Nach einer neuerlichen Dienstfahrt ins benachbarte Großherzogtum und meinen positiven Erinnerungen vom vergangenen Frühjahr, hielt ich es am gestrigen Nachmittag für opportun, einen Stop in der Neunkircher Betzenhölle einzulegen.
Eingecheckt gegen 16:00, wurde mir erklärt, daß heute im Club Weihnachten gefeiert würde. Nun gut, es gibt Schlimmeres, also rein in die gute Stube! :-)
Drinnen gleich stürmisch begrüßt von Nina, einer Domrapperin, mir bekannt aus FI und PAL. Das war dann aber von rund 15 anwesenden Greteln, die einzige Bekannte. Neben einigen Osteuropäerinnen und einer Thai, waren denn auch die Latinas wieder stark vertreten. Alleine drei Brasileiras, darunter zwei ausnehmend hübsche, verstärkten die Südamerikafraktion. Von Gästeseite war der Club zu dieser Zeit nur mäßig okkupiert, was sich im Laufe des Abends aber noch änderte.
Man hatte ein ansprechendes kalt-warmes Buffet aufgebaut und auch eine Sektbowle stand zur Verkostung bereit. Soweit sogut.
Doch was war das??? Ein mittelalter, leicht korpulenter Mann im dunklen Anzug betrat die Szene und begann damit, eine elektronische Orgel nebst Zubehör aufzubauen und mir schwante Übles. :-o
Nachdem er fertig war, und einige Mikrofonproben gemacht hatte, verschand er in der Umkleide, und kam in einem roten Nikolausmantel zurück, aus dem unten seine blanken Beine herauslugten, während er noch seine schwarzen Socken und die Halbschuhe trug, setzte sich an sein F.o.l.t.e.r.instrument und dann begann der seltsamste Clubaufenthalt, den ich je erlebt hatte.
Der Kirmesmusiker donnerte zunächst los mit volkstümlichen Weihnachtsliedgut, gefolgt von "Dicke-Backen-Musik", die eines "Mutantenstadels" würdig gewesen wäre. Meine angetretene Flucht in die um mehrere Ecken entfernte Sauna half da auch nicht wirklich, da der Schallpegel der geboosteten Zirkusorgel auch bis dorthin fast ungefiltert zur Wirkung kam. :-((
Als ich die Szene wieder betrat, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen, der Komiker schien Ausdauer zu besitzen und hatte von der Schrammelmusik nun aufs deutsche Schlagerrepertoire der fünfziger und sechziger Jahre umgeschaltet, noch dazu unterstützt von seinen Sangeskünsten. Ich wähnte mich eher auf einer Seniorenveranstaltung im städtischen Altersheim, denn im Puff! :-(
Einigen Gästen und vor allem der internationalen Damenriege schien es so zu gefallen, daß diese mitjohlten und teilweise dazu tanzten. ???
Der Lärmemittent beherrschte die Situation derart, daß jeglicher normale Geschäftsbetrieb zum Erliegen gekommen war, als er damit begann, alpine Kuhglocken zu verteilen, und fast das gesamte (begeisterte ??? ) Publikum zum Krachmachen mit einbezog, wobei er dann zum "Schneewalzer" aufspielte.
Da ich noch nicht gegessen hatte, verzog ich mich mit meinem Teller dann in die hinterste Ecke des Ladens.
