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    Homburg - Emmy (Massagen)

    Es gilt, über die gertenschlanke (auf Neudenglisch „skinny") und derzeit rothaarige Massage-Fee mit dem Künstlernamen Emmy zu berichten.

    1. Präludium:
    2010 ist sie wohl schon im Goldenen Dreieck aus Saarland, Frankreich und Rheinland-Pfalz gewesen, aber es gab wohl keine Berichte, nur Fragen:
    https://www.ladies-forum.de/showthre...ght=Emmy+Sarah
    Auch 2011 war sie wohl noch (oder wieder) dort, damals wohl evtl. auch mit weiterem als zweihändigem Service:
    https://www.ladies-forum.de/showthre...t=Emmy+Homburg
    2016 kam dann noch diese Frage auf:
    https://www.ladies-forum.de/showthre...t=Emmy+Homburg
    Mehr, falls es gab, fand ich an Berichten nicht

    Nun denn, all das las der Verfasser eh erst im Nachhinein.
    Denn eigentlich kam alles so:

    2. Der Plan:
    Ich war auf längerer Fahrt mit einem guten Kollegen, dem ich noch ein Dankeschön für einen echten Gefallen schuldete. Da wir im Saarland vorbeikamen, war ein Stopp in der Bexbacher Straße von Homburg geplant, wobei ich selbst die bewährten und ausgesprochen tiefenentspannenden Massagekünste der Chefin erneut einmal genießen wollte. Der Kollege hingegen sollte eine Stunde Rundum-Service mit Unterbodenreinigung von mir als Dankeschön erhalten.
    Seine (und ich glaube, ich kenne seinen Geschmack!) Erste-Wahl-Kandidatin, die schlanke blonde Julia, die dort immer wieder sporadisch tageweise auftaucht (siehe diese 4 Seiten Berichte: https://www.ladies-forum.de/showthre...nd-KUSCHELMAUS), war natürlich gemäß Murphy’s Law just zu diesem Zeitpunkt nicht als arbeitend verzeichnet (1 Woche vorher schon und einen Tag danach auch prompt!).
    Dafür funkte ich dann das dort erst seit einer Weile arbeitende Leichtgewicht Celina an, zu der ich sonst auch gerne selbst berichtet hätte.
    (Siehe: https://www.ladies.de/sex-anzeigen/h...ce-neu-9486706)
    Doch man(n) gönnt ja gerne, vor allem wenn’s ein echter Freund ist. Da die Hausherrin, mir ihrerseits nicht geantwortet hatte von unterwegs, meine Nachricht erst nach Feierabend bemerkte und dann bedauerte, sich nicht gemeldet zu haben (verbindlich, freundlich und engagiert wie immer), hatte ich mir als Plan B eben jene Emmy vorgenommen.

    3. Auftritt:
    Tatsächlich erschien auf mein Klingeln wie angemeldet die erste der beiden gertenschlanken Gazien, eben Celina. Und mein Kollege musste nur einen kurzen Blick während meines Gespräches mit ihr (auf Englisch) auf sie werfen, um grinsend meinem Dessert-Vorschlag zuzustimmen.
    Meine erwählte Dame mit dem Arbeitsnamen Emmy, erwies sich ebenfalls als 100 Prozent zu den Bildern passend und mehr als hübsch. Mit dem branchenüblichen Aufschlag würde ich sie auf rund 35 Jahre schätzen. Auch der Anzeigen-Text bei ladies entpuppte sich als zu 100% stimmig (was ich stets besonders schätze). Zum Beispiel ist alles andere als erotische Massage mit zweihändigem Finale Furioso weder für Geld noch gute Worte verhandelbar.
    Der Tarif war für beide wie stets an dieser Homburger Adresse:
    Eine Stunde Massage für 80, mit (oder „nur“) Sex für 120 der deutschen Euronen.

