Letzte Woche war ich bei Jana Ina und ich bin immer noch baff von unserem Treffen. Sie ist eine schön versaute Dame, mit der man ganz viel Spaß machen kann. Aber alles nacheinander.
Nach den ersten Schwierigkeiten, sie zu erreichen (war mal besetzt, mal ist sie nicht ans Handy gegangen), verlief die Terminabsprache reibungslos, obwohl ich schon am Telefongespräch einen leichten Akzent merkte. Ca. 30 Minuten später stand ich vor der Tür des mir bereits bekannten Haus "Damen-Trier". Ich wurde von ihr in einem leichten Kleid begrüßt, welches noch nicht zu viel von ihrem Körper verraten hat. Nach einem netten Smalltalk klärten wir das Finanzielle - 100430. Da die Frauen in dieser Branche größer als 1.80m rar sind, war ich mit diesem leicht erhöhten Preis einverstanden. Auch hier - keine Verständnisprobleme, denn sie spricht ein sehr gutes Deutsch. Und sie hatte vom Anfang an eine ruhige und nette Seite gezeigt. Ich habe mich kurz frisch gemacht - eigentlich nur Hände gewaschen, weil ich mich kurz vorher Zuhause gebadet und rasiert habe - wie jedes Mal vor einem Damenbesuch. Danach ging Jana Ina aus dem Zimmer raus, um sich frisch zu machen. Ich zog mich bis auf die Unterhose und saß mich aufs Bett. Die Wartezeit betrug ungefähr fünf Minuten, in denen die Spannung immer größer wurde.
Als sie zurück war, hatte sie immer noch dasselbe Kleid an. Ich konnte kaum mehr abwarten, ihr Body endlich zu sehen. Sie fragte, ob sie die Musik leiser machen soll, ich verneinte (es lief übrigens Radio Regenbogen "In The Mix" - ein ziemlich cooler Radiosender). Und dann fing es endlich an - sie näherte sich mir langsam an und zog währenddessen ihr Kleidungsstück aus. Das hat sehr richtig sexy ausgesehen. Noch mehr sexy waren nur ihre ewig langen Beine und ihre Brüste, verkleidet in eine Büstenhebe (so was habe ich noch nie in Echt gesehen!). Sie kam am Bett an und stellte ihren Fuß in einem schönen Schuh auf meine Unterhose bzw das, was darunter war und sich vergrößerte. Sie fragte: "Möchtest du mit mir spielen?". Kaum konnte ich mich umsehen, lag sie schon neben mir und wir fingen an zu kuscheln. Nach einer Weile drehte sie sich um und wühlte in ihrer Tasche herum. Plötzlich legte sie sich mit ihrem Kopf auf meinen Oberschenkel, spreizte ihre Beine und führte einen Glasdildo in ihre Lustgrotte ein, die mir nun endlich in ihrer vollsten Schönheit zeigte. Ihre Teilrasur sah sehr schön aus. Aber am Meisten war ich von ihrem relativ großen Kitzler begeistert, sodass ich nicht anders konnte, als anfangen daran zu lecken und zu saugen. Ein paar Minuten später zog sie meine Unterhose aus, bestückte meinen kleinen Freund mit einem Gummi und fing an, daran mit ihrem Mund zu spielen. Ich übernahm dann ein wenig später die Kontrolle am Dildo und setzte meine Französischkünste fort. Wenn es nach mir ginge, könnte ich so eine Ewigkeit verbringen, aber irgendwann entschieden wir uns zu GV zu übergehen. Ich wählte die Missionarsstellung und ging in den Angriff. Meinen kleinen Freund komplett verschwinden zu lassen können auf Grund seiner Größe nicht viele Frauen. Jana Ina konnte es problemlos. Für mich war das der Genuss auf dem höchsten Niveau. Ich merkte, dass sie daran auch Spaß hat. Ich hörte von ihr "Fick mich! Fick! Fick..." und beschleunigte mich. Bevor ich explodierte, sagte sie, ich soll sie vollständig ausfüllen. Das habe ich dann gefühlt auch getan, lag mich auf sie und armte sie um. Wir küssten uns auf den Mund.
Danach folgte ein nettes Gespräch, in dem ich herausfand, dass sie ursprünglich aus Omsk kommt. Dass sie einer russischen Abstammung ist, dachte ich mir schon vorher. Ich begab mich nochmal zum Waschbecken und zog mich an. Ich versprach ihr, dass wir uns wiedersehen, weil ich wirklich eine schöne Zeit mit ihr hatte. Sie begleitete mich zur Tür und ich ging mit einem riesigen Grinsen raus.
