Hallo Jungs,
bevor ich euch von meinem „fulminanten“ Erlebnis berichte,danke ich euch mal für die vielen gei*len Berichte, die ihr in den letzten 2-3 Wochen verfasst habt und die ich mit viel Aufmerksamkeit gelesen habe.Über die Ostertage war ja ein wenig „Flaute“ angesagt, tja war halt „Fastenzeit“…, aber danach hat euch wohl ordentlich der „Pinsel“ gejuckt…
Die Woche beginnt bei mir meistens damit, dass ich nach dem Weckergeklingel auf meinem Tablet die nwladies checke. Ist irgendwie spannend und lässt einem ab und an hoffnungsvoll in die neue Woche blicken… Da war ich doch bass erstaunt, als ich auf eine alte Bekannte stieß… Erika, das süße Latina-Girl from spain. Ich hatte vor ca. 1 bis 1,5 Jahren zwei- (oder waren es drei) Mal ihre „Dienste“ in Anspruch genommen. Sie hatte damals sozusagen ein Dauergastspiel in NW, war dann aber plötzlich von der Bildfläche verschwunden. Wie ich jetzt von ihr erfuhr, hat sie Urlaub gemacht; war ein langer Urlaub…
Also Mitte letzter Woche hab ich dann mal angerufen und wieder ihre süße Lerchenstimme vernommen. Mein Begehren auf ein Date wurde positiv beschieden und sie teilte mir mit, dass sie in einer Stunde „empfangsbereit“ sei. Die Location ist in der Friedrichstraße; ein großer,kostengünstiger Parkplatz befindet sich ganz in der Nähe. Nachdem ich pünktlich die Klingel betätigt hatte wurde ich von Erika eingelassen und was soll ich euch sagen, sie hat mich tatsächlich wiedererkannt. Sie hatte ein Badetuch um sich geschlungen; sie kam wohl grade aus dem Bad. Zu meinem Erstaunen standen noch 2 weitere Girls in der Diele im „Nahkampfoutfit“ und stellten sich mir vor: die blonde Isabella und ein dunkelhaariges very skinny girl namens Maya. Ihr könnt sie auf der nwladies homepage bewundern. Unter der Adresse scheinen einige Damen zu logieren, allesamt junge Hühner. Der Kunde hat also immer die Wahl und die jungen Hühner gleiche Chancen auf einen Gockel, unabhängig davon, welches „Hühnchen“ man gerade anruft. Ich stellte mich ebenso artig vor, gab den beiden Mitbewerberinnen aber zu verstehen, dass ich mich bereits auf die Erika kapriziert hätte, was mir die süße Erika mit einem flüchtigen Lächeln quittierte…
Danach führte sie mich in das „Arbeitszimmer“, das ich ja schon kannte. Ich vereinbarte 120 für 60min, der Standardpreis in NW. Habe sie allerdings nicht nach den inclusives gefragt. Das Zimmer war ganz ordentlich und heimelig, sogar der defekte Sessel, an den ich mich noch erinnern konnte, war ausgetauscht worden. Mir wurde ein Getränk angeboten und danach ging ich ins Bad. Duschmöglichkeit leider Fehlanzeige. Duschen mach ich zwar eh immer zu Hause, aber dennoch weiß ich den Komfort einer Dusche, vor und gerade nach dem „Act“ zu schätzen. Handtücher waren vorhanden, allerdings kein „Mundspüli“. Hätte ich vielleicht in den Spiegelschrank schauen sollen? Bei der obligaten Waschung des „kleinen Husaren“ gab es dann eine „kalte“ Überraschung. Es kam kein warmes Wasser und so musste der „kleine Racker“ mit dem kühlen Nass vorlieb nehmen. Ich versuchte ihn damit zu besänftigen, dass so ein kühler Kneipp-Guss ja bekanntlich gegen Rheuma helfen soll, was ihn aber nicht wirklich besänftigte… Erika erklärte mir später, dass immer dann, wenn eine Dame im Bad nebenan unter der Dusche steht, im „Kundenbad“ kein warmes Wasser zur Verfügung stehe; so hab ich das zumindest verstanden. Hat da der Klempter was verklemmt??? Nach der „Verrichtung“ stand dann aber wieder warmes Wasser zur Verfügung.
