstraßen und fand auch ohne größere Sucherei das entsprechende Haus, welches einen soliden Eindruck machte.
Lena empfing mich freundlich, wenn auch nicht besonders herzlich, im schwarzen Korsett und High Heels geleitete mich sogleich ins Verrichtungszimmer. Ich stellte zunächst fest (natürlich ohne das zu sagen!), dass ich ihre Werbebilder schlichtweg mit etwas zu viel Wohlwollen betrachtet hatte, da sie mir kräftiger erschien als erwartet. Die Abweichung erschien mir tolerierbar und ich blieb aufgrund einer anfänglichen Sympathie. Die Bilder stimmen mit der Realität überein und die gemachten Angaben erscheinen stimmig.
Es machte mich dann etwas stutzig, dass Lena Probleme hatte sich an unser Telefonat zu erinnern, welches ja noch nicht einmal 3 Stunden zurücklag. Also half ich ihr rasch auf die Sprünge und rekapitulierte, dass ich um ein einstündiges Date gebeten hatte und gerne den Service im zärtlichen Bereich (am Telefon war die Rede gewesen von ZK, Körperküssen, schmusen, fingern, Französisch und GV in verschiedenen Stellungen) für 1 Stunde zum Preis von 150 Euro in Anspruch nehmen würde. Nun denn, die Übergabe des Obolus trug dann wohl endgültig zur Schärfung ihres Erinnerungsvermögens bei und sie entschuldigte sich, dass sie ja so viele Anrufe und Terminanfragen hätte...
Nachdem das Geld in Sicherheit war und ich mich entkleidet hatte, wurde ich ins Bad geführt und mir wurde ein großes Badetuch gereicht. Das Bad war tadellos sauber und auch Mundspülung stand parat. Nach meiner Selbstreinigung warte ich dann im Zimmer (tadellos aufgeräumt und sauber), während Lena ebenfalls kurz das Bad besuchte und schlug die Wartezeit tot, indem ich mir die vorhandenen Hilfsmittel für diverse Praktiken im bizarren Bereich ansah. Schließlich legte ich mich auf das frische Badetuch, welches auf das Bett gelegt worden war bis Lena zurück war.
Als sie dann zurück kam, fragte sie erneut, wie ich es denn nun haben wolle und ich verwies geduldig darauf, dass ich mir den Service im zärtlichen Bereich gönnen möchte und zwar „querbeet“. Ihren darauf folgenden Kommentar fand ich so unpassend, dass ich ihn sofort verdrängte und mich nur noch daran erinnern kann, dass sie auf die 150 Euro verwies und erklärte, dass es dafür auch nicht mehr als zärtlichen Service geben könne. Offen gestanden, ich gebe nicht gerne ein komplettes Date/Rollenspiel vor, weil das jegliche spontane Reize unterbindet und bei mir das Kopfkino einstellt.
Nach meinem Dafürhalten zeichnet es eine gute SDL aus, dass sie sich anhand eines besprochenen Servicerahmens in die Gäste ein zu fühlen vermag und dann ein individuelles und adäquates Programm bieten kann. Von diesem Anspruch werde ich mich auch nicht abbringen lassen und es gibt durchaus auch Damen, die das genau so können.
Als dann klar war, dass ich per se ein Mal zu kommen gedachte, legte sie auch schon mit den Worten „Da mache ich mir keine Sorgen.“ los und ehe ich mich versah, wurde der Gummi per Hand montiert. Ja, meine Herren, so baut man zärtlich eine erotische Stimmung auf… aber aufgrund einer gewissen Grundgeilheit regte sich tatsächlich bei mir was, auch wenn ich gedanklich/emotional genauso gut einer Bundestagedebatte hätte folgen können. Ganz ehrlich, ich hätte bei einer Frau mit nahezu tabulosem Service eher FO erwartet – nun gut, wer nicht explizit fragt, ist selbst Schuld. Der BJ erfolgte dann ohne Zahn-und Handeinsatz, jedoch mit ordentlichem Grip, sodass ich gar nicht so unglücklich war, dass der Gummi meine Haut schütze. Aber ich will so fair sein und zugeben, dass die Geschmäcker, was den Grip angeht ja durchaus von Mann zu Mann verschieden sind. Allerdings war sie beim BJ so grandios positioniert, dass ich meine Hände nicht wirklich auf Entdeckungsreise schicken konnte.
