Hallo Jungs,
so kann er aussehen, der perfekte Sommerabend für den „reiferen“ Herrn: ein lauschiger Biergarten, ein „kühles Blondes“ und … ein Date mit einer „heißen Blonden“…!
Unerwartet tat sich diese Woche abends ein kleines Zeitfenster bei mir auf, das ich „sinnvoll“ zu nutzen gedachte, will heißen: mich mal wieder auf die „Lustwiese“ zu begeben. Beim Studium der nwladies geriet Patrizia aus Polen, die derzeit in der Wolke7 logiert, in meinen Fokus . Im Forum habe ich nichts über sie gefunden; bei den anderen Patri(c)zien, über welche im Forum berichtet wird, handelt es sich wohl nicht um jene welche…
Sie ist erst zum dritten Mal in NW; zweimal zuvor war sie in der Verwöhnoase in NW, wo ich sie mal vor ca. zwei Jahren besuchte … hatte sie in guter Erinnerung. Und obendrein bietet die Wolke7 eine komfortable Duschmöglichkeit, bei dem schwül-heißen Wetter wollte ich auf eine kühle Brause vor und nach dem „business“ nicht verzichten.
Ich habe 45 Min für 90,-- EUR bei ihr gebucht (Wolke7- Standardpreise). Ich sagte ihr, dass wir beide schon mal das „Vergnügen“ hatten, na ja, zumindest ich… Sie entgegnete, dass sie sich an mich erinnern würde; ob´s stimmt? Tja, kommt halt immer gut bei uns Männern an…
Zu Patrizia: wer auf „Hochglanzpüppchen“ oder „laszive Porno-Ladies“ steht, ist bei Patrizia an der falschen Adresse. Ich würde eher sagen, sie verkörpert den „mit der würde ich Pferde stehlen“ oder einen „Achttausender besteigen“ - Typ. Sie wirkt sehr natürlich, vielleicht im ersten Moment etwas herb bzw. spröde, wobei das nach meiner Einschätzung darauf zurückzuführen sein könnte, dass sie das SDL-Geschäft nur gelegentlich betreibt. Aber es sollte sich zeigen, dass sie durchaus versteht wie man den Herren einheizt…
Die Angaben auf der Sedcard kommen hin, die Bilder sind wie immer etwas „aufpoliert“, aber durchaus realitätsnah. Ihre Figur ist klasse, sehr sportlich, ideales Verhältnis von Hüfte zu Taille, leicht gebräunte Haut und schöne naturbelassene Brüste, eine satte Hand voll… (Kenn mich mit Körbchen - und Größenkürzeln leider nicht aus …) Der gluteus maximus könnte nach meiner Vorstellung etwas straffer sein. Ich liebe es, da richtig fest reinzugreifen, wenn sich die Dame über mir „räkelt“…
Die Chemie stimmt von Anfang an zwischen uns beiden, wir sind gut gelaunt und scherzen. Patrizia spricht sehr gut Deutsch und ist sehr nett. Ich gehe noch schnell unter die Dusche, während sie mir eine kühle Cola besorgt. Dann begibt sie sich ins Bad. Als sie zurückkehrt schlürfe ich - im Adamskostüm- gerade an der Cola, als sie auf mich zusteuert und mir meinen ersten unausgesprochenen Wunsch erfüllt:Tuchfühlung im Stehen… Ich liebe es, das Warm-Up in der Vertikalen. Sie scheint es auch zu mögen. Wir schauen uns in die Augen und schmusen, erste zarte Küsse folgen und danach erste leichte Berührungen unserer Zungen … eine prächtige Ouvertüre; das findet auch der „kleine Husar“ und geht schon mal stramm in die „Hab- Acht-Stellung“. Patrizia hat keine Berührungsängste, alles wirkt ganz selbstverständlich, so als wären wir gerade frisch ineinander verliebt…
Nach einigen Minuten gehen wir in die Horizontale. Ach wie ich dieses Baldachinbett liebe. Was könnte es alles erzählen, über die unzähligen Momente der Lust, die in ihm stattgefunden haben…
Kaum liegen wir nebeneinander, „rollt“ sich Patrizia über mich, nimmt mich zwischen ihre Schenkel, neigt ihr Haupt zu mit herab und dann folgt ein Kussmarathon wie ich ihn in meiner Pay6- Karriere zuvor nie erlebt und gefühlt habe. Auf zarte Küsse und linguale Berührungen folgt im Wechsel ein Stakkato intensiver Küsse und dazwischen immer wieder kurze Zungenorgien und gefühlvolles „Knabbern“ an unseren Lippen. Währenddessen knete ich mich in Patrizias schöne Taille und lasse die Hände zu ihrer Hüfte abgleiten und von da über ihr schlankes Bäuchlein direkt zu ihren Brüsten und Nippeln…