Jetzt zu der Erika. Also,sie ist wirklich ein süßes Latina girl, mit einer lerchenhaften Stimme, aufgrund deren sie fast zerbrechlich wirkt. Altersmäßig würde ich sie auf 25 schätzen, sie wirkt sehr mädchenhaft. Sie hat ein knackiges 36er Figürchen, ist ca. 1,65m groß, hat braune makellose Haut und weiche 75er-Tittchen, die nach meinem Dafürhalten ein wenig fester sein könnten, aber nobody´s perfect. Sie hat -passend zu ihrem Typ- schwarze lange Haare und ein sehr hübsches Gesicht, das besonders anziehend wirkt, wenn es sich ein wenig zwischen den Haaren versteckt. In der Bildergalerie kommt das gut zur Geltung, insbesondere bei den Bildern 3,5 und 6.
Ich half ihr das Laken auszubreiten und dann gingen wir in der Horizontalen erst Mal in den Schmusemodus begleitet von einem netten pretalk. Ihre Deutschkenntnisse haben sich seit meinen früheren Besuchen deutlich verbessert. Dann begann ich, ihre Brüste zu kneten und ihre Ni**el zu lutschen, die mächtig anschwollen und fast die Größe eines oberen Fingergliedes annahmen, was mich ziemlich aufge*lte und den „kleinen Husaren“ eine stramme Haltung einnehmen ließ.
Nach einigen Minuten kniete sie sich plötzlich über mich und begann zu meiner Überraschung den „kleinen Husaren“ zu gummieren, und zwar mit dem Mund. O.K. dachte ich mir, sie mag kein FO. Ich konnte mich nicht mehr erinnern, ob sie es auch früher so gemacht hatte. Aber ich leg da auch nicht so einen großen Wert drauf, dass es FO sein muss. Ich achte mehr darauf, dass das „Gesamtpaket“ stimmig ist. Sie begann den „Kleinen“ im Gummistrampler sanft zu bl*sen. Das machte sie sehr schön, ohne Hektik und zunächst auch ohne manuelle Unterstützung. Dazwischen gab es kurze Unterbrechungen, in denen sie dann voll auf Handbetrieb umstellte und danach wieder reiner „Or*lbetrieb“. Zwischendurch schob ich immer wieder sanft ihre schönen Haare beiseite, um das „Schauspiel“ voll genießen zu können.
Nach einigen Minuten verspürte ich den Drang, ihre Lusth*hle zu erforschen. Zuerst lingual und später dann abwechselnd mit Daumen und Zeigefinger. Sie hat eine schöne kleine M*schi, die sehr lecker und frisch schmeckte. Ab und zu blickte ich nach oben: während ich unten zu Gange war, knetete sie oben unterdessen ihre Brüste und massierte ihre Ni**el, wobei ihre Körperspannung deutlich zugenommen hatte.
Nach einiger Zeit war der „kleine Husar“ vom „Standby-Strammstehen“ ein wenig müde geworden und so dachte ich bevor er mir ganz einschläft, schick ich ihn mal lieber an die „Front“. Und jetzt zeigte sich, dass die frühe „Gummierung“ zum Vorteil gereichte, denn ich konnte ohne Zwischenpause, quasi übergangslos, sofort zum Angriff blasen. Ich spreizte Erika die Beine und begann die „Ungläubige“ zu „missionieren“. Erst mit leichtem Galopp, dann kurze Parforceeinlagen und dann wieder leichter Trab. Schon nach kurzer Zeit merkte ich, dass die Quelle heute ziemlich schnell sprudeln würde; war wohl die Wiedersehensfreude!
Bevor ich euch das furiose Finale schildere, muss ich noch was zwischenschieben: Als wir in den Schmusemodus gingen, hatte Erika Musik eingeschaltet von ihrem Handy, an das sie einen kleinen Lautsprecher angedockt hatte. Wenn die Musik nicht zu laut ist, lenkt mich das auch nicht ab, ich empfinde es je nach Musikrichtung sogar als angenehm. Dabei fiel mir auf, dass in ihrer Musiksammlung auch ältere Titel waren, die ich altersmäßig gar nicht bei ihr erwartet hätte. Es waren auch einige Titel bzw. Songs darunter, die ich selbst ganz gerne mag.
