Liebe Gemeinde-mit-Glieder,
… keine Angst, es folgt jetzt nicht das Wort zum Sonntag oder ein Aufruf, eure Sünden zu bereuen…, sondern lediglich ein Bericht, den ich euch noch schuldig bin. Ich hatte letzte Woche Audienz bei einer Lady namens INES. Sie ist aktuell noch in NW.
Die blonde INES ist mir auf der Homepage „ins Auge gefallen“ wegen ihrer „hervorstechenden Eigenschaften“… Irgendwie hatte ich mal wieder gehörig Lust ein Paar große Glocken zu läuten; mein letztes "Glockenspiel" lag schon soooo lange zurück… Und diesbezüglich sah es bei INES sehr vielversprechend aus.
„Ganz neu in NW“ steht auf der Homepage, aber ich konnte mich daran erinnern, dass ich sie schon mal früher bei den NW-Ladies gesehen hatte. Also mal angerufen. Sie kam sehr sympathisch rüber, hat sich gleich meinen (Vor-)Namen gemerkt. Ihre Deutschkenntnisse sind allerdings eher rudimentär, aber O.K. sind wir mal nicht so; ich wollte ich könnte das von meinen Polnischkenntnissen auch sagen! Ihre Stimme hörte sich ein wenig piepsig, aber irgendwie auch süß und verheißungsvoll an; so befand es auch der „kleine Husar“. Für den nächsten Tag hatte ich eine „Probefahrt“ anberaumt.
Die Location ist im Gewerbegebiet in der Nähe des Asia-Palace. Den Neustädter Revierjägern und Lokalpenetratoren eine hinlänglich bekannte Adresse. Wer dort in der Mittagszeit zwischen 11.30 und 15.00 Uhr ein „Gastspiel“ hat, kann anschließend für 8,90 EUR das üppige Mittagsbüffet des Asia- Palace dazu buchen… Das erotisch-kulinarische Paket nennt sich: „What you can f*ck in sixty minutes, all you can eat in three hours“…
Als ich in der FEWO 1 (pünktlich) geklingelt habe, wurde mir zügig geöffnet. Ist ja auch immer so ein Thema. Bei manchen Ladies steht man da, obwohl pünktlich, ein wenig doof rum bis sich die „Pforte zur Lust“ geöffnet wird. Aber O.K., die Zeit kann man ja mit einem small talk über das Wetter mit dem grinsenden Briefträger überbrücken oder nette Nachbarn kennenlernen. Alles Schlechte hat eben auch seine guten Seiten…
Der erste Eindruck von INES war ein wenig enttäuschend; sie wirkt eher wie die etwas pummelige milf-Nachbarin von nebenan, als die heiße Lady, mit der man gleich den Olymp der Lust erklimmen möchte. In natura wirkte sie im Vergleich zu den Bildern etwas bieder. Zudem war INES noch ein wenig „morgenmufflig“, aber das besserte sich dann ziemlich schnell. Sie trug auch kein besonders erotisches Outfit und von den verheißungsvollen prächtigen Glocken war zunächst nicht viel zu sehen. Das lag wohl an dem BH, der recht groß ausfiel. Das war so, prickelnd wie das legendäre Premium-Hinterteil von J. Lo in einer 56er Hose zu verstauen…
Der Tarif von INES war 130460 bzw. 100445. Das war natürlich für Neustädter Verhältnisse übertariflich. Aber Preisverhandlungen sind eben nicht mein Ding und da buchte ich 100445, zumal mein Lustgefühl aufgrund des ersten optischen Eindrucks etwas hinter den Erwartungen herhinkte.
Nach der Bezahlung legte INES das Oberteil ab und wäre ich Santa Claus gewesen, hätte ich ausgerufen „Ho, ho, ho, ho…“ oder wie der Typ aus der Negerkuss-, oder political correct, Schaumkuss-Werbung: „Mann sind die dick Mann“… Und trotz ihrer Größe schienen die „Dickmanns“ irgendwie nicht den Gesetzen der Schwerkraft folgen zu wollen…
Ich wurde ins Bad dirigiert. Das Bad kannte ich schon von früheren „Gastspielen“; alles ganz ordentlich mit Duschgelegenheit. Zu meinem Erstaunen drängte sich die gute INES vor und begann vor meinen Augen mit der Waschung ihrer Lustpf*rte; fand ich irgendwie nicht so prickelnd. Danach war ich unter Aufsicht von INES selbst dran, den kleinen Husaren zu taufen. Zum Glück warmes Wasser. Nach meinem letzten erotischen Abenteuer hatte ich ihm ja fest und heilig versprochen: keine Kneipp-Güsse mehr!
