Ich war gestern bei Polin Ola in Nalbach. Wollte sie bereits ein paar Tage zuvor besuchen - angerufen / WhatsApp geschrieben - Termin stand, aber die Klingel funktionierte nicht oder Ola war ermattet. Gestern dann auf gut Glück hingefahren, und Ola hat mir direkt geöffnet. Die Location dürfte bekannt sein, es handelt sich um ein Etablissement mit Ferienwohnungen im Industriegebiet in Nalbach in der Nähe eines Discounters mit Sitz in Nürnberg.
Doch zum eigentlichen Ablauf: Ich wurde freundlich von Ola empfangen, die Preise waren ortsüblich: 50420, 80430 etc. Ich entschied mich für den kleinen Service, Waschung und Getränk wurden angeboten. Es folgte ein gegenseitiges Abgreifen im Stehen, wobei Ola keine Berührungsängste hatte. Die älteren Fotos von ihr im Netz geben sie sehr gut wieder: eine kräftige, blondhaarige Frau in den 50-er-Jahren, deren Körper noch gut in Schuss ist. Es gab keine Widerworte oder Rumgezicke von ihr, man merkte, dass sie ihren Beruf sehr ernst nimmt und mit Leidenschaft verrichtet. Es folgte ein gutes Französisch ohne den geringsten Zahneinsatz, wobei ich noch erwähnen muss, dass sie ein Kondom mit Kirschgeschmack benutzte, was die Sinne zusätzlich ein wenig beflügelte. Es folgte guter Blümchensex, wobei ich relativ zügig zum Abschuss kam. Mein subjektiver Eindruck war, dass die 20 Minuten leicht unterschritten wurden, was aber nicht tragisch war, da Ola keinen Zeitdruck machte a la 'Komm, Schatzi.". Es war ein gelungener Aufenthalt, bei dem ich zusätzlich in den Genuss eines kleinen Extras kam, das in der heutigen Zeit oftmals einen Aufpreis kostet - vermutlich aus Sympathie.
Wiederholungsgefahr: hoch.
Doch zum eigentlichen Ablauf: Ich wurde freundlich von Ola empfangen, die Preise waren ortsüblich: 50420, 80430 etc. Ich entschied mich für den kleinen Service, Waschung und Getränk wurden angeboten. Es folgte ein gegenseitiges Abgreifen im Stehen, wobei Ola keine Berührungsängste hatte. Die älteren Fotos von ihr im Netz geben sie sehr gut wieder: eine kräftige, blondhaarige Frau in den 50-er-Jahren, deren Körper noch gut in Schuss ist. Es gab keine Widerworte oder Rumgezicke von ihr, man merkte, dass sie ihren Beruf sehr ernst nimmt und mit Leidenschaft verrichtet. Es folgte ein gutes Französisch ohne den geringsten Zahneinsatz, wobei ich noch erwähnen muss, dass sie ein Kondom mit Kirschgeschmack benutzte, was die Sinne zusätzlich ein wenig beflügelte. Es folgte guter Blümchensex, wobei ich relativ zügig zum Abschuss kam. Mein subjektiver Eindruck war, dass die 20 Minuten leicht unterschritten wurden, was aber nicht tragisch war, da Ola keinen Zeitdruck machte a la 'Komm, Schatzi.". Es war ein gelungener Aufenthalt, bei dem ich zusätzlich in den Genuss eines kleinen Extras kam, das in der heutigen Zeit oftmals einen Aufpreis kostet - vermutlich aus Sympathie.
Wiederholungsgefahr: hoch.
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