Alsbald bat ich um einen Positionswechsel, was Lena mit dem Kommentar „… ganz wie du willst“ quittierte und dirigierte sie auf den Rücken. Ich ließ mich von Lenas Vorgehensweise inspirieren und erkundete ihre frische und saubere Muschi. Das hatte sogleich ein Stöhnen ihrerseits zur Folge, welches durch das anschließende Fingern noch anschwoll. Als sie dann aber nach einer Weile recht unverblümt fragte, ob ich „sonst noch was“ mir ihr vor hätte, war klar, dass die Geräuschkulisse überwiegend Theater war. Kurzum entschied ich mich in der Missio einzuloggen, was mir dann aber auch nicht sonderlich gefiel, sodass ich sie unverzüglich in den Doggy bat. Da ging sie dann gut mit und meinte sie könne einiges vertragen. Es gelang mir die Vorstellung aufzubauen, dass das Gestöhne echt sei und so füllte ich alsbald dann auch den Gummi, wobei es durchaus hilfreich war, dass sie recht eng gebaut ist oder aber gut trainierte Beckenbodenmuskeln hat.
Es folgte eine Selbstreinigung mit ZEWA und einem Feuchttuch… dann gab es noch Smalltalk, wobei es thematisch um Praktiken und Erfahrungen im bizarren Bereich ging, was fachlich gar nicht so uninteressant war. Zudem wurde mir dann ein Getränk angeboten, welches ich dankbar annahm. Auffällig war erneut, dass Lena dabei meist mindestens 80 cm Abstandstand von mir hielt – was mich zur Annahme verleitet, dass gestern schlichtweg die Chemie nicht gestimmt hat. Eine abschließende Massage hat sie mir dennoch gewährt und die war gar nicht mal schlecht.
Nach erneutem Badbesuch zog ich schließlich nach einer Verweildauer von etwas mehr als 1 Stunde von dannen (Badbesuch wird von Lena nicht als Arbeitszeit berechnet.).
Für alle jene, die Probleme mit dem Rücken haben, sei noch erwähnt, dass das „Bett“ aus zwei weichen Matratzen bestand, welche übereinander lagen. Das ist jetzt kein Beinbruch, aber per se sind mir richtige Betten mit etwas härteren Matratzen lieber. Dieses Manko ist allerdings nicht einer Terminfrau wie Lena anzurechnen, sondern dem Vermieter.
Fazit:
Für mich war das gestern kein sonderlich gelungenes Date, sondern eher eine GF6-Enttäuschung. Es entspricht nicht meiner Art, eine Leistung mit Vehemenz einzufordern. Von einer weiteren Beurteilung möchte ich im Sinne der Fairness absehen und denke, dass sich jeder selbst aufgrund meiner Schilderung einen ersten Eindruck machen kann. Vielleicht ist es schlichtweg auch so, dass die Chemie nicht ausreichend gestimmt hat und Lena deshalb unter ihren Möglichkeiten blieb. Zudem wäre es ja möglich, dass sie ihre Stärken doch eher im bizarren Bereich hat.
Viele Grüße,
Asterix
P.S. Falls sie jemand besuchen möchte, sie bietet auch ein 50er-Programm an (Details kenne ich nicht), welches sich zum Test wohl hinreichend eignen sollte.
nachdem mein Plan A fehl schlug und mir auch bei der Suche nach passenden Alternativen das Pech am Stiefel klebte, war ich gestern irgendwann beim Buchstaben „L“ angelangt. Da mir Lena am Telefon recht sympathisch erschien, ich nicht zu Hause bleiben wollte und ich mit Damen, die diesen Künstlernamen tragen, bereits überwältigende Erlebnisse hatte, machte ich schließlich voller Naivität und Vertrauen einen einstündigen Termin mit Lena aus. Zuvor hatte ich mir ihre Werbung bei ladies.de, ihre **blockierter Link** angesehen, jedoch keine (nennenswerten) Berichte über sie gefunden.
An der Stelle muss ich bereits eingestehen, dass ich bei diesem Besuch voller Naivität ein hohes wenn nicht gar volles Risiko einging und mir die überwiegende Bauchlandung/Lektion daher auch vollkommen Recht geschieht. Doch nun der Reihe nach:
Ich traf pünktlich in Saarbrücken/St. Johann ein, fand problemlos einen Parkplatz in einer der Seitenstraßen und fand auch ohne größere Sucherei das entsprechende Haus, welches einen soliden Eindruck machte.
Lena empfing mich freundlich, wenn auch nicht besonders herzlich, im schwarzen Korsett und High Heels geleitete mich sogleich ins Verrichtungszimmer. Ich stellte zunächst fest (natürlich ohne das zu sagen!), dass ich ihre Werbebilder schlichtweg mit etwas zu viel Wohlwollen betrachtet hatte, da sie mir kräftiger erschien als erwartet. Die Abweichung erschien mir tolerierbar und ich blieb aufgrund einer anfänglichen Sympathie. Die Bilder stimmen mit der Realität überein und die gemachten Angaben erscheinen stimmig.
Es machte mich dann etwas stutzig, dass Lena Probleme hatte sich an unser Telefonat zu erinnern, welches ja noch nicht einmal 3 Stunden zurücklag. Also half ich ihr rasch auf die Sprünge und rekapitulierte, dass ich um ein einstündiges Date gebeten hatte und gerne den Service im zärtlichen Bereich (am Telefon war die Rede gewesen von ZK, Körperküssen, schmusen, fingern, Französisch und GV in verschiedenen Stellungen) für 1 Stunde zum Preis von 150 Euro in Anspruch nehmen würde. Nun denn, die Übergabe des Obolus trug dann wohl endgültig zur Schärfung ihres Erinnerungsvermögens bei und sie entschuldigte sich, dass sie ja so viele Anrufe und Terminanfragen hätte...
Nachdem das Geld in Sicherheit war und ich mich entkleidet hatte, wurde ich ins Bad geführt und mir wurde ein großes Badetuch gereicht. Das Bad war tadellos sauber und auch Mundspülung stand parat. Nach meiner Selbstreinigung warte ich dann im Zimmer (tadellos aufgeräumt und sauber), während Lena ebenfalls kurz das Bad besuchte und schlug die Wartezeit tot, indem ich mir die vorhandenen Hilfsmittel für diverse Praktiken im bizarren Bereich ansah. Schließlich legte ich mich auf das frische Badetuch, welches auf das Bett gelegt worden war bis Lena zurück war.
Als sie dann zurück kam, fragte sie erneut, wie ich es denn nun haben wolle und ich verwies geduldig darauf, dass ich mir den Service im zärtlichen Bereich gönnen möchte und zwar „querbeet“. Ihren darauf folgenden Kommentar fand ich so unpassend, dass ich ihn sofort verdrängte und mich nur noch daran erinnern kann, dass sie auf die 150 Euro verwies und erklärte, dass es dafür auch nicht mehr als zärtlichen Service geben könne. Offen gestanden, ich gebe nicht gerne ein komplettes Date/Rollenspiel vor, weil das jegliche spontane Reize unterbindet und bei mir das Kopfkino einstellt.
Nach meinem Dafürhalten zeichnet es eine gute SDL aus, dass sie sich anhand eines besprochenen Servicerahmens in die Gäste ein zu fühlen vermag und dann ein individuelles und adäquates Programm bieten kann. Von diesem Anspruch werde ich mich auch nicht abbringen lassen und es gibt durchaus auch Damen, die das genau so können.
Als dann klar war, dass ich per se ein Mal zu kommen gedachte, legte sie auch schon mit den Worten „Da mache ich mir keine Sorgen.“ los und ehe ich mich versah, wurde der Gummi per Hand montiert. Ja, meine Herren, so baut man zärtlich eine erotische Stimmung auf… aber aufgrund einer gewissen Grundgeilheit regte sich tatsächlich bei mir was, auch wenn ich gedanklich/emotional genauso gut einer Bundestagedebatte hätte folgen können. Ganz ehrlich, ich hätte bei einer Frau mit nahezu tabulosem Service eher FO erwartet – nun gut, wer nicht explizit fragt, ist selbst Schuld. Der BJ erfolgte dann ohne Zahn-und Handeinsatz, jedoch mit ordentlichem Grip, sodass ich gar nicht so unglücklich war, dass der Gummi meine Haut schütze. Aber ich will so fair sein und zugeben, dass die Geschmäcker, was den Grip angeht ja durchaus von Mann zu Mann verschieden sind. Allerdings war sie beim BJ so grandios positioniert, dass ich meine Hände nicht wirklich auf Entdeckungsreise schicken konnte.
Alsbald bat ich um einen Positionswechsel, was Lena mit dem Kommentar „… ganz wie du willst“ quittierte und dirigierte sie auf den Rücken. Ich ließ mich von Lenas Vorgehensweise inspirieren und erkundete ihre frische und saubere Muschi. Das hatte sogleich ein Stöhnen ihrerseits zur Folge, welches durch das anschließende Fingern noch anschwoll. Als sie dann aber nach einer Weile recht unverblümt fragte, ob ich „sonst noch was“ mir ihr vor hätte, war klar, dass die Geräuschkulisse überwiegend Theater war. Kurzum entschied ich mich in der Missio einzuloggen, was mir dann aber auch nicht sonderlich gefiel, sodass ich sie unverzüglich in den Doggy bat. Da ging sie dann gut mit und meinte sie könne einiges vertragen. Es gelang mir die Vorstellung aufzubauen, dass das Gestöhne echt sei und so füllte ich alsbald dann auch den Gummi, wobei es durchaus hilfreich war, dass sie recht eng gebaut ist oder aber gut trainierte Beckenbodenmuskeln hat.
Es folgte eine Selbstreinigung mit ZEWA und einem Feuchttuch… dann gab es noch Smalltalk, wobei es thematisch um Praktiken und Erfahrungen im bizarren Bereich ging, was fachlich gar nicht so uninteressant war. Zudem wurde mir dann ein Getränk angeboten, welches ich dankbar annahm. Auffällig war erneut, dass Lena dabei meist mindestens 80 cm Abstandstand von mir hielt – was mich zur Annahme verleitet, dass gestern schlichtweg die Chemie nicht gestimmt hat. Eine abschließende Massage hat sie mir dennoch gewährt und die war gar nicht mal schlecht.
Nach erneutem Badbesuch zog ich schließlich nach einer Verweildauer von etwas mehr als 1 Stunde von dannen (Badbesuch wird von Lena nicht als Arbeitszeit berechnet.).
Für alle jene, die Probleme mit dem Rücken haben, sei noch erwähnt, dass das „Bett“ aus zwei weichen Matratzen bestand, welche übereinander lagen. Das ist jetzt kein Beinbruch, aber per se sind mir richtige Betten mit etwas härteren Matratzen lieber. Dieses Manko ist allerdings nicht einer Terminfrau wie Lena anzurechnen, sondern dem Vermieter.
Fazit:
Für mich war das gestern kein sonderlich gelungenes Date, sondern eher eine GF6-Enttäuschung. Es entspricht nicht meiner Art, eine Leistung mit Vehemenz einzufordern. Von einer weiteren Beurteilung möchte ich im Sinne der Fairness absehen und denke, dass sich jeder selbst aufgrund meiner Schilderung einen ersten Eindruck machen kann. Vielleicht ist es schlichtweg auch so, dass die Chemie nicht ausreichend gestimmt hat und Lena deshalb unter ihren Möglichkeiten blieb. Zudem wäre es ja möglich, dass sie ihre Stärken doch eher im bizarren Bereich hat.
Viele Grüße,
Asterix
P.S. Falls sie jemand besuchen möchte, sie bietet auch ein 50er-Programm an (Details kenne ich nicht), welches sich zum Test wohl hinreichend eignen sollte.
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