In solchen Momenten versuche ich nur zu fühlen und nichts zu denken, schwer genug und so huscht doch eine Gedanke durch mein Oberstübchen: der Wunsch, dass es mir jetzt erginge wie Bill Murray, in dem Film „und täglich grüßt das Murmeltier…“
Nach einer gefühlten Ewigkeit wendet sich Patrizia dem „kleinen Husaren“ zu, um ihn liebevoll oral zu verwöhnen. Sie muss ihn ab und an ein wenig trocken legen, was ich Patrizia nachsehe, denn der „Kleine“ fängt dank der guten Behandlung ganz ordentlich zu „sabbern“ an…. Währenddessen befingere ich ihre M*sch*, und ich bin erstaunt und erfreut zugleich wie schnell sie feucht wird…
Nach einer Weile ziehe ich mit meiner Hand Patrizias Po ganz sanft in Richtung meines Hauptes und Patrizia versteht, was ich möchte… sie geht fließend in die 69-er und ich beginne damit ihre M*sch* mit der Zunge zu erkunden, erst sanft und dann intensiver und tiefer… Wiederum vergeht eine gefühlte Ewigkeit und wir genießen es beide, uns ganz hinzugeben.
Dann lösen wir die „Umklammerung“ und Patrizia greift zum Beistelltisch und holt den „Gummistrampler“. Nach der "Ankleide" raunt sie mir zu, welche Position ich möchte und ich gebe ihr zur Antwort: sie möge entscheiden. Darauf ihre Antwort: „Ich mag alle Stellungen!“ Also dann Cowgirl … Sie packt zu und den Husaren umfängt Dunkelheit…
Patrizia beugt sich nach vorne und begleitet von meinen Küssen auf ihren Mund und ihre Nippel geht sie auf den Parcours… Erst leichtes Traben und dann aufgerichtet und mit voller Körperspannung startet die gute Patrizia einen Parforceritt. Ich bin etwas besorgt, denn der „Kleine“ schwächelt etwas nach der langen Zeit des Stramm-Stehens. Ich denke an das Malheur, das Dieter Bohlen widerfahren ist beim Sex mit Naddel. Könnt ihr euch erinnern? Penisbruch! Kommentar Naddel: „es hat einfach knack gemacht!“ Und ich fürchte, dass es bei mir auch „knack“ macht, wenn der angegarte Makkaroni danebenflutscht…
Also dämpfe ich Patrizia etwas und ziehe sie zu mir herab, so dass ich ihre Bewegungen besser steuern und meine eigene Dynamik besser entfalten kann. Es wirkt: der Husar steht wieder strammer und nach einer geschätzten Minute feuert er seine Kanone ab. Nach der ersten Salve will Patrizia nochmal Gas geben, aber ich stoppe sie, das Gefühl ist einfach zu intensiv und fast an der Schmerzgrenze. Wir bleiben noch etwas umschlungen und lösen dann unsere lustvolle Verbindung…
Netter AST. Patrizia erzählt mir, dass sie es sehr genießt in NW und ich sage ihr zum Abschied, dass ich mich freue, wenn sie wieder mal käme. Dann würde ich sie besuchen, falls mich nicht irgendein Verrückter bis dahin in die Luft gesprengt hat…Sie lacht!
Als ich in meinen am Kohlplatz geparkten Wagen steige, sehe ich auf der gegenüberliegenden Straßenseite eine attraktive Lady, die ihr Hündchen Gassi führt. Ich schätze sie Mitte Vierzig; sie trägt Shorts und ihre Haare offen. Woher kenne ich SIE? Ah ja, es ist Silke, die „Chefin“ vom Kohlplatz 8. Ich blicke ihr mit verträumten Blicken nach bis sie in dem (mir vertrauten) Hofeingang verschwindet. Ach ja, Johann Wolfgang, wie recht du doch hast: „Das ewig Weibliche…“
Nun sitze ich in dem lauschigen Biergarten einer benachbarten Kurstadt bei meinem „kühlen Blonden“ und denke an die „Kussorgie“ mit Patrizia und irgendwie „kribbelt“ es schon wieder parterre…
Also wenn sie wiederkehrt im November ist die „Visite“ bei der „netten Patrizia“ gebongt. Dann gibt es allerdings einen kleinen Wermutstropfen: die Biergärten sind dann bereits geschlossen…
Bis denn
Dr. Pifinger
so kann er aussehen, der perfekte Sommerabend für den „reiferen“ Herrn: ein lauschiger Biergarten, ein „kühles Blondes“ und … ein Date mit einer „heißen Blonden“…!
