Hallo, mein wohl letzter Bericht zum Thema Paysex, aus dem ich mich langsam aber sicher zurückziehen werde. Ich hatte an diesem Wochenende zwei Dates, eines davon am Freitag mit obiger Dame.
Die Anzeigefotos zeigen eine gesichtsgeglättete Version dieser Frau, die definitiv keine 23 mehr ist, aber immer noch ein gute, zierlich-feminine Figur hat. Da ich sie nicht kannte, aber zum Abschluss meines Pay-Sex-Exkurses eine Asiatin ausprobieren wollte haben wir uns auf das Einstiegsmodell 20 Minuten für 50 EUR geeinigt. Versprochen war Französisch und GV. Ort des Geschehens: die Homburger Innen- bzw. Altstadt. Das Apartment war mit Duftspray eingenebelt. Von den Handtüchern, die sie mir angeboten hat, war eines übersät mit Flecken unklarer Herkunft, das Andere sauber und frischriechend aber sehr klein, bestenfalls für die Hände geeignet.
Zum Service: Aus den vereinbarten 20 Minuten wurden ca. 8 Minuten! Sie begann mit Franz., das zum Abgewöhnen war. Ich musste nach weniger als 1 Min. um Abbruch bitten, da ihre Zähne doch zu deutlich spürbar waren. Jetzt wollte sie HE mit Öl praktizieren, was den besten Freund auch auf Betriebsgröße brachte, von GV war aber plötzlich keine Rede mehr. O-Ton: "Zu groß, mache Schmerze".
Dann brach sie den HJ nach ca. 3 Min. ab. Begründung: Sie hätte einen Krampf (schüttelt sich dabei die Hand aus) Für mich ein Fall von Abzocke. Ich brachte es auf ihren Titten mit Hilfe der eigenen 5 Finger zu Ende, duschte und ging kommentarlos, aber schon in Vorfreude auf mein letztes Date mit einer Saarbrücker Legende, die (soviel sei verraten) alle Erwartungen erfüllt hat, so dass das Abenteuer Paysex noch ein gutes Ende genommen hat.
Zusatz: Beim Ankleiden sah ich, dass Nori das Badetuch auf der Matratze entfernte, was den Blick auf einen verfleckten Matratzenbezug freigab. Auch so etwas gewöhnt einem den Paysex ab. Ich finde es nicht zuviel verlangt, für saubere Bettwäsche zu sorgen.
Fazit: Zum Glück 'nur' 50 EUR verbrannt und die Erkenntnis, das Asiatinnen auch nur mit Wasser kochen und entgegen der landläufigen Meinung mehr Wert auf Sauberkeit legen als andere.
Ich vermisse die Zeiten, als deutsche Damen mit Klasse wie Mercedes, Chloe-Privat, Sunny oder Annica noch für erinnerungswürdige Momente gesorgt haben.
Adios, machts gut und bleibt mir geil und gesund in diesen üblen Zeiten!
Die Anzeigefotos zeigen eine gesichtsgeglättete Version dieser Frau, die definitiv keine 23 mehr ist, aber immer noch ein gute, zierlich-feminine Figur hat. Da ich sie nicht kannte, aber zum Abschluss meines Pay-Sex-Exkurses eine Asiatin ausprobieren wollte haben wir uns auf das Einstiegsmodell 20 Minuten für 50 EUR geeinigt. Versprochen war Französisch und GV. Ort des Geschehens: die Homburger Innen- bzw. Altstadt. Das Apartment war mit Duftspray eingenebelt. Von den Handtüchern, die sie mir angeboten hat, war eines übersät mit Flecken unklarer Herkunft, das Andere sauber und frischriechend aber sehr klein, bestenfalls für die Hände geeignet.
Zum Service: Aus den vereinbarten 20 Minuten wurden ca. 8 Minuten! Sie begann mit Franz., das zum Abgewöhnen war. Ich musste nach weniger als 1 Min. um Abbruch bitten, da ihre Zähne doch zu deutlich spürbar waren. Jetzt wollte sie HE mit Öl praktizieren, was den besten Freund auch auf Betriebsgröße brachte, von GV war aber plötzlich keine Rede mehr. O-Ton: "Zu groß, mache Schmerze".
Dann brach sie den HJ nach ca. 3 Min. ab. Begründung: Sie hätte einen Krampf (schüttelt sich dabei die Hand aus) Für mich ein Fall von Abzocke. Ich brachte es auf ihren Titten mit Hilfe der eigenen 5 Finger zu Ende, duschte und ging kommentarlos, aber schon in Vorfreude auf mein letztes Date mit einer Saarbrücker Legende, die (soviel sei verraten) alle Erwartungen erfüllt hat, so dass das Abenteuer Paysex noch ein gutes Ende genommen hat.
Zusatz: Beim Ankleiden sah ich, dass Nori das Badetuch auf der Matratze entfernte, was den Blick auf einen verfleckten Matratzenbezug freigab. Auch so etwas gewöhnt einem den Paysex ab. Ich finde es nicht zuviel verlangt, für saubere Bettwäsche zu sorgen.
Fazit: Zum Glück 'nur' 50 EUR verbrannt und die Erkenntnis, das Asiatinnen auch nur mit Wasser kochen und entgegen der landläufigen Meinung mehr Wert auf Sauberkeit legen als andere.
Ich vermisse die Zeiten, als deutsche Damen mit Klasse wie Mercedes, Chloe-Privat, Sunny oder Annica noch für erinnerungswürdige Momente gesorgt haben.
Adios, machts gut und bleibt mir geil und gesund in diesen üblen Zeiten!
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