Dann ging es auf die Matratze und auf erste Tuchfühlung mit den „Dickmanns“. Ester Eindruck auf einen Nenner gebracht: groß, fest und griffig…und - wie im "Prospekt" angepriesen - völlig naturbelassen. Bevor ich die Glocken so richtig einläutete, ging ich erst mal auf „Tauchfahrt“, die allerdings nicht zu lange andauerte, zum einen wegen des begrenzten Zeitrahmens und zum andern, weil mir und dem Husaren diesmal der Sinn nach was anderem stand… Hinweis für die C*nni-Fraktion: INES trägt Igelschnitt…
Danach ging INES auf Tauchfahrt. Bezüglich ihrer FO-Künste hegte ich keine allzu großen Erwartungen, aber da wurde ich eines besseren belehrt. Auch wenn sie keine FO-Filigrankünstlerin ist, machte sie diese Sache ganz ordentlich: Sie packte den L*lli mit der Hand fest am Stiel und bearbeitete ihn dann erst züngelnd an der Spitze und dann lutschte sie ihn ganz tief bis zum Schaft und das immerzu abwechseln, wobei ihre Hand fest am Schaft verblieb, ohne ins Geschehen einzugreifen. Von selbsternannten FO-Spezialistinnen ist mir schon Schlechteres widerfahren.
Aber ich war ja wegen was anderem gekommen… Also unterbrach ich das durchaus ansprechende „Gezüngele und Gelutsche“ und signalisierte INES, dass ich ihr gerne mal „Spanisch“ kommen würde. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen, legte sich sofort in Position und befahl mir, über ihr zu knien und den L*lli zwischen die Glocken zu packen. Sie presste die Glocken fest dagegen und danach war von dem L*lli nichts mehr zu sehen. Der geneigte und wohlwollende Leser meines Berichts wird jetzt sicher nicht (abfällig) vermuten, dass dies an der Größe meines L*lli´s lag, sondern vielmehr an den prächtigen Glocken von INES…
Dann ging sie los die Glockenweihe. Erst mal ganz sanft vor und zurück und dann langsam heftiger werdend. INES schaltete um auf laszive Mine mit leicht geöffnetem Mund und leisem Gestöhne; gar nicht schlecht. Jedenfalls gut genug, um die Neuronen im Lustzentrum des Oberstübchens kräftig zum Glühen zu bringen. Ja Jungs, Sex beginnt eben immer im Kopf und nicht parterre! Ist wissenschaftlich belegt!
Während der Glockenfahrt hielt ich mich mit beiden Händen an dem Überbau des Bettes fest und zog kräftig daran. Beim Zurückziehen tauchte mein „Klöppel“ immer wieder kurz auf, um dann sofort wieder zwischen den Glocken zu verschwinden. Was soll ich euch sagen, ich fühlte mich wie Quasimodo im Glockenturm von Nôtre Dame und wahrscheinlich hatte ich auch das gleiche diabolische Grinsen wie der Bucklige im Gesicht…
Ich wippte mit dem Becken immer infernalischer hin und her, um dann voll in den Glocken „abzuladen“… Jetzt muss ich noch nachtragen, dass ich mitten in der Glockenfahrt kurz zu INES abgetaucht bin und sie gefragt habe, ob ich die Glockenmechanik und die Nippel mal „schmieren“ darf, natürlich mit nativem, biologisch abbaubaren Schmierfett. Tja, bin eben ein Gentleman oder nur zu blöd, um vorher zu fragen…
INES bot mir eine kurze Reinigungs- und Erholungspause an, um dann in die zweite Runde mit GV zu gehen. Hörte sich gut an und obwohl ich eher nicht der two-times-lover bin, wollte ich das Unterfangen wagen. Also kurze Pause und ein wenig mit INES getalkt…Leider klingelte erst ihr Handy und dann läutetet es zweimal an der Eingangstür und INES unterbrach unser tête á tête, um zur Eingangstür zu eilen… Das brachte natürlich Unruhe in die Sache.
Dann etwas genervt auf zur zweiten Runde. Den L*lli nochmal angebl*sen und aufgesattelt. Bei solchen Glocken gehört der Ritt auf dem Hengst natürlich zum Pflichtprogramm… ihr könnt euch denken warum, will ich jetzt gar nicht weiter ausführen…
Danach in die Missio- und anschließend in die Doggy-Position. Ja, so sieht ein prächtiges, kurviges Fahrgestell aus. Das hätte locker 10 gei*e Teutonen verkraftet… Aber mein kleiner Teutone hatte irgendwie keinen Zunder mehr auf der Pfanne und alle Bemühungen oraler und auch manualer Art blieben vergebens und last not least ging auch noch die Zeit zur Neige…
Aber ich hatte, was ich wollte und was mich zu INES geführt hatte: ein ge*les Glockenspiel mit prächtigem Abschluss. Mission accomplished!
Es gibt im Forum einige Lustgenossen, die den Begriff Optikf*ck salonfähig gemacht haben. Ich finde den Begriff ein wenig abwertend, den anderen Damen gegenüber, die auch ihre Vorzüge haben. Aber wir wissen, was mit dem Begriff gemeint ist… Er beschreibt einen erotisch-komplexen Vorgang in einem Wort und in diesem Sinne betrachtet, kann man ihn durchgehen lassen. Nun INES fällt sicher nicht in diese Kategorie, aber wer mal Lust darauf hat ein paar prächtige Glocken zu „läuten“ und ganz nebenbei noch très passable französisch bedient zu werden, ist bei INES gut aufgehoben…
Für nervige Störer sollte man allerdings ein Schild an die Tür hängen: Bitte nicht klingeln, wenn die „Glocken“ bimmeln…
Gruß von eurem Mitstecher
Dr. Pifinger
… keine Angst, es folgt jetzt nicht das Wort zum Sonntag oder ein Aufruf, eure Sünden zu bereuen…, sondern lediglich ein Bericht, den ich euch noch schuldig bin. Ich hatte letzte Woche Audienz bei einer Lady namens INES. Sie ist aktuell noch in NW.
Die blonde INES ist mir auf der Homepage „ins Auge gefallen“ wegen ihrer „hervorstechenden Eigenschaften“… Irgendwie hatte ich mal wieder gehörig Lust ein Paar große Glocken zu läuten; mein letztes "Glockenspiel" lag schon soooo lange zurück… Und diesbezüglich sah es bei INES sehr vielversprechend aus.
„Ganz neu in NW“ steht auf der Homepage, aber ich konnte mich daran erinnern, dass ich sie schon mal früher bei den NW-Ladies gesehen hatte. Also mal angerufen. Sie kam sehr sympathisch rüber, hat sich gleich meinen (Vor-)Namen gemerkt. Ihre Deutschkenntnisse sind allerdings eher rudimentär, aber O.K. sind wir mal nicht so; ich wollte ich könnte das von meinen Polnischkenntnissen auch sagen! Ihre Stimme hörte sich ein wenig piepsig, aber irgendwie auch süß und verheißungsvoll an; so befand es auch der „kleine Husar“. Für den nächsten Tag hatte ich eine „Probefahrt“ anberaumt.
Die Location ist im Gewerbegebiet in der Nähe des Asia-Palace. Den Neustädter Revierjägern und Lokalpenetratoren eine hinlänglich bekannte Adresse. Wer dort in der Mittagszeit zwischen 11.30 und 15.00 Uhr ein „Gastspiel“ hat, kann anschließend für 8,90 EUR das üppige Mittagsbüffet des Asia- Palace dazu buchen… Das erotisch-kulinarische Paket nennt sich: „What you can f*ck in sixty minutes, all you can eat in three hours“…
Als ich in der FEWO 1 (pünktlich) geklingelt habe, wurde mir zügig geöffnet. Ist ja auch immer so ein Thema. Bei manchen Ladies steht man da, obwohl pünktlich, ein wenig doof rum bis sich die „Pforte zur Lust“ geöffnet wird. Aber O.K., die Zeit kann man ja mit einem small talk über das Wetter mit dem grinsenden Briefträger überbrücken oder nette Nachbarn kennenlernen. Alles Schlechte hat eben auch seine guten Seiten…
Der erste Eindruck von INES war ein wenig enttäuschend; sie wirkt eher wie die etwas pummelige milf-Nachbarin von nebenan, als die heiße Lady, mit der man gleich den Olymp der Lust erklimmen möchte. In natura wirkte sie im Vergleich zu den Bildern etwas bieder. Zudem war INES noch ein wenig „morgenmufflig“, aber das besserte sich dann ziemlich schnell. Sie trug auch kein besonders erotisches Outfit und von den verheißungsvollen prächtigen Glocken war zunächst nicht viel zu sehen. Das lag wohl an dem BH, der recht groß ausfiel. Das war so, prickelnd wie das legendäre Premium-Hinterteil von J. Lo in einer 56er Hose zu verstauen…
Der Tarif von INES war 130460 bzw. 100445. Das war natürlich für Neustädter Verhältnisse übertariflich. Aber Preisverhandlungen sind eben nicht mein Ding und da buchte ich 100445, zumal mein Lustgefühl aufgrund des ersten optischen Eindrucks etwas hinter den Erwartungen herhinkte.
Nach der Bezahlung legte INES das Oberteil ab und wäre ich Santa Claus gewesen, hätte ich ausgerufen „Ho, ho, ho, ho…“ oder wie der Typ aus der Negerkuss-, oder political correct, Schaumkuss-Werbung: „Mann sind die dick Mann“… Und trotz ihrer Größe schienen die „Dickmanns“ irgendwie nicht den Gesetzen der Schwerkraft folgen zu wollen…
Ich wurde ins Bad dirigiert. Das Bad kannte ich schon von früheren „Gastspielen“; alles ganz ordentlich mit Duschgelegenheit. Zu meinem Erstaunen drängte sich die gute INES vor und begann vor meinen Augen mit der Waschung ihrer Lustpf*rte; fand ich irgendwie nicht so prickelnd. Danach war ich unter Aufsicht von INES selbst dran, den kleinen Husaren zu taufen. Zum Glück warmes Wasser. Nach meinem letzten erotischen Abenteuer hatte ich ihm ja fest und heilig versprochen: keine Kneipp-Güsse mehr!
Dann ging es auf die Matratze und auf erste Tuchfühlung mit den „Dickmanns“. Ester Eindruck auf einen Nenner gebracht: groß, fest und griffig…und - wie im "Prospekt" angepriesen - völlig naturbelassen. Bevor ich die Glocken so richtig einläutete, ging ich erst mal auf „Tauchfahrt“, die allerdings nicht zu lange andauerte, zum einen wegen des begrenzten Zeitrahmens und zum andern, weil mir und dem Husaren diesmal der Sinn nach was anderem stand… Hinweis für die C*nni-Fraktion: INES trägt Igelschnitt…
Danach ging INES auf Tauchfahrt. Bezüglich ihrer FO-Künste hegte ich keine allzu großen Erwartungen, aber da wurde ich eines besseren belehrt. Auch wenn sie keine FO-Filigrankünstlerin ist, machte sie diese Sache ganz ordentlich: Sie packte den L*lli mit der Hand fest am Stiel und bearbeitete ihn dann erst züngelnd an der Spitze und dann lutschte sie ihn ganz tief bis zum Schaft und das immerzu abwechseln, wobei ihre Hand fest am Schaft verblieb, ohne ins Geschehen einzugreifen. Von selbsternannten FO-Spezialistinnen ist mir schon Schlechteres widerfahren.
Aber ich war ja wegen was anderem gekommen… Also unterbrach ich das durchaus ansprechende „Gezüngele und Gelutsche“ und signalisierte INES, dass ich ihr gerne mal „Spanisch“ kommen würde. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen, legte sich sofort in Position und befahl mir, über ihr zu knien und den L*lli zwischen die Glocken zu packen. Sie presste die Glocken fest dagegen und danach war von dem L*lli nichts mehr zu sehen. Der geneigte und wohlwollende Leser meines Berichts wird jetzt sicher nicht (abfällig) vermuten, dass dies an der Größe meines L*lli´s lag, sondern vielmehr an den prächtigen Glocken von INES…
Dann ging sie los die Glockenweihe. Erst mal ganz sanft vor und zurück und dann langsam heftiger werdend. INES schaltete um auf laszive Mine mit leicht geöffnetem Mund und leisem Gestöhne; gar nicht schlecht. Jedenfalls gut genug, um die Neuronen im Lustzentrum des Oberstübchens kräftig zum Glühen zu bringen. Ja Jungs, Sex beginnt eben immer im Kopf und nicht parterre! Ist wissenschaftlich belegt!
Während der Glockenfahrt hielt ich mich mit beiden Händen an dem Überbau des Bettes fest und zog kräftig daran. Beim Zurückziehen tauchte mein „Klöppel“ immer wieder kurz auf, um dann sofort wieder zwischen den Glocken zu verschwinden. Was soll ich euch sagen, ich fühlte mich wie Quasimodo im Glockenturm von Nôtre Dame und wahrscheinlich hatte ich auch das gleiche diabolische Grinsen wie der Bucklige im Gesicht…
Ich wippte mit dem Becken immer infernalischer hin und her, um dann voll in den Glocken „abzuladen“… Jetzt muss ich noch nachtragen, dass ich mitten in der Glockenfahrt kurz zu INES abgetaucht bin und sie gefragt habe, ob ich die Glockenmechanik und die Nippel mal „schmieren“ darf, natürlich mit nativem, biologisch abbaubaren Schmierfett. Tja, bin eben ein Gentleman oder nur zu blöd, um vorher zu fragen…
INES bot mir eine kurze Reinigungs- und Erholungspause an, um dann in die zweite Runde mit GV zu gehen. Hörte sich gut an und obwohl ich eher nicht der two-times-lover bin, wollte ich das Unterfangen wagen. Also kurze Pause und ein wenig mit INES getalkt…Leider klingelte erst ihr Handy und dann läutetet es zweimal an der Eingangstür und INES unterbrach unser tête á tête, um zur Eingangstür zu eilen… Das brachte natürlich Unruhe in die Sache.
Dann etwas genervt auf zur zweiten Runde. Den L*lli nochmal angebl*sen und aufgesattelt. Bei solchen Glocken gehört der Ritt auf dem Hengst natürlich zum Pflichtprogramm… ihr könnt euch denken warum, will ich jetzt gar nicht weiter ausführen…
Danach in die Missio- und anschließend in die Doggy-Position. Ja, so sieht ein prächtiges, kurviges Fahrgestell aus. Das hätte locker 10 gei*e Teutonen verkraftet… Aber mein kleiner Teutone hatte irgendwie keinen Zunder mehr auf der Pfanne und alle Bemühungen oraler und auch manualer Art blieben vergebens und last not least ging auch noch die Zeit zur Neige…
Aber ich hatte, was ich wollte und was mich zu INES geführt hatte: ein ge*les Glockenspiel mit prächtigem Abschluss. Mission accomplished!
Es gibt im Forum einige Lustgenossen, die den Begriff Optikf*ck salonfähig gemacht haben. Ich finde den Begriff ein wenig abwertend, den anderen Damen gegenüber, die auch ihre Vorzüge haben. Aber wir wissen, was mit dem Begriff gemeint ist… Er beschreibt einen erotisch-komplexen Vorgang in einem Wort und in diesem Sinne betrachtet, kann man ihn durchgehen lassen. Nun INES fällt sicher nicht in diese Kategorie, aber wer mal Lust darauf hat ein paar prächtige Glocken zu „läuten“ und ganz nebenbei noch très passable französisch bedient zu werden, ist bei INES gut aufgehoben…
Für nervige Störer sollte man allerdings ein Schild an die Tür hängen: Bitte nicht klingeln, wenn die „Glocken“ bimmeln…
Gruß von eurem Mitstecher
Dr. Pifinger
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