Während ich nun dabei war sie zu „missionieren“, höre ich plötzlich ein mir vertrautes Gitarrenriff und dann eine unverwechselbar laszive Baritonstimme singen : love me two times baby, love me twice today , love me two times girl, I´m going away…love me two times girl, one for tomorrow, one just for today…
…der gute Jim M. und seine Doors, war immer ihr Fan…
Vielleicht könnt ihr das nicht nachvollziehen, könnte es euch nicht verübeln. Aber stellt euch vor: dieses süße Latina Girl unter mir, immer mit Blickkontakt, sich die Brüste knetend und die Nippel massierend und ich über ihr in wechselndem Galopp mit gelegentlichen Parforceeinlagen und der gute Jim peitscht mich nach vorne, love me two times… begleitet von den knackigen Stakkato-Gitarren-Riffs von Robby Krieger… da gab´s kein Halten mehr und der „große Husar" feuerte eine volle Breitseite in den Neoprenanzug.
Ich blieb eng umschlungen auf Erika liegen bis der „Husar“ ausgezuckt und Jim und Robby es musikalisch furios beendet hatten. Für einen Moment dachte ich daran, die Salve noch zurück zu halten und die süße Erika erst noch ein wenig „a tergo“ zu „bekehren“, ihr ahnt vielleicht warum: genau, wegen ihres süßen, kleinen Knackpo´s. Aber der Moment war einfach zu perfekt, um irgendwas hinauszuzögern… Manchmal passt eben alles!
Auf der gegenüberliegenden Seite des Betts hängt eine Uhr an der Wand. Als ich darauf blickte, war nicht mal eine halbe Stunde vergangen. Für mich als „Spätzünder“ einfach gigantisch... Einen Moment kam mir der Gedanke, den guten Jim beim Wort zu nehmen: love me two times. Aber in der Vergangenheit hatte ich mit Versuchen in diese Richtung wenig Glück, das artete dann eher in ein zwanghaftes Bemühen aus, das nicht wirklich Spaß machte. Also ließ ich es bei dem einem furiosen Finale bleiben; alles andere hätte diesen schönen Moment der Lust einfach entweiht…
Den Rest der mir verbleibenden Zeit habe ich dann schön mit Erika gekuschelt und ihr einen kurzen Abriss der pop(ulären) Musik doziert. Ich hoffe, ich habe die „Süße“ nicht zu vollgetextet…
Innerlich sehr zufrieden und ausgeglichen fuhr ich nach Hause, im Bewusstsein, einen perfekten Moment erlebt zu haben…
Sollte ich in diesem Leben nochmal nach Paris kommen, werde ich dem guten Jim meine Reverenz erweisen und ihn auf dem alten Friedhof besuchen. Dort werde ich dann eine Kerze für ihn anstecken und er wird im Olymp der Pop-Musiker, falls er mich sehen sollte, ein breites Grinsen aufsetzen. Meine Geschichte wird ihm gefallen, da bin ich mir ganz sicher…
Nur so ´ne Idee: vielleicht hat die liebliche Erika noch „light my fire“ auf ihrem Handy…
Sie hat mir gesagt, dass sie auch kommende Woche noch in NW ist.
Gruß Euer
Dr. Pifinger
bevor ich euch von meinem „fulminanten“ Erlebnis berichte,danke ich euch mal für die vielen gei*len Berichte, die ihr in den letzten 2-3 Wochen verfasst habt und die ich mit viel Aufmerksamkeit gelesen habe.Über die Ostertage war ja ein wenig „Flaute“ angesagt, tja war halt „Fastenzeit“…, aber danach hat euch wohl ordentlich der „Pinsel“ gejuckt…
Die Woche beginnt bei mir meistens damit, dass ich nach dem Weckergeklingel auf meinem Tablet die nwladies checke. Ist irgendwie spannend und lässt einem ab und an hoffnungsvoll in die neue Woche blicken… Da war ich doch bass erstaunt, als ich auf eine alte Bekannte stieß… Erika, das süße Latina-Girl from spain. Ich hatte vor ca. 1 bis 1,5 Jahren zwei- (oder waren es drei) Mal ihre „Dienste“ in Anspruch genommen. Sie hatte damals sozusagen ein Dauergastspiel in NW, war dann aber plötzlich von der Bildfläche verschwunden. Wie ich jetzt von ihr erfuhr, hat sie Urlaub gemacht; war ein langer Urlaub…