Der Barde hatte sich nun mit Batschkapp und Quetschkommode drapiert und gab eine sehr schräge Intonation der Marseilleaise und anderer frankophoner "Musique" zum Besten. Auch per Minisender im Nikolauskostüm elekronisch verstärkt, selbstredend... Fluch moderner Zeiten...! *würg*
Ich war nun an einem Punkt angelangt, wo es nur noch zwei Möglichkeiten gab: Entweder sofortige Flucht ins Freie, oder einer clubtypischen Tätigkeit nachzugehen, und wenn, dann jetzt sofort! ;-))
So ging ich dann schnurstracks auf die hübscheste der drei Brasileiras auf der anderen Seite des Thekenraums zu, die sich gerade mal abseits der tanzenden und johlenden Meute hingesetzt hatte. Auf meine fast gebrüllte Anfrage, ob sie denn Zeit für mich opfern würde, erntete ich ein supercharmantes Lächeln mit ebenmäßigen weißen Zähnen, das von heftigem Kopfnicken unterstützt wurde. :-)))
Wir setzten uns so weit wie möglich abseits vom Tollhaus auf eine Couch, und es begann ein bezaubernder Smalltalk, indem ich erfuhr, daß sie sich Alexandra nennt, echte Carioca sei, seit sieben Jahren im Saarland lebe und diesen Job neben einer Salsaschule hin und wieder nebenbei mache.
Sie, ca. Ende zwanzig, mit zierlicher aber sehr weiblicher Figur, mit schönen B bis C-Cups, europäischen Typus mit dunklem Teint, langer und fülliger pechschwarzer Mähne und glühenden schwarzen Augen im attraktiven Stupsnasengesicht, bedeutet mir, mal für kleine Königstiger zu müssen und als sie nach rund fünf Minuten frischgeduscht und wohlduftend zurückkommt, gehts nach einigen Streicheleinheiten ohne weitere Umschweife direkt in eines der sehr schönen Zimmer des Clubs.
Nachdem sie zwei große Frotteehandtücher über das große Bett gebreitet hat, sich ihres Tops und Röckchens entledigt hat, kommt sie zu mir, dem immer noch neben dem Liebeslager stehenden, fällt mir um den Hals, verkrallt ihre Hände in meinem Rücken und beginnt in einer Kussorgie die knutschend anfängt, sich zu meiner Gürtellinie herunterzuarbeiten, mir das Handtuch wegzureissen, um sich dann in einer feurigen und leidenschaftlichen Art und Weise, wie sie IMHO nur gute Brasileiras beherrschen, am Familienschmuck zu schaffen zu machen, so daß mir, den sonst so schnell eigentlich nichts mehr aus der Fassung bringen oder beeindrucken kann, mal wieder richtig Hören und Sehen verging!
Meine Knie wurden dabei so weich, so daß ich es vorzog in die Horizontale zu gehen, sie dem, nicht von mir ablassend, folgte und ein wahres Fest der hohen Kunst des Blasens in Reinkultur über mich hereinbrach. Im Laufe des Gefechts hatte sie sich dann um 180° gedreht, kletterte über mich und gab dann ihre zuckersüße Mumu meiner Zunge preis. Dabei, von Schwert und Kugeln nicht ablassend, verlor sie sich in geradezu spasmischen Zuckungen ihres Unterleibs, untermalt von kehligen Lauten die ihrem vollen Mund entwichen. Die Klitoris war lange schon auf Erbsengröße angeschwollen, als sich dann endlich ein Schwall klebrigen Saftes auf mein Kinn ergoss und sie dann nach kurzem Innehalten sich mir entzog, geschickt den Gummi oral montierte, um dann rittlings aufzusitzen und einen erst sehr gefühlvollen aber immer heftiger werdenden furiosen Ritt zu starten, der mit heftigen Hüben in der nur durch meine Hände unterstützten freien M-Stellung sein Finale fand. :-))))
Solchermaßen für die zuvor erlittenen akustischen (und optischen) Qualen entschädigt, betraten wir dann nach Honorarübergabe wieder das tobende Irrenhaus. Der Schiffschaukelbremser an der Quetschkommode hatte wieder das andere F.o.l.t.e.r.instrument in Betrieb genommen und versuchte sich nun zur Freude der Latinas in heimatlichen Evergreens wie "La Cucaracha" und "Bombolero" was ihn abermals und gut hörbar überforderte... *kotz*
So beschloss ich dann endgültig, nachdem ich noch einen Streit ums Honorar zwischen Dom.Rep.-Nina und einem, sagen wir mal, älteren Herren zugunsten von Nina schlichten helfen konnte, dafür belohnt mit einer (verpackten) Flasche Wein seitens der Geschäftsführerin, dieses Neunkircher "Kuckucksnest" gegen 22:30 zu verlassen.
