Heute war ich in saarländischen Gefilden unterwegs. Zum ersten Mal habe ich die Villa 73 in Neunkirchen besucht. Und ich kann sagen: Es war in vielfacher Hinsicht ein besonderes Erlebnis!
Besonders war allein schon das Ambiente: Die Villa 73 ist sehr stilvoll eingerichtet und kombiniert den Charme des Alten mit der Moderne. Wenn man eintritt, fühlt man sich in eine andere Zeit versetzt. Der weitläufige Eingangsbereich mit der Holztreppe und die bunten Glasfenster sind schon einmalig. Im Kontrast dazu empfand ich das moderne Zimmer, in das ich später geführt wurde, in dem ein großes Bett vor einer riesigen, schrägen Spiegelwand stand.
Besonders war auch Masha: Sie ist eine junge Französin, die ganz gut deutsch spricht, wobei ihr französischer Akzent total sexy klingt.
Aber der Reihe nach:
Über die Hausdame hatte ich zunächst per Telefon einen Termin mit Masha ausgemacht. Mit einer Französin war ich bis dato noch nicht im Bett. Das wollte ich ändern.
Die Lage der Villa ist diskret und parken kann man direkt daneben. Pünktlich angekommen, wurde ich von der Hausdame freundlich begrüßt und in einen Warteraum geführt. Kurz darauf kam Masha, bekleidet mit einem transparenten schwarzen Negligee. Es ist die Frau auf den Bildern, allerdings ist sie in Wirklichkeit viel schlanker. Ihre Haare sind derzeit schwarz. Brustwarzenpiercings, wie sie auf einigen Fotos zu sehen sind, hat sie aktuell nicht. Ihre Konfektionsgröße ist eher 36 als die in der Anzeige angegebene 38. Die sonstigen Angaben zur Größe, etc. passen.
Masha ging vor mir die Treppe hoch. Der Blick auf ihren kleinen, süßen Hintern, der sich durch das Negligee abzeichnete, regte nicht nur meine Fantasie an. Sie führte mich in das schon erwähnte Verrichtungszimmer, wo das Geschäftliche besprochen wurde. Ich buchte eine halbe Stunde für 80 Euro. Sie bietet auch gegen Aufpreis verschiedene Extras an, für 20 Euro sind z.B. Zungenküsse möglich.
Natürlich hatte ich zuvor zuhause schon geduscht, aber ich machte mich noch im sauberen Bad frisch, bevor es losgehen konnte: Wir streichelten uns zuerst gegenseitig im Stehen, dabei vergaß sie auch nicht mein bestes Stück, das unter gefühlvollen Streicheleinheiten auf Vordermann gebracht wurde. Dann ging es aufs Bett, wo eingetütet wurde. Es folgte ein engagiertes Blaskonzert, bei dem ich schon fast gekommen wäre. Aber ich wollte noch ein bisschen Matratzensport betreiben. Hier ist es wichtig zu erwähnen, dass Masha mir sagte, dass sie nicht reiten möchte. Das war für mich voll in Ordnung, da Doggy sowieso meine Lieblingsposition ist. Ich nahm sie also von hinten, wobei ich das Geschehen schön im Wandspiegel beobachten konnte, weshalb es nicht lange dauerte, bis ich das Kondom füllte.
Der Sex mit der Französin Masha hat mir sehr gefallen. Sie lächelte viel und vermittelte während der ganzen Zeit den Eindruck, auch ihren Spaß zu haben. Sie bleibt wohl bis Ende der Woche in Neunkirchen. Der Wiederholungsfaktor liegt für mich bei 100 Prozent. Ich kann sie absolut empfehlen.
Beste Grüße
Samli
Besonders war allein schon das Ambiente: Die Villa 73 ist sehr stilvoll eingerichtet und kombiniert den Charme des Alten mit der Moderne. Wenn man eintritt, fühlt man sich in eine andere Zeit versetzt. Der weitläufige Eingangsbereich mit der Holztreppe und die bunten Glasfenster sind schon einmalig. Im Kontrast dazu empfand ich das moderne Zimmer, in das ich später geführt wurde, in dem ein großes Bett vor einer riesigen, schrägen Spiegelwand stand.
Besonders war auch Masha: Sie ist eine junge Französin, die ganz gut deutsch spricht, wobei ihr französischer Akzent total sexy klingt.
Aber der Reihe nach:
Über die Hausdame hatte ich zunächst per Telefon einen Termin mit Masha ausgemacht. Mit einer Französin war ich bis dato noch nicht im Bett. Das wollte ich ändern.
Die Lage der Villa ist diskret und parken kann man direkt daneben. Pünktlich angekommen, wurde ich von der Hausdame freundlich begrüßt und in einen Warteraum geführt. Kurz darauf kam Masha, bekleidet mit einem transparenten schwarzen Negligee. Es ist die Frau auf den Bildern, allerdings ist sie in Wirklichkeit viel schlanker. Ihre Haare sind derzeit schwarz. Brustwarzenpiercings, wie sie auf einigen Fotos zu sehen sind, hat sie aktuell nicht. Ihre Konfektionsgröße ist eher 36 als die in der Anzeige angegebene 38. Die sonstigen Angaben zur Größe, etc. passen.
Masha ging vor mir die Treppe hoch. Der Blick auf ihren kleinen, süßen Hintern, der sich durch das Negligee abzeichnete, regte nicht nur meine Fantasie an. Sie führte mich in das schon erwähnte Verrichtungszimmer, wo das Geschäftliche besprochen wurde. Ich buchte eine halbe Stunde für 80 Euro. Sie bietet auch gegen Aufpreis verschiedene Extras an, für 20 Euro sind z.B. Zungenküsse möglich.
Natürlich hatte ich zuvor zuhause schon geduscht, aber ich machte mich noch im sauberen Bad frisch, bevor es losgehen konnte: Wir streichelten uns zuerst gegenseitig im Stehen, dabei vergaß sie auch nicht mein bestes Stück, das unter gefühlvollen Streicheleinheiten auf Vordermann gebracht wurde. Dann ging es aufs Bett, wo eingetütet wurde. Es folgte ein engagiertes Blaskonzert, bei dem ich schon fast gekommen wäre. Aber ich wollte noch ein bisschen Matratzensport betreiben. Hier ist es wichtig zu erwähnen, dass Masha mir sagte, dass sie nicht reiten möchte. Das war für mich voll in Ordnung, da Doggy sowieso meine Lieblingsposition ist. Ich nahm sie also von hinten, wobei ich das Geschehen schön im Wandspiegel beobachten konnte, weshalb es nicht lange dauerte, bis ich das Kondom füllte.
Der Sex mit der Französin Masha hat mir sehr gefallen. Sie lächelte viel und vermittelte während der ganzen Zeit den Eindruck, auch ihren Spaß zu haben. Sie bleibt wohl bis Ende der Woche in Neunkirchen. Der Wiederholungsfaktor liegt für mich bei 100 Prozent. Ich kann sie absolut empfehlen.
Beste Grüße
Samli