    4. Hauptakt
    Zunächst sich noch als Spanierin ausgebend im Vorgespräch (wohl ein Reflex) entspannte sich die eher schüchtern zurückhaltende Dame langsam mehr und gab auch ein paar Informationen über sich preis. Sie stammt (genau wie die im Nebenraum meinen Kollegen „make him a lucky man“ – so mein Auftrag – tätige Celina) aus Rumänien, beste Umgangssprache mit ihr blieb aber Englisch, mit jedoch einigen deutschen Worten dazwischen, entweder ihr besser geläufig in Deutsch oder meinerseits. (Mein Kollege erzählte mir später beim abendlichen Essen und Trinken, dass der Dialog mit Celina bedeutend eingeschränkter möglich war, dafür hätte er sich aber in Bodytalk-Sprache mit ihr problemlos verständigt ;-))

    Die rothaarige Rumänin ist vor allem feinfühlig und zärtlich. Mit ihren zarten Fingern berührt sie besonders gerne, eher streicheln als drückend, und kann auch so gute Gefühle auslösen. Mir wurde (obwohl ich kräftige und variantenreiche Massagen durchaus liebe) bei ihren gleichbleibend zärtlichen Streicheleien nicht langweilig mit ihr. Insgesamt ist sie sehr zurückhaltend und respektvoll im Kontakt und Umgang. Leider ist ihre Zurückhaltung in Richtung Sex auch dahingehend, dass sie mit den kleinen wunderschönen Naturbrüsten auch keine Body-to-Body-Einlagen gibt, ich hätte dergleichen nicht widersprochen.
    Berührbar im Sinne von anfassbar ist die Massagefee wohl, aber hält sich von der Position (meist hockend) sowieso eher etwas auf Distanz und behält eh einen Slip an bei der Kunden-Behandlung (sei es zum Selbstschutz, sei es als erkennbare Grenze für den Behandelten). Egal, ich fühlte mich wohl.
    Und die der Körperdrehung sich anschließende taktile Behandlung meines Zauberstabes durch diese zärtliche Fee genoss ich bis zu einer ziemlich explosiven, sich gut lang hinziehenden schönen Eruption in vielen einzelnen Konvulsionen, die sie alle fein säuberlich mitverfolgte, weder zu früh aufhörte, noch abbrach, noch das Steuer überriss. Ich würde kurz sagen: Beste Sahra-Patricia-Schule.
    Es schloss ich ein warmherziger Smalltalk an, sei es über die Kinder und die Familie, sei es über die mitgebrachte Kleinigkeit zum Naschen (bei mir eigentlich Usus).

    5. Fazit
    Die gebuchte Zeit für die 80 Währungseinheiten wurde fantastisch genau eingehalten, eine Stunde nach Beginn ging ich wieder in die kleine Dusche des Hexenhäuschens. Die Investition galt als „zu unserer tiefsten Zufriedenheit“. Die persönliche Wiederholungsrate war, allein schon wegen der guten „Chemie“, 100 Prozent, vorausgesetzt meinem Instrument steht der Sinn nach „nur“ zweihändischer Bespielung, nicht nach dem großen Blasorchester oder Begleitung vom ganzen Symphoniker-Tam-Tam mit Pauken und all dem anderen netten Instrumentarium.

    Da der Kollege schon tiefenentspannt im Foyer wartete, stand einer wohlgemuten Weiterfahrt nichts im Wege.

    6. Repetitorium
    Kein Wunder also, dass der Rapport-Erstatter genau vier Tage drauf beim Rückweg erneut bei der schlanken Rumänin zu Besuch war. (Der Kollege entschied sich diesmal für die zeitgleiche Online-Arbeit und lernte das Café am Supermarkt um die Ecke kennen.) Auch die zweite Behandlung bestätigte die zuvor gewonnenen Eindrücke, das Finale war gar noch etwas intensiver, vielleicht auch, da früher am Tag. Oder da bereits größeres Vertrauen bzw. Erwartungsfreiheit – beidseitig.

    --------------

    Der Berichterstatter wünscht der schlanken Dienstleisterin noch viele verständnisvolle und feinsinnige Kunden.
    Wem die Art der zärtlichen Behandlung zusagt, muss sich allerdings sputen, nach eigener Aussage ist die junge Dame nur noch 2 Wochen da und wird Ende Oktober 2019 nach Rumänien zurückkehren.
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    lostinxs2005 (22.10.2019), Erkunden (17.10.2019), Däne15 (17.10.2019), Ananga (16.10.2019), disillusioned (16.10.2019), Chap (16.10.2019), Wulf A. Inspector (15.10.2019), d'Artagnan (15.10.2019)

    #2
    Was für ein ausführlicher Bericht. Viel Arbeit und nur wenige Danksagungen. Schade. "Danke" sind geil. Man soll davon auch in den Himmel kommen.
    Leben wird nicht gemessen an der Zahl von Atemzügen, die wir nehmen; sondern an den Momenten, die uns den Atem nehmen.

    Kommentar

    • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
      body_n_soul (16.10.2019)
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