Line-up mit rund 35 bis 40 CDLs. Darunter viele bekannte Gesichter und als einzige Exotin eine schlanke Kenianerin, die dort so neu war, dass sie Mühe hatte, ihren just vor Ort empfangenen Künstlernamen "Sylvia" richtig auszusprechen!
Schon nachmittags volles Haus mit "notgeilen" Rentnern, von denen einer es so eilig hatte, dass er uns auf dem kurzen Fußweg vom Parkplatz zum Eingang noch überholen musste und fast strauchelte, als er dabei über einen Blumenkübel gestolpert war. Ohne Worte...
Freudiges Wiedersehen mit den gereiften Kölner Mädels Nadja und Lara. Wobei Lara nach massiver Gewichtsabnahme dank "Trockenlegung" und mit stolz präsentierten gewaltigen "neuen Titten" (da leider auch sie Opfer des PIP-Implantatskandals war) kaum wiederzuerkennen ist. Kompliment an die unvergleichliche Frohnatur, die auf gutem Wege zu sein scheint.
Am frühen Abend wurde der Club dann wieder überschaubar, nachdem viele der älteren Herren wohl ihr "Geschäft" erledigt hatten und das Abendbrot daheim bei Mutti rief.
Buffet in Finca üblicher Auswahl und guter Qualität und besonders erwähnenswert, bis einschließlich Mitternacht angenehm dezente Raumbeschallung, die der Konversation überall im Club freien Raum lässt.
Ab 22 Uhr nach Eintreffen des täglichen "Orientexpress" wieder volles Haus mit dem etwas anderen Publikum.
Später dann noch, nach länger als Jahresfrist, die B-Probe mit Valeria (RUS), Mitte zwanzig, die aktuell rotgelockte Löwenmähne trägt.
Direkt vor der Tür zur Verrichtungskammer der Fauxpas: Die Süße rutscht auf ihren roten Stelzen aus und landet direkt vor mir auf ihrem Allerwertesten. Das ging so fix, dass mir nur noch die Rolle übrig blieb, sie wieder auf die Beine zu heben.
Gott, war ihr das peinlich. Nachdem sie sich dann wieder eingekriegt und tapfer jeden Schmerz verneint hatte, konnte es dann losgehen. Ein klasse Mädel, das sehr viel Einfühlungsvermögen besitzt und richtig viel Spaß vermitteln kann, wobei besonders ihre Französischkünste hervorzuheben sind, die neben Virtuosität mit einer erstaunlichen Aufnahmefähigkeit einhergehen, die einem DT schon sehr nahe kommen.
Ein gepfefferter Cowgirl-Reverse-Ritt tat später ein Übriges, einer guten Nummer zu einem sehr guten Absch(l)uss zu verhelfen.
Gegen eins war für uns dann die Zeit gekommen, wo es aufgrund des Publikums mit der "Gemütlichkeit" nicht mehr allzu weit her war und Aufbruch angesagt war.
Finca: Alles gut - wir kommen wieder!
Greets, D.C.
Schon nachmittags volles Haus mit "notgeilen" Rentnern, von denen einer es so eilig hatte, dass er uns auf dem kurzen Fußweg vom Parkplatz zum Eingang noch überholen musste und fast strauchelte, als er dabei über einen Blumenkübel gestolpert war. Ohne Worte...
Freudiges Wiedersehen mit den gereiften Kölner Mädels Nadja und Lara. Wobei Lara nach massiver Gewichtsabnahme dank "Trockenlegung" und mit stolz präsentierten gewaltigen "neuen Titten" (da leider auch sie Opfer des PIP-Implantatskandals war) kaum wiederzuerkennen ist. Kompliment an die unvergleichliche Frohnatur, die auf gutem Wege zu sein scheint.
Am frühen Abend wurde der Club dann wieder überschaubar, nachdem viele der älteren Herren wohl ihr "Geschäft" erledigt hatten und das Abendbrot daheim bei Mutti rief.
Buffet in Finca üblicher Auswahl und guter Qualität und besonders erwähnenswert, bis einschließlich Mitternacht angenehm dezente Raumbeschallung, die der Konversation überall im Club freien Raum lässt.
Ab 22 Uhr nach Eintreffen des täglichen "Orientexpress" wieder volles Haus mit dem etwas anderen Publikum.
Später dann noch, nach länger als Jahresfrist, die B-Probe mit Valeria (RUS), Mitte zwanzig, die aktuell rotgelockte Löwenmähne trägt.
Direkt vor der Tür zur Verrichtungskammer der Fauxpas: Die Süße rutscht auf ihren roten Stelzen aus und landet direkt vor mir auf ihrem Allerwertesten. Das ging so fix, dass mir nur noch die Rolle übrig blieb, sie wieder auf die Beine zu heben.
Gott, war ihr das peinlich. Nachdem sie sich dann wieder eingekriegt und tapfer jeden Schmerz verneint hatte, konnte es dann losgehen. Ein klasse Mädel, das sehr viel Einfühlungsvermögen besitzt und richtig viel Spaß vermitteln kann, wobei besonders ihre Französischkünste hervorzuheben sind, die neben Virtuosität mit einer erstaunlichen Aufnahmefähigkeit einhergehen, die einem DT schon sehr nahe kommen.
Ein gepfefferter Cowgirl-Reverse-Ritt tat später ein Übriges, einer guten Nummer zu einem sehr guten Absch(l)uss zu verhelfen.
Gegen eins war für uns dann die Zeit gekommen, wo es aufgrund des Publikums mit der "Gemütlichkeit" nicht mehr allzu weit her war und Aufbruch angesagt war.
Finca: Alles gut - wir kommen wieder!
Greets, D.C.
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