Hallo Gemeinde,
nachdem ich hier mehr als 6 Monate mitlese (und einiges dabei gelernt habe), möchte ich nun auch mal ein wenig zum Geschehen beitragen meine Erfahrungen zum Besten geben.
Da ich von Zeit zu Zeit auf den asiatischen Typus stehe, ist mir die Anzeige von Nanami sofort ins Auge gesprungen. Eine Japanerin! Das ist selten in SB. Also heute Vormittag angerufen und mit einer netten (und verständlichen) Stimme einen Termin für die Mittagspause ausgemacht. Diesen vor dem Losfahren noch einmal bestätigt, sicher ist sicher. Das Haus ist gut zu finden, es befindet sich in einer wegen diverser öffentlicher Einrichtungen gut befahrenen Nebenstraße. Parken muss man also ggf. ein paar Meter daneben. Das Haus ist ein Lückenbau in einem Altbaugebiet, hat aber schon bessere Zeiten gesehen …
Die Wohnungstür wird mir von einer leicht bekleideten Dame mit freundlichen Lächeln geöffnet. Sie hat auf den ersten Blick wenig mit den Fotos aus der Anzeige gemein, sieht aber trotzdem nicht schlecht aus. Die Kommunikation gestaltet sich im Weiteren deutlich schwieriger als am Telefon, weder Deutsch noch Englisch führen zum Ziel. Ich vermute, die Terminvereinbarungen werden von einem anderen Mädchen gemacht. Lediglich die wichtigsten Fach-Vokabeln kommen zur Anwendung. Also bekomme ich eine Preisliste gezeigt, die von 80 bis 150 EUR reicht. Ich entscheide mich (entgegen meiner Gewohnheiten) für 30 min., da Reden für mich fast so wichtig ist wie die Optik und der Service. Dafür muss ich 100 EUR berappen, als Gegenleistung werden FO (mit Aufnahme), GV, EL, ZK geboten. Mehr brauche ich nicht.
Ich bekomme ein Getränk angeboten und werde gefragt ob ich duschen möchte. Ich will, und die Handtücher sind sogar groß genug, um sich richtig abzutrocknen. Auch Nanami duscht sich und kommt dann zu mir auf die Pritsche zum Kuscheln.
Ihr Körper ist weich und anschmiegsam, aber Haut und Bindegewebe verraten mir, dass das angegebene Alter von 22 J nicht mehr stimmen kann (schätze ca. 30). Ihre Küsse sind gut, sie stellt sich auf den Kunden ein, auch ohne verbale Regieanweisugen. Nach und nach arbeitet sie sich mit ihren Lippen nach unten und beginnt damit, die Eier nicht nur zu lecken, sondern sie nimmt sie in den Mund und saugt daran. Das ist ein sehr geiles Gefühl, welches mir zuletzt vor 25 Jahren zuteil wurde, sich aber sehr gut eingeprägt hat ;-) Das nachfolgende Französisch war sehr gefühlvoll und zungenaktiv, ich muss sie leider viel zu früh unterbrechen. Meine Bitte nach „Gummi“ wird postwendend verstanden und befolgt. Ich lasse sie in halb liegender Stellung vor mir aufsitzen und muss ihre Bewegungen etwas besänftigen. Danach rolle ich sie auf den Rücken und vollende mein Werk. Ihr leises Stöhnen wirkt durchaus authentisch und nicht gespielt. Da noch etwas Zeit ist werde ich gefragt „kleine Massage“? Da sage ich nicht nein und rolle mich flugs auf den Bauch. Nun, Nanamis Massagekünste reichen nicht an ihre Liebesdienste heran (es ist mehr ein Streicheln), aber der gute Wille zählt. Nach Vollendung darf ich noch einmal ins Bad. Beim Anziehen hilft sie mir freundlich in die Jacke und (da ich mir ordnend durch die Haare fahre) – kämmt mich! Ein Küsschen zum Abschied, das war's. Ich bin körperlich entspannt, aber der große Kick (mit einer Japanerin!) ist ausgeblieben.
Fazit:
Location – i.O.
Optik- ansprechend, aber nicht der erwartete Hammer
Service – gut bis sehr gut
Kommunikation – leider Null
Ich hoffe, dass es für den Erstbericht nicht zu viel Text ist, Feedback welcome.