Unerwartet tat sich diese Woche abends ein kleines Zeitfenster bei mir auf, das ich „sinnvoll“ zu nutzen gedachte, will heißen: mich mal wieder auf die „Lustwiese“ zu begeben. Beim Studium der nwladies geriet Patrizia aus Polen, die derzeit in der Wolke7 logiert, in meinen Fokus . Im Forum habe ich nichts über sie gefunden; bei den anderen Patri(c)zien, über welche im Forum berichtet wird, handelt es sich wohl nicht um jene welche…
Sie ist erst zum dritten Mal in NW; zweimal zuvor war sie in der Verwöhnoase in NW, wo ich sie mal vor ca. zwei Jahren besuchte … hatte sie in guter Erinnerung. Und obendrein bietet die Wolke7 eine komfortable Duschmöglichkeit, bei dem schwül-heißen Wetter wollte ich auf eine kühle Brause vor und nach dem „business“ nicht verzichten.
Ich habe 45 Min für 90,-- EUR bei ihr gebucht (Wolke7- Standardpreise). Ich sagte ihr, dass wir beide schon mal das „Vergnügen“ hatten, na ja, zumindest ich… Sie entgegnete, dass sie sich an mich erinnern würde; ob´s stimmt? Tja, kommt halt immer gut bei uns Männern an…
Zu Patrizia: wer auf „Hochglanzpüppchen“ oder „laszive Porno-Ladies“ steht, ist bei Patrizia an der falschen Adresse. Ich würde eher sagen, sie verkörpert den „mit der würde ich Pferde stehlen“ oder einen „Achttausender besteigen“ - Typ. Sie wirkt sehr natürlich, vielleicht im ersten Moment etwas herb bzw. spröde, wobei das nach meiner Einschätzung darauf zurückzuführen sein könnte, dass sie das SDL-Geschäft nur gelegentlich betreibt. Aber es sollte sich zeigen, dass sie durchaus versteht wie man den Herren einheizt…
Die Angaben auf der Sedcard kommen hin, die Bilder sind wie immer etwas „aufpoliert“, aber durchaus realitätsnah. Ihre Figur ist klasse, sehr sportlich, ideales Verhältnis von Hüfte zu Taille, leicht gebräunte Haut und schöne naturbelassene Brüste, eine satte Hand voll… (Kenn mich mit Körbchen - und Größenkürzeln leider nicht aus …) Der gluteus maximus könnte nach meiner Vorstellung etwas straffer sein. Ich liebe es, da richtig fest reinzugreifen, wenn sich die Dame über mir „räkelt“…
Die Chemie stimmt von Anfang an zwischen uns beiden, wir sind gut gelaunt und scherzen. Patrizia spricht sehr gut Deutsch und ist sehr nett. Ich gehe noch schnell unter die Dusche, während sie mir eine kühle Cola besorgt. Dann begibt sie sich ins Bad. Als sie zurückkehrt schlürfe ich - im Adamskostüm- gerade an der Cola, als sie auf mich zusteuert und mir meinen ersten unausgesprochenen Wunsch erfüllt:Tuchfühlung im Stehen… Ich liebe es, das Warm-Up in der Vertikalen. Sie scheint es auch zu mögen. Wir schauen uns in die Augen und schmusen, erste zarte Küsse folgen und danach erste leichte Berührungen unserer Zungen … eine prächtige Ouvertüre; das findet auch der „kleine Husar“ und geht schon mal stramm in die „Hab- Acht-Stellung“. Patrizia hat keine Berührungsängste, alles wirkt ganz selbstverständlich, so als wären wir gerade frisch ineinander verliebt…
Nach einigen Minuten gehen wir in die Horizontale. Ach wie ich dieses Baldachinbett liebe. Was könnte es alles erzählen, über die unzähligen Momente der Lust, die in ihm stattgefunden haben…
Kaum liegen wir nebeneinander, „rollt“ sich Patrizia über mich, nimmt mich zwischen ihre Schenkel, neigt ihr Haupt zu mit herab und dann folgt ein Kussmarathon wie ich ihn in meiner Pay6- Karriere zuvor nie erlebt und gefühlt habe. Auf zarte Küsse und linguale Berührungen folgt im Wechsel ein Stakkato intensiver Küsse und dazwischen immer wieder kurze Zungenorgien und gefühlvolles „Knabbern“ an unseren Lippen. Währenddessen knete ich mich in Patrizias schöne Taille und lasse die Hände zu ihrer Hüfte abgleiten und von da über ihr schlankes Bäuchlein direkt zu ihren Brüsten und Nippeln…
