Hallo Gemeinde.
Wie versprochen, möchte ich hier meine Erfahrungen bezüglich meines Besuches in der Villa Venezia bei Sonya vorstellen.
Nach einem höflichen und heiteren Empfang durch die Hausdame (ältere Dame südländischen Typs) und Frauengelächter aus dem Hintergrund ging es ins Empfangszimmer. Hier bestätigte sich der Eindruck, den sowohl das Foyer als auch die Bilder der HP vermittelten: Durchgestylt und mit einem Touch Noblesse, sauber und von den Farben freundlich. Auf dem an der Wand installierten TFT lief nicht das übliche Porno-Gekrissels, sonder ein ansprechendes Playmate-Video, was ich dem Ambiente angepasst empfand.
Sie bat mich, mir die Damen anhand einer Setcard-Mappe anzuschauen, während sie grade noch mal kurz raus ging, um die Mädchen „startklar“ zu machen. Die Mappe war mit Fotos vernünftiger Qualität versehen und entspricht dem, was man von der HP kennt.
Dann kam die Hausdame wieder rein, fragte mich, ob ich etwas zu drinken wollte (was sie dann der gewählten Lady mitgeben werde) und wollte dann wissen, ob ich mich entschieden hätte. Da die beiden von mir vorab gewählten Damen (Jacky und Celine) grade nicht verfügbar waren, führte sie die freien Frauen rein. Auch hier wieder offensichtlich gute Laune unter den Damen, was auf mich einen lockeren Eindruck machte. Nach der Vorstellung und dem ersten Eindruck entschied ich mich dann für Sonya.
Nach der Klärung der gewünschten Variante und der nochmaligen Frage nach dem Getränk ging es dann auf das sehr saubere und ansprechend ausgestattete Zimmer (das mit dem Aquarium mit der Tempelruine), das wiederum den zuvor erhaltenen Eindruck des geschmacklichen Anspruch bestätigte. Es ist beruhigend, dass nicht jeder, der für die Ausstattung eines Etablissements im Gewerbe verantwortlich ist, meint, dass rote Herzlichterketten und Aktposter für erotisches Ambiente sorgen... Das Finanzielle wurde geregelt, das Getränk gebracht, das Bett mit einem großen Tuch zur Spielwiese komplett abgedeckt – und der Service, der dann kam, war wirklich gut:
Zuerst ein langsames Ausziehen mit Küssen; für Freunde der Twiggi-Franktion ist sie nix, wer aber auf weibliche Formen steht, mit der richtigen Menge an den richtigen Stellen, der wird zufrieden sein. Dann vorsichtige Waschung durch Sonya, die das Wasser zuerst sorgfältig von der Temperatur einstellte und dann sanft meinen „Kleinen“ auf Vordermann brachte.
Anschließend Französisch im guten Sinne des Wortes, fast nur Mund, so gut wie kein Einsatz von Händen oder Zähnen, am ganzen Körper war die Zunge – Herrlich... Anschließend sie auf mir bis zum Finale, ihr herrliches Hinterteil direkt vor meinen Augen – zum Anbeißen.
Auf ihre Frage, ob ich denn eine Massage wolle, wurde meine positive Antwort nicht enttäuscht. Kein wischi-waschi-mäßiges Anpatschen mit den Fingern und fertig – nein, eine ausgiebige, richtige Massage mit genau optimalem Krafteinsatz, der die nötige Entspannung für die zweite Runde brachte. Nach einem erneuten ausgiebigen Französisch folgte dann noch mal ein herrlich enger Verkehr im Missionar. Für meinen Geschmack war es Girlfriend Sex par excellence.
So war der gewählte Zeitrahmen fast optimal ausgefüllt, ohne jegliches Gefühl von Zeitdruck oder anderem Zwang. Auch der Smalltalk (da die Dame nur Spanisch oder Englisch sprach und mein Spanisch de facto nicht existent ist in Englisch) war immer leicht und angenehm, nicht die üblichen Plattitüden und auch nicht permanent während des Sex die Frage „so guttt?“.
Mein Fazit: Die verlangten Preise mögen auf den ersten Blick hoch und die Aufpreispolitik happig erscheinen – nach meiner Einschätzung sind es aber preiswerte Tarife. Der gebotene Service stimmt, das Ambiente und die Auswahl an Damen ist über Durchschnitt und das Auftreten des Teams war locker und ungezwungen – alles wirkte selbstverständlich und nicht aufgesetzt, sowohl hinsichtlich des Umgangs mit den Kunden als auch in Hinblick auf die Hygiene. Und das ist mir persönlich ein paar Euros mehr wert. Dies war voraussichtlich nicht mein letzter Besuch in der Villa.