Euer Glyxritter
nachdem ich hier mehr als 6 Monate mitlese (und einiges dabei gelernt habe), möchte ich nun auch mal ein wenig zum Geschehen beitragen meine Erfahrungen zum Besten geben.
Da ich von Zeit zu Zeit auf den asiatischen Typus stehe, ist mir die Anzeige von Nanami sofort ins Auge gesprungen. Eine Japanerin! Das ist selten in SB. Also heute Vormittag angerufen und mit einer netten (und verständlichen) Stimme einen Termin für die Mittagspause ausgemacht. Diesen vor dem Losfahren noch einmal bestätigt, sicher ist sicher. Das Haus ist gut zu finden, es befindet sich in einer wegen diverser öffentlicher Einrichtungen gut befahrenen Nebenstraße. Parken muss man also ggf. ein paar Meter daneben. Das Haus ist ein Lückenbau in einem Altbaugebiet, hat aber schon bessere Zeiten gesehen …
Die Wohnungstür wird mir von einer leicht bekleideten Dame mit freundlichen Lächeln geöffnet. Sie hat auf den ersten Blick wenig mit den Fotos aus der Anzeige gemein, sieht aber trotzdem nicht schlecht aus. Die Kommunikation gestaltet sich im Weiteren deutlich schwieriger als am Telefon, weder Deutsch noch Englisch führen zum Ziel. Ich vermute, die Terminvereinbarungen werden von einem anderen Mädchen gemacht. Lediglich die wichtigsten Fach-Vokabeln kommen zur Anwendung. Also bekomme ich eine Preisliste gezeigt, die von 80 bis 150 EUR reicht. Ich entscheide mich (entgegen meiner Gewohnheiten) für 30 min., da Reden für mich fast so wichtig ist wie die Optik und der Service. Dafür muss ich 100 EUR berappen, als Gegenleistung werden FO (mit Aufnahme), GV, EL, ZK geboten. Mehr brauche ich nicht.
Ich bekomme ein Getränk angeboten und werde gefragt ob ich duschen möchte. Ich will, und die Handtücher sind sogar groß genug, um sich richtig abzutrocknen. Auch Nanami duscht sich und kommt dann zu mir auf die Pritsche zum Kuscheln.
Ihr Körper ist weich und anschmiegsam, aber Haut und Bindegewebe verraten mir, dass das angegebene Alter von 22 J nicht mehr stimmen kann (schätze ca. 30). Ihre Küsse sind gut, sie stellt sich auf den Kunden ein, auch ohne verbale Regieanweisugen. Nach und nach arbeitet sie sich mit ihren Lippen nach unten und beginnt damit, die Eier nicht nur zu lecken, sondern sie nimmt sie in den Mund und saugt daran. Das ist ein sehr geiles Gefühl, welches mir zuletzt vor 25 Jahren zuteil wurde, sich aber sehr gut eingeprägt hat ;-) Das nachfolgende Französisch war sehr gefühlvoll und zungenaktiv, ich muss sie leider viel zu früh unterbrechen. Meine Bitte nach „Gummi“ wird postwendend verstanden und befolgt. Ich lasse sie in halb liegender Stellung vor mir aufsitzen und muss ihre Bewegungen etwas besänftigen. Danach rolle ich sie auf den Rücken und vollende mein Werk. Ihr leises Stöhnen wirkt durchaus authentisch und nicht gespielt. Da noch etwas Zeit ist werde ich gefragt „kleine Massage“? Da sage ich nicht nein und rolle mich flugs auf den Bauch. Nun, Nanamis Massagekünste reichen nicht an ihre Liebesdienste heran (es ist mehr ein Streicheln), aber der gute Wille zählt. Nach Vollendung darf ich noch einmal ins Bad. Beim Anziehen hilft sie mir freundlich in die Jacke und (da ich mir ordnend durch die Haare fahre) – kämmt mich! Ein Küsschen zum Abschied, das war's. Ich bin körperlich entspannt, aber der große Kick (mit einer Japanerin!) ist ausgeblieben.
Fazit:
Location – i.O.
Optik- ansprechend, aber nicht der erwartete Hammer
Service – gut bis sehr gut
Kommunikation – leider Null
Ich hoffe, dass es für den Erstbericht nicht zu viel Text ist, Feedback welcome.
Euer Glyxritter
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