In solchen Momenten versuche ich nur zu fühlen und nichts zu denken, schwer genug und so huscht doch eine Gedanke durch mein Oberstübchen: der Wunsch, dass es mir jetzt erginge wie Bill Murray, in dem Film „und täglich grüßt das Murmeltier…“
Nach einer gefühlten Ewigkeit wendet sich Patrizia dem „kleinen Husaren“ zu, um ihn liebevoll oral zu verwöhnen. Sie muss ihn ab und an ein wenig trocken legen, was ich Patrizia nachsehe, denn der „Kleine“ fängt dank der guten Behandlung ganz ordentlich zu „sabbern“ an…. Währenddessen befingere ich ihre M*sch*, und ich bin erstaunt und erfreut zugleich wie schnell sie feucht wird…
Nach einer Weile ziehe ich mit meiner Hand Patrizias Po ganz sanft in Richtung meines Hauptes und Patrizia versteht, was ich möchte… sie geht fließend in die 69-er und ich beginne damit ihre M*sch* mit der Zunge zu erkunden, erst sanft und dann intensiver und tiefer… Wiederum vergeht eine gefühlte Ewigkeit und wir genießen es beide, uns ganz hinzugeben.
Dann lösen wir die „Umklammerung“ und Patrizia greift zum Beistelltisch und holt den „Gummistrampler“. Nach der "Ankleide" raunt sie mir zu, welche Position ich möchte und ich gebe ihr zur Antwort: sie möge entscheiden. Darauf ihre Antwort: „Ich mag alle Stellungen!“ Also dann Cowgirl … Sie packt zu und den Husaren umfängt Dunkelheit…
Patrizia beugt sich nach vorne und begleitet von meinen Küssen auf ihren Mund und ihre Nippel geht sie auf den Parcours… Erst leichtes Traben und dann aufgerichtet und mit voller Körperspannung startet die gute Patrizia einen Parforceritt. Ich bin etwas besorgt, denn der „Kleine“ schwächelt etwas nach der langen Zeit des Stramm-Stehens. Ich denke an das Malheur, das Dieter Bohlen widerfahren ist beim Sex mit Naddel. Könnt ihr euch erinnern? Penisbruch! Kommentar Naddel: „es hat einfach knack gemacht!“ Und ich fürchte, dass es bei mir auch „knack“ macht, wenn der angegarte Makkaroni danebenflutscht…
Also dämpfe ich Patrizia etwas und ziehe sie zu mir herab, so dass ich ihre Bewegungen besser steuern und meine eigene Dynamik besser entfalten kann. Es wirkt: der Husar steht wieder strammer und nach einer geschätzten Minute feuert er seine Kanone ab. Nach der ersten Salve will Patrizia nochmal Gas geben, aber ich stoppe sie, das Gefühl ist einfach zu intensiv und fast an der Schmerzgrenze. Wir bleiben noch etwas umschlungen und lösen dann unsere lustvolle Verbindung…
Netter AST. Patrizia erzählt mir, dass sie es sehr genießt in NW und ich sage ihr zum Abschied, dass ich mich freue, wenn sie wieder mal käme. Dann würde ich sie besuchen, falls mich nicht irgendein Verrückter bis dahin in die Luft gesprengt hat…Sie lacht!
Als ich in meinen am Kohlplatz geparkten Wagen steige, sehe ich auf der gegenüberliegenden Straßenseite eine attraktive Lady, die ihr Hündchen Gassi führt. Ich schätze sie Mitte Vierzig; sie trägt Shorts und ihre Haare offen. Woher kenne ich SIE? Ah ja, es ist Silke, die „Chefin“ vom Kohlplatz 8. Ich blicke ihr mit verträumten Blicken nach bis sie in dem (mir vertrauten) Hofeingang verschwindet. Ach ja, Johann Wolfgang, wie recht du doch hast: „Das ewig Weibliche…“
Nun sitze ich in dem lauschigen Biergarten einer benachbarten Kurstadt bei meinem „kühlen Blonden“ und denke an die „Kussorgie“ mit Patrizia und irgendwie „kribbelt“ es schon wieder parterre…
Also wenn sie wiederkehrt im November ist die „Visite“ bei der „netten Patrizia“ gebongt. Dann gibt es allerdings einen kleinen Wermutstropfen: die Biergärten sind dann bereits geschlossen…
Bis denn
Dr. Pifinger
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