Seit geraumer Zeit reizen mich die Fotos von Mascha zu einem Besuch, am Donnerstag war es nun soweit und hier ist mein Bericht:
Mascha residiert in einer umleitungsbedingt im Moment stark befahrenen Straße ohne Parkmöglichkeit, es empfiehlt sich daher, einen Parkplatz „In der Röth“ zu suchen und die Fußgängertreppe nach oben zu gehen. Das Haus ist unauffällig und leicht zu finden. Maschas kleine Wohnung ist in einem super Zustand, sehr gemütlich und modern eingerichtet (von unten beleuchtetes Futon, Spiegel an der Decke, Musik, Kerzenlicht …). Auch Maschas Anblick erfüllt alle durch die Bilder geweckten Erwartungen. Die Figur ist 1a, das auf den Bildern durch die Maske verdeckte Gesicht ist sanft und liebenswürdig. Zum angegeben Alter würde ich maximal 2-3 Jahre hinzuzählen wollen. Ihre Deutschkenntnisse sind als überdurchschnittlich zu bezeichnen.
Da es ein Erstbesuch war, habe ich die Preise für eine halbe Stunde abgefragt, für FO, ZK und GV wurden 100,- EUR genannt. Nachdem ich den Obulus entrichtet hatte, wurde mir das Bad gezeigt, es entspricht dem Niveau der Wohnung, die Handtücher sind ausreichend groß für einen gut gebauten Männerkörper.
Nachdem auch die Dame des Hauses sich gereinigt hat, treffen wir uns auf dem Futon wieder. Mascha beginnt damit, eine Art Standard-Verführungsnummer abzuwickeln, die in dem Moment bei mir aber nicht verfängt. Bei neuen Mädchen interessiert mich erst einmal das Woher und Weshalb. Schnell stellt sich heraus, dass die in der Anzeige genannte Herkunft der Wahrheit entspricht, da ich aus historischen Gründen ihrer Muttersprache ziemlich gut mächtig bin. Es entwickelt sich also ein ausgedehnter PST, unterbrochen von Streicheln und gelegentlichem Küssen (sehr gut!). Als sich die gebuchte Zeit bedrohlich dem Ende neigt, nimmt Mascha eine Stellung ein, die dazu angetan ist, meinen Erregungszustand deutlich zu befördern, und schließlich wechselt sie von Russisch zu Französisch … Und hier erweist sie sich als Meisterin ihres Fachs: Sanft, tief, abwechslungsreich und wohldosiert. Als sie spürt, dass sich mein Atem hörbar beschleunigt, greift sie zum Gummi und montiert zärtlich. Nun wird der Ritter zum Gerittenen, was nicht nur ein tolles Gefühl ist, sonder auch ein gutes Bild im oben erwähnten Spiegel abgibt. Auch Maschas Atem wird tiefer, schließlich fordert sie mich auf, mich hinter sie zu knien. Ich habe wohl keine andere Wahl … In dieser Stellung kann ich das Geschehen vermeintlich gut dosieren, bis zu dem Moment, wo sie mich mit rauer Stimme auffordert, fester zuzufassen und zu -stoßen. Ein 10.000-Volt-Blitz schlägt aus meinem Gehirn in der Lendengegend ein und die Nummer ist ca. 5 Minuten früher zu Ende, als geplant. Ich wusste nicht, dass ich auf Verbal-Erotik stehe.
Nach der routinierten Reinigung folgt ein entspannter AST. Die insgesamt verstrichene Zeit erwähne ich hier nicht mehr, sie liegt jenseits von Gut und Böse, ist aber wohl der Tatsache zu verdanken, dass ich der erste Kunde war, mit dem sich das Mädchen in ihrer Muttersprache unterhalten konnte. Dadurch erfahre ich noch, dass sie in ihrem früheren leben Cellistin war. Ich kann bestätigen, dass sie den Bogen sehr gut zu führen weiß.
Mascha ist öfter in SB anzutreffen, aber auch in Neustadt/Weinstrassse. Sie arbeitet allerdings nicht mehr „Vollzeit“.