Greets, D.C. ;-))
Eingecheckt gegen 16:00, wurde mir erklärt, daß heute im Club Weihnachten gefeiert würde. Nun gut, es gibt Schlimmeres, also rein in die gute Stube! :-)
Drinnen gleich stürmisch begrüßt von Nina, einer Domrapperin, mir bekannt aus FI und PAL. Das war dann aber von rund 15 anwesenden Greteln, die einzige Bekannte. Neben einigen Osteuropäerinnen und einer Thai, waren denn auch die Latinas wieder stark vertreten. Alleine drei Brasileiras, darunter zwei ausnehmend hübsche, verstärkten die Südamerikafraktion. Von Gästeseite war der Club zu dieser Zeit nur mäßig okkupiert, was sich im Laufe des Abends aber noch änderte.
Man hatte ein ansprechendes kalt-warmes Buffet aufgebaut und auch eine Sektbowle stand zur Verkostung bereit. Soweit sogut.
Doch was war das??? Ein mittelalter, leicht korpulenter Mann im dunklen Anzug betrat die Szene und begann damit, eine elektronische Orgel nebst Zubehör aufzubauen und mir schwante Übles. :-o
Nachdem er fertig war, und einige Mikrofonproben gemacht hatte, verschand er in der Umkleide, und kam in einem roten Nikolausmantel zurück, aus dem unten seine blanken Beine herauslugten, während er noch seine schwarzen Socken und die Halbschuhe trug, setzte sich an sein F.o.l.t.e.r.instrument und dann begann der seltsamste Clubaufenthalt, den ich je erlebt hatte.
Der Kirmesmusiker donnerte zunächst los mit volkstümlichen Weihnachtsliedgut, gefolgt von "Dicke-Backen-Musik", die eines "Mutantenstadels" würdig gewesen wäre. Meine angetretene Flucht in die um mehrere Ecken entfernte Sauna half da auch nicht wirklich, da der Schallpegel der geboosteten Zirkusorgel auch bis dorthin fast ungefiltert zur Wirkung kam. :-((
Als ich die Szene wieder betrat, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen, der Komiker schien Ausdauer zu besitzen und hatte von der Schrammelmusik nun aufs deutsche Schlagerrepertoire der fünfziger und sechziger Jahre umgeschaltet, noch dazu unterstützt von seinen Sangeskünsten. Ich wähnte mich eher auf einer Seniorenveranstaltung im städtischen Altersheim, denn im Puff! :-(
Einigen Gästen und vor allem der internationalen Damenriege schien es so zu gefallen, daß diese mitjohlten und teilweise dazu tanzten. ???
Der Lärmemittent beherrschte die Situation derart, daß jeglicher normale Geschäftsbetrieb zum Erliegen gekommen war, als er damit begann, alpine Kuhglocken zu verteilen, und fast das gesamte (begeisterte ??? ) Publikum zum Krachmachen mit einbezog, wobei er dann zum "Schneewalzer" aufspielte.
Da ich noch nicht gegessen hatte, verzog ich mich mit meinem Teller dann in die hinterste Ecke des Ladens.
Der Barde hatte sich nun mit Batschkapp und Quetschkommode drapiert und gab eine sehr schräge Intonation der Marseilleaise und anderer frankophoner "Musique" zum Besten. Auch per Minisender im Nikolauskostüm elekronisch verstärkt, selbstredend... Fluch moderner Zeiten...! *würg*
Ich war nun an einem Punkt angelangt, wo es nur noch zwei Möglichkeiten gab: Entweder sofortige Flucht ins Freie, oder einer clubtypischen Tätigkeit nachzugehen, und wenn, dann jetzt sofort! ;-))
So ging ich dann schnurstracks auf die hübscheste der drei Brasileiras auf der anderen Seite des Thekenraums zu, die sich gerade mal abseits der tanzenden und johlenden Meute hingesetzt hatte. Auf meine fast gebrüllte Anfrage, ob sie denn Zeit für mich opfern würde, erntete ich ein supercharmantes Lächeln mit ebenmäßigen weißen Zähnen, das von heftigem Kopfnicken unterstützt wurde. :-)))
Wir setzten uns so weit wie möglich abseits vom Tollhaus auf eine Couch, und es begann ein bezaubernder Smalltalk, indem ich erfuhr, daß sie sich Alexandra nennt, echte Carioca sei, seit sieben Jahren im Saarland lebe und diesen Job neben einer Salsaschule hin und wieder nebenbei mache.