Diese Woche scheint sie immer noch in Trier zu sein, also führt für mich kein Weg dran vorbei, sie sehr bald wieder zu besuchen.
Nach den ersten Schwierigkeiten, sie zu erreichen (war mal besetzt, mal ist sie nicht ans Handy gegangen), verlief die Terminabsprache reibungslos, obwohl ich schon am Telefongespräch einen leichten Akzent merkte. Ca. 30 Minuten später stand ich vor der Tür des mir bereits bekannten Haus "Damen-Trier". Ich wurde von ihr in einem leichten Kleid begrüßt, welches noch nicht zu viel von ihrem Körper verraten hat. Nach einem netten Smalltalk klärten wir das Finanzielle - 100430. Da die Frauen in dieser Branche größer als 1.80m rar sind, war ich mit diesem leicht erhöhten Preis einverstanden. Auch hier - keine Verständnisprobleme, denn sie spricht ein sehr gutes Deutsch. Und sie hatte vom Anfang an eine ruhige und nette Seite gezeigt. Ich habe mich kurz frisch gemacht - eigentlich nur Hände gewaschen, weil ich mich kurz vorher Zuhause gebadet und rasiert habe - wie jedes Mal vor einem Damenbesuch. Danach ging Jana Ina aus dem Zimmer raus, um sich frisch zu machen. Ich zog mich bis auf die Unterhose und saß mich aufs Bett. Die Wartezeit betrug ungefähr fünf Minuten, in denen die Spannung immer größer wurde.
Als sie zurück war, hatte sie immer noch dasselbe Kleid an. Ich konnte kaum mehr abwarten, ihr Body endlich zu sehen. Sie fragte, ob sie die Musik leiser machen soll, ich verneinte (es lief übrigens Radio Regenbogen "In The Mix" - ein ziemlich cooler Radiosender). Und dann fing es endlich an - sie näherte sich mir langsam an und zog währenddessen ihr Kleidungsstück aus. Das hat sehr richtig sexy ausgesehen. Noch mehr sexy waren nur ihre ewig langen Beine und ihre Brüste, verkleidet in eine Büstenhebe (so was habe ich noch nie in Echt gesehen!). Sie kam am Bett an und stellte ihren Fuß in einem schönen Schuh auf meine Unterhose bzw das, was darunter war und sich vergrößerte. Sie fragte: "Möchtest du mit mir spielen?". Kaum konnte ich mich umsehen, lag sie schon neben mir und wir fingen an zu kuscheln. Nach einer Weile drehte sie sich um und wühlte in ihrer Tasche herum. Plötzlich legte sie sich mit ihrem Kopf auf meinen Oberschenkel, spreizte ihre Beine und führte einen Glasdildo in ihre Lustgrotte ein, die mir nun endlich in ihrer vollsten Schönheit zeigte. Ihre Teilrasur sah sehr schön aus. Aber am Meisten war ich von ihrem relativ großen Kitzler begeistert, sodass ich nicht anders konnte, als anfangen daran zu lecken und zu saugen. Ein paar Minuten später zog sie meine Unterhose aus, bestückte meinen kleinen Freund mit einem Gummi und fing an, daran mit ihrem Mund zu spielen. Ich übernahm dann ein wenig später die Kontrolle am Dildo und setzte meine Französischkünste fort. Wenn es nach mir ginge, könnte ich so eine Ewigkeit verbringen, aber irgendwann entschieden wir uns zu GV zu übergehen. Ich wählte die Missionarsstellung und ging in den Angriff. Meinen kleinen Freund komplett verschwinden zu lassen können auf Grund seiner Größe nicht viele Frauen. Jana Ina konnte es problemlos. Für mich war das der Genuss auf dem höchsten Niveau. Ich merkte, dass sie daran auch Spaß hat. Ich hörte von ihr "Fick mich! Fick! Fick..." und beschleunigte mich. Bevor ich explodierte, sagte sie, ich soll sie vollständig ausfüllen. Das habe ich dann gefühlt auch getan, lag mich auf sie und armte sie um. Wir küssten uns auf den Mund.
Danach folgte ein nettes Gespräch, in dem ich herausfand, dass sie ursprünglich aus Omsk kommt. Dass sie einer russischen Abstammung ist, dachte ich mir schon vorher. Ich begab mich nochmal zum Waschbecken und zog mich an. Ich versprach ihr, dass wir uns wiedersehen, weil ich wirklich eine schöne Zeit mit ihr hatte. Sie begleitete mich zur Tür und ich ging mit einem riesigen Grinsen raus.
Diese Woche scheint sie immer noch in Trier zu sein, also führt für mich kein Weg dran vorbei, sie sehr bald wieder zu besuchen.
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