Hallo, war bei Kim. Hier mein Bericht:
Location: Dürfte bekannt sein. Die Wohnung ist ok.
Zum Girl: Kim ist 22, hatte lange (Fake-) Nägel, einige Tatoos und große Brüste (mindestens D), bei denen operativ nachgeholfen wurde. Sie ist fraulich gebaut und ein hübsches Mädel. Sie kommt aus Ungarn und spricht kein deutsch und wenig englisch.
Zum Service: 90,- € für eine Stunde wurden verlangt und gezahlt. Kim bessert sich ihr kleines Einkommen auf, das sie in Ungarn erzielt. Sie kommt wochenweise nach Deutschland und lebt ansonsten in Ungarn. Entsprechend ist auch der Service. Man tut ihr kein Unrecht, wenn man sagt: Sie ist ein Amateur. Manch einer mag das vielleicht.
Von Anfang an entstand der Eindruck, dass es nur darum geht, sich über die Zeit zu retten. Kim drängt sofort auf Massage. Das ließ ich mir auch noch gefallen. Irgendwann nach 20 min wollte ich dann aber schon ein bisschen mehr. Sex war eine ziemlich verkrampfte Sache. Keine ZK. Kim dreht sich weg. Blasen mit heftigem Handeinsatz. Nach kurzem Lecken verlangt Kim "Fick mich". Missionarsstellung und Doggy folgen. Stimmung kam aber irgendwie nicht auf. Wenig Gripp, wenig Einsatz. Ich brachte es schließlich zu Ende. Nach 40 min fragt Kim, ob ich jetzt duschen wolle.
Fazit: Optisch ist Kim ein Hingucker. Der Preis ist günstig, aber man bekommt auch nicht viel. Wenig Leistung. Mein Ding war das nicht. Wohl keine Wiederholung.
Location: Dürfte bekannt sein. Die Wohnung ist ok.
Zum Girl: Kim ist 22, hatte lange (Fake-) Nägel, einige Tatoos und große Brüste (mindestens D), bei denen operativ nachgeholfen wurde. Sie ist fraulich gebaut und ein hübsches Mädel. Sie kommt aus Ungarn und spricht kein deutsch und wenig englisch.
Zum Service: 90,- € für eine Stunde wurden verlangt und gezahlt. Kim bessert sich ihr kleines Einkommen auf, das sie in Ungarn erzielt. Sie kommt wochenweise nach Deutschland und lebt ansonsten in Ungarn. Entsprechend ist auch der Service. Man tut ihr kein Unrecht, wenn man sagt: Sie ist ein Amateur. Manch einer mag das vielleicht.
Von Anfang an entstand der Eindruck, dass es nur darum geht, sich über die Zeit zu retten. Kim drängt sofort auf Massage. Das ließ ich mir auch noch gefallen. Irgendwann nach 20 min wollte ich dann aber schon ein bisschen mehr. Sex war eine ziemlich verkrampfte Sache. Keine ZK. Kim dreht sich weg. Blasen mit heftigem Handeinsatz. Nach kurzem Lecken verlangt Kim "Fick mich". Missionarsstellung und Doggy folgen. Stimmung kam aber irgendwie nicht auf. Wenig Gripp, wenig Einsatz. Ich brachte es schließlich zu Ende. Nach 40 min fragt Kim, ob ich jetzt duschen wolle.
Fazit: Optisch ist Kim ein Hingucker. Der Preis ist günstig, aber man bekommt auch nicht viel. Wenig Leistung. Mein Ding war das nicht. Wohl keine Wiederholung.