Wie versprochen, möchte ich hier meine Erfahrungen bezüglich meines Besuches in der Villa Venezia bei Sonya vorstellen.
Nach einem höflichen und heiteren Empfang durch die Hausdame (ältere Dame südländischen Typs) und Frauengelächter aus dem Hintergrund ging es ins Empfangszimmer. Hier bestätigte sich der Eindruck, den sowohl das Foyer als auch die Bilder der HP vermittelten: Durchgestylt und mit einem Touch Noblesse, sauber und von den Farben freundlich. Auf dem an der Wand installierten TFT lief nicht das übliche Porno-Gekrissels, sonder ein ansprechendes Playmate-Video, was ich dem Ambiente angepasst empfand.
Sie bat mich, mir die Damen anhand einer Setcard-Mappe anzuschauen, während sie grade noch mal kurz raus ging, um die Mädchen „startklar“ zu machen. Die Mappe war mit Fotos vernünftiger Qualität versehen und entspricht dem, was man von der HP kennt.
Dann kam die Hausdame wieder rein, fragte mich, ob ich etwas zu drinken wollte (was sie dann der gewählten Lady mitgeben werde) und wollte dann wissen, ob ich mich entschieden hätte. Da die beiden von mir vorab gewählten Damen (Jacky und Celine) grade nicht verfügbar waren, führte sie die freien Frauen rein. Auch hier wieder offensichtlich gute Laune unter den Damen, was auf mich einen lockeren Eindruck machte. Nach der Vorstellung und dem ersten Eindruck entschied ich mich dann für Sonya.
Nach der Klärung der gewünschten Variante und der nochmaligen Frage nach dem Getränk ging es dann auf das sehr saubere und ansprechend ausgestattete Zimmer (das mit dem Aquarium mit der Tempelruine), das wiederum den zuvor erhaltenen Eindruck des geschmacklichen Anspruch bestätigte. Es ist beruhigend, dass nicht jeder, der für die Ausstattung eines Etablissements im Gewerbe verantwortlich ist, meint, dass rote Herzlichterketten und Aktposter für erotisches Ambiente sorgen... Das Finanzielle wurde geregelt, das Getränk gebracht, das Bett mit einem großen Tuch zur Spielwiese komplett abgedeckt – und der Service, der dann kam, war wirklich gut:
Zuerst ein langsames Ausziehen mit Küssen; für Freunde der Twiggi-Franktion ist sie nix, wer aber auf weibliche Formen steht, mit der richtigen Menge an den richtigen Stellen, der wird zufrieden sein. Dann vorsichtige Waschung durch Sonya, die das Wasser zuerst sorgfältig von der Temperatur einstellte und dann sanft meinen „Kleinen“ auf Vordermann brachte.
Anschließend Französisch im guten Sinne des Wortes, fast nur Mund, so gut wie kein Einsatz von Händen oder Zähnen, am ganzen Körper war die Zunge – Herrlich... Anschließend sie auf mir bis zum Finale, ihr herrliches Hinterteil direkt vor meinen Augen – zum Anbeißen.
Auf ihre Frage, ob ich denn eine Massage wolle, wurde meine positive Antwort nicht enttäuscht. Kein wischi-waschi-mäßiges Anpatschen mit den Fingern und fertig – nein, eine ausgiebige, richtige Massage mit genau optimalem Krafteinsatz, der die nötige Entspannung für die zweite Runde brachte. Nach einem erneuten ausgiebigen Französisch folgte dann noch mal ein herrlich enger Verkehr im Missionar. Für meinen Geschmack war es Girlfriend Sex par excellence.
So war der gewählte Zeitrahmen fast optimal ausgefüllt, ohne jegliches Gefühl von Zeitdruck oder anderem Zwang. Auch der Smalltalk (da die Dame nur Spanisch oder Englisch sprach und mein Spanisch de facto nicht existent ist in Englisch) war immer leicht und angenehm, nicht die üblichen Plattitüden und auch nicht permanent während des Sex die Frage „so guttt?“.
Mein Fazit: Die verlangten Preise mögen auf den ersten Blick hoch und die Aufpreispolitik happig erscheinen – nach meiner Einschätzung sind es aber preiswerte Tarife. Der gebotene Service stimmt, das Ambiente und die Auswahl an Damen ist über Durchschnitt und das Auftreten des Teams war locker und ungezwungen – alles wirkte selbstverständlich und nicht aufgesetzt, sowohl hinsichtlich des Umgangs mit den Kunden als auch in Hinblick auf die Hygiene. Und das ist mir persönlich ein paar Euros mehr wert. Dies war voraussichtlich nicht mein letzter Besuch in der Villa.
Kommentar