Also Mitte letzter Woche hab ich dann mal angerufen und wieder ihre süße Lerchenstimme vernommen. Mein Begehren auf ein Date wurde positiv beschieden und sie teilte mir mit, dass sie in einer Stunde „empfangsbereit“ sei. Die Location ist in der Friedrichstraße; ein großer,kostengünstiger Parkplatz befindet sich ganz in der Nähe. Nachdem ich pünktlich die Klingel betätigt hatte wurde ich von Erika eingelassen und was soll ich euch sagen, sie hat mich tatsächlich wiedererkannt. Sie hatte ein Badetuch um sich geschlungen; sie kam wohl grade aus dem Bad. Zu meinem Erstaunen standen noch 2 weitere Girls in der Diele im „Nahkampfoutfit“ und stellten sich mir vor: die blonde Isabella und ein dunkelhaariges very skinny girl namens Maya. Ihr könnt sie auf der nwladies homepage bewundern. Unter der Adresse scheinen einige Damen zu logieren, allesamt junge Hühner. Der Kunde hat also immer die Wahl und die jungen Hühner gleiche Chancen auf einen Gockel, unabhängig davon, welches „Hühnchen“ man gerade anruft. Ich stellte mich ebenso artig vor, gab den beiden Mitbewerberinnen aber zu verstehen, dass ich mich bereits auf die Erika kapriziert hätte, was mir die süße Erika mit einem flüchtigen Lächeln quittierte…
Danach führte sie mich in das „Arbeitszimmer“, das ich ja schon kannte. Ich vereinbarte 120 für 60min, der Standardpreis in NW. Habe sie allerdings nicht nach den inclusives gefragt. Das Zimmer war ganz ordentlich und heimelig, sogar der defekte Sessel, an den ich mich noch erinnern konnte, war ausgetauscht worden. Mir wurde ein Getränk angeboten und danach ging ich ins Bad. Duschmöglichkeit leider Fehlanzeige. Duschen mach ich zwar eh immer zu Hause, aber dennoch weiß ich den Komfort einer Dusche, vor und gerade nach dem „Act“ zu schätzen. Handtücher waren vorhanden, allerdings kein „Mundspüli“. Hätte ich vielleicht in den Spiegelschrank schauen sollen? Bei der obligaten Waschung des „kleinen Husaren“ gab es dann eine „kalte“ Überraschung. Es kam kein warmes Wasser und so musste der „kleine Racker“ mit dem kühlen Nass vorlieb nehmen. Ich versuchte ihn damit zu besänftigen, dass so ein kühler Kneipp-Guss ja bekanntlich gegen Rheuma helfen soll, was ihn aber nicht wirklich besänftigte… Erika erklärte mir später, dass immer dann, wenn eine Dame im Bad nebenan unter der Dusche steht, im „Kundenbad“ kein warmes Wasser zur Verfügung stehe; so hab ich das zumindest verstanden. Hat da der Klempter was verklemmt??? Nach der „Verrichtung“ stand dann aber wieder warmes Wasser zur Verfügung.
Jetzt zu der Erika. Also,sie ist wirklich ein süßes Latina girl, mit einer lerchenhaften Stimme, aufgrund deren sie fast zerbrechlich wirkt. Altersmäßig würde ich sie auf 25 schätzen, sie wirkt sehr mädchenhaft. Sie hat ein knackiges 36er Figürchen, ist ca. 1,65m groß, hat braune makellose Haut und weiche 75er-Tittchen, die nach meinem Dafürhalten ein wenig fester sein könnten, aber nobody´s perfect. Sie hat -passend zu ihrem Typ- schwarze lange Haare und ein sehr hübsches Gesicht, das besonders anziehend wirkt, wenn es sich ein wenig zwischen den Haaren versteckt. In der Bildergalerie kommt das gut zur Geltung, insbesondere bei den Bildern 3,5 und 6.
Ich half ihr das Laken auszubreiten und dann gingen wir in der Horizontalen erst Mal in den Schmusemodus begleitet von einem netten pretalk. Ihre Deutschkenntnisse haben sich seit meinen früheren Besuchen deutlich verbessert. Dann begann ich, ihre Brüste zu kneten und ihre Ni**el zu lutschen, die mächtig anschwollen und fast die Größe eines oberen Fingergliedes annahmen, was mich ziemlich aufge*lte und den „kleinen Husaren“ eine stramme Haltung einnehmen ließ.
Nach einigen Minuten kniete sie sich plötzlich über mich und begann zu meiner Überraschung den „kleinen Husaren“ zu gummieren, und zwar mit dem Mund. O.K. dachte ich mir, sie mag kein FO. Ich konnte mich nicht mehr erinnern, ