Brasilianerinnen im Saarland

[Pfalz-Ben]

Hat jemand Erfahrungen (gute und schlechte) mit Brasilianerinnen im Saarland und der angrenzenden Pfalz gemacht?

[Falkenmädchen]

Brasil

Recht gutes hört man vom Haus Latino in Homburg Bruchhof:DHoffe geholfen zu haben:) Gruß vom Pieps

[saartom]

Menschenhandel

Wenn ich micht nicht irre, war heute ein Bericht im Radio, wonach in Homburg eine Brasilianerin festgenommen worden ist, die daselbst auch ein Etablissement betrieben hat mit Latinogirls. Die Rede ist von Menschenhandel und Scheinehen. Die Mädchen sollen mehrere tausend Euro für die Ehen bezahlt haben und gezwungen gewesen sein, diese in dem Etablissement abzuarbeiten. Man überlegt wohl besser zweimal, wo man hingeht.

[Falkenmädchen]

Wenn ich micht nicht irre, war heute ein Bericht im Radio, wonach in Homburg eine Brasilianerin festgenommen worden ist, die daselbst auch ein Etablissement betrieben hat mit Latinogirls. Die Rede ist von Menschenhandel und Scheinehen. Die Mädchen sollen mehrere tausend Euro für die Ehen bezahlt haben und gezwungen gewesen sein, diese in dem Etablissement abzuarbeiten. Man überlegt wohl besser zweimal, wo man hingeht.

Das hab ich auch vorhin im Radio gehört,bin noch richtig geschockt

[lea]

Ja schlimme Sache ist das. Hab da auch was mitbekommen. Weiß aber jetzt nichts genaueres.
VlG Lea

[Taunusman]

Ja schlimme Sache ist das. Hab da auch was mitbekommen. Weiß aber jetzt nichts genaueres.
VlG Lea

Ich weiß auch nichts Genaueres. Wer noch ?

VlG TM

[Daddy Cool]

Scheinehen und Erpressung

Worüber echauffiert Ihr Euch so sehr? :confused:

Seid Ihr wirklich alle so blauäugig, daß Euch sowas noch schockt? :confused:

Das sind leider völlig "normale" Vorgänge im Gewerbe und bei Nicht-EU-Ausländerinnen war sowas schon immer an der Tagesordnung... :(


Greets, D.C.,
Realist :rolleyes:

[Sir Thomas]

Offen gestanden...

Hallo DC,

als „Blauäugig“ würde ich mich mittlerweile nicht mehr bezeichnen – dennoch „schocken“ mich solche Meldungen immer wieder :mad:.

Gruß am Morgen von ST

[stierchen]

Hmmm...

Hallo Zusammen ...

...auch wenn meine Meinung selten gefragt ist, muss ich DC zustimmen.

Es sind leider relativ "alltägliche" Vorgänge in diesem Bereich,
die ich natürlich nicht billige.

Aber wenn ich damit ein Lebens-Problem hätte dürfte ich keinen
Pay-Sex mehr in Anspruch nehmen.

Grüsse
Stierchen

[Pillemann]

Um wen könnte es sich handeln in Homburg?

Latino-Haus?

[Falkenmädchen]

Könnte sein!Sind glaub ich die einzigen Brasils in Hom.Arme Mädels,das die in ihrer Heimat aber auch immer noch den Schwachsinn glauben,der ihnen vom deutschen Glück und Reichtum versprochen wird!Is´schon fies das Ganze.:(

[Pfalz-Ben]

Ist das Haus nun geschlossen in Homburg?

[Pillemann]

Ich kenne einige Mädels vom Latino-Haus, und ich denke nicht,
daß die irgendwie unter "Zwang" dort arbeiten. Die meisten Brasilmädels
sind glaub ich sogar ganz froh hier in Deutschland zu arbeiten und nicht zuhause!!! Das sich die ein oder andere auch gerne von einem Deutschen
heiraten lässt versteh ich voll und ganz....

[Pillemann]

Also....es ist definitiv das Latino-Haus in Homburg-Bruchhof.
Hab gerade den "BILD"-Bericht mitsamt Foto gesehen. Ein Mädel ist abgebildet. Stellas Rücken. Bin gespannt was nun wird mit den guten Mädels.

[Daddy Cool]

Brasilien

Arme Mädels,das die in ihrer Heimat aber auch immer noch den Schwachsinn glauben,der ihnen vom deutschen Glück und Reichtum versprochen wird!Is´schon fies das Ganze.

Nun, das ist alles relativ. :rolleyes:

Wer schon mal in Brasiliens Megacities (Rio, Sao Paulo, etc.) war und die dortigen Verhältnisse in den Favelas (Slums) gesehen hat, kann durchaus zu dem Schluss kommen, daß selbst eine relative "Versklavung" in Europa für die Betroffenen mehr Lebensperspektive bietet, als wenn sie in den katastrophalen Verhältnissen ihrer Heimat geblieben wären.

Die meisten der Mädels und Frauen vom lateinamerikanischen Kontinent wissen im Übrigen meist sehr wohl, worauf sie sich einlassen, wenn sie nach Europa gehen...

Wer, z.B. als Tourist, in Rio an der Copa Cabana war und gesehen hat, wie sich jede Nacht nur allein dort, ca. 5000 Frauen auf billigste Weise auf allen Straßen prostituieren und versuchen irgendwie einen Kunden zu finden, der sie für kurze Zeit alimentiert, der sieht das aus einer anderen Perspektive, um von solchen billigsten und ärmlichsten Rotlichtgegenden wie z.B. "Vila Mimosa" in Rio de Janeiro erst garnicht zu reden, wo Dreck, Lärm und übelste Kriminalität ständige Begleiter sind und es den dort tätigen Frauen tatsächlich nur ums nackte Überleben für sich und ihre Familien geht. :(

Greets, D.C.,
der das vor Ort schon live gesehen hat...