Sie, ca. Ende zwanzig, mit zierlicher aber sehr weiblicher Figur, mit schönen B bis C-Cups, europäischen Typus mit dunklem Teint, langer und fülliger pechschwarzer Mähne und glühenden schwarzen Augen im attraktiven Stupsnasengesicht, bedeutet mir, mal für kleine Königstiger zu müssen und als sie nach rund fünf Minuten frischgeduscht und wohlduftend zurückkommt, gehts nach einigen Streicheleinheiten ohne weitere Umschweife direkt in eines der sehr schönen Zimmer des Clubs.
Nachdem sie zwei große Frotteehandtücher über das große Bett gebreitet hat, sich ihres Tops und Röckchens entledigt hat, kommt sie zu mir, dem immer noch neben dem Liebeslager stehenden, fällt mir um den Hals, verkrallt ihre Hände in meinem Rücken und beginnt in einer Kussorgie die knutschend anfängt, sich zu meiner Gürtellinie herunterzuarbeiten, mir das Handtuch wegzureissen, um sich dann in einer feurigen und leidenschaftlichen Art und Weise, wie sie IMHO nur gute Brasileiras beherrschen, am Familienschmuck zu schaffen zu machen, so daß mir, den sonst so schnell eigentlich nichts mehr aus der Fassung bringen oder beeindrucken kann, mal wieder richtig Hören und Sehen verging!
Meine Knie wurden dabei so weich, so daß ich es vorzog in die Horizontale zu gehen, sie dem, nicht von mir ablassend, folgte und ein wahres Fest der hohen Kunst des Blasens in Reinkultur über mich hereinbrach. Im Laufe des Gefechts hatte sie sich dann um 180° gedreht, kletterte über mich und gab dann ihre zuckersüße Mumu meiner Zunge preis. Dabei, von Schwert und Kugeln nicht ablassend, verlor sie sich in geradezu spasmischen Zuckungen ihres Unterleibs, untermalt von kehligen Lauten die ihrem vollen Mund entwichen. Die Klitoris war lange schon auf Erbsengröße angeschwollen, als sich dann endlich ein Schwall klebrigen Saftes auf mein Kinn ergoss und sie dann nach kurzem Innehalten sich mir entzog, geschickt den Gummi oral montierte, um dann rittlings aufzusitzen und einen erst sehr gefühlvollen aber immer heftiger werdenden furiosen Ritt zu starten, der mit heftigen Hüben in der nur durch meine Hände unterstützten freien M-Stellung sein Finale fand. :-))))
Solchermaßen für die zuvor erlittenen akustischen (und optischen) Qualen entschädigt, betraten wir dann nach Honorarübergabe wieder das tobende Irrenhaus. Der Schiffschaukelbremser an der Quetschkommode hatte wieder das andere F.o.l.t.e.r.instrument in Betrieb genommen und versuchte sich nun zur Freude der Latinas in heimatlichen Evergreens wie "La Cucaracha" und "Bombolero" was ihn abermals und gut hörbar überforderte... *kotz*
So beschloss ich dann endgültig, nachdem ich noch einen Streit ums Honorar zwischen Dom.Rep.-Nina und einem, sagen wir mal, älteren Herren zugunsten von Nina schlichten helfen konnte, dafür belohnt mit einer (verpackten) Flasche Wein seitens der Geschäftsführerin, dieses Neunkircher "Kuckucksnest" gegen 22:30 zu verlassen.
Greets, D.C. ;-))
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