Zufriede Grüße vom
GlyxRitter
Mascha residiert in einer umleitungsbedingt im Moment stark befahrenen Straße ohne Parkmöglichkeit, es empfiehlt sich daher, einen Parkplatz „In der Röth“ zu suchen und die Fußgängertreppe nach oben zu gehen. Das Haus ist unauffällig und leicht zu finden. Maschas kleine Wohnung ist in einem super Zustand, sehr gemütlich und modern eingerichtet (von unten beleuchtetes Futon, Spiegel an der Decke, Musik, Kerzenlicht …). Auch Maschas Anblick erfüllt alle durch die Bilder geweckten Erwartungen. Die Figur ist 1a, das auf den Bildern durch die Maske verdeckte Gesicht ist sanft und liebenswürdig. Zum angegeben Alter würde ich maximal 2-3 Jahre hinzuzählen wollen. Ihre Deutschkenntnisse sind als überdurchschnittlich zu bezeichnen.
Da es ein Erstbesuch war, habe ich die Preise für eine halbe Stunde abgefragt, für FO, ZK und GV wurden 100,- EUR genannt. Nachdem ich den Obulus entrichtet hatte, wurde mir das Bad gezeigt, es entspricht dem Niveau der Wohnung, die Handtücher sind ausreichend groß für einen gut gebauten Männerkörper.
Nachdem auch die Dame des Hauses sich gereinigt hat, treffen wir uns auf dem Futon wieder. Mascha beginnt damit, eine Art Standard-Verführungsnummer abzuwickeln, die in dem Moment bei mir aber nicht verfängt. Bei neuen Mädchen interessiert mich erst einmal das Woher und Weshalb. Schnell stellt sich heraus, dass die in der Anzeige genannte Herkunft der Wahrheit entspricht, da ich aus historischen Gründen ihrer Muttersprache ziemlich gut mächtig bin. Es entwickelt sich also ein ausgedehnter PST, unterbrochen von Streicheln und gelegentlichem Küssen (sehr gut!). Als sich die gebuchte Zeit bedrohlich dem Ende neigt, nimmt Mascha eine Stellung ein, die dazu angetan ist, meinen Erregungszustand deutlich zu befördern, und schließlich wechselt sie von Russisch zu Französisch … Und hier erweist sie sich als Meisterin ihres Fachs: Sanft, tief, abwechslungsreich und wohldosiert. Als sie spürt, dass sich mein Atem hörbar beschleunigt, greift sie zum Gummi und montiert zärtlich. Nun wird der Ritter zum Gerittenen, was nicht nur ein tolles Gefühl ist, sonder auch ein gutes Bild im oben erwähnten Spiegel abgibt. Auch Maschas Atem wird tiefer, schließlich fordert sie mich auf, mich hinter sie zu knien. Ich habe wohl keine andere Wahl … In dieser Stellung kann ich das Geschehen vermeintlich gut dosieren, bis zu dem Moment, wo sie mich mit rauer Stimme auffordert, fester zuzufassen und zu -stoßen. Ein 10.000-Volt-Blitz schlägt aus meinem Gehirn in der Lendengegend ein und die Nummer ist ca. 5 Minuten früher zu Ende, als geplant. Ich wusste nicht, dass ich auf Verbal-Erotik stehe.
Nach der routinierten Reinigung folgt ein entspannter AST. Die insgesamt verstrichene Zeit erwähne ich hier nicht mehr, sie liegt jenseits von Gut und Böse, ist aber wohl der Tatsache zu verdanken, dass ich der erste Kunde war, mit dem sich das Mädchen in ihrer Muttersprache unterhalten konnte. Dadurch erfahre ich noch, dass sie in ihrem früheren leben Cellistin war. Ich kann bestätigen, dass sie den Bogen sehr gut zu führen weiß.
Mascha ist öfter in SB anzutreffen, aber auch in Neustadt/Weinstrassse. Sie arbeitet allerdings nicht mehr „Vollzeit“.
Zufriede Grüße vom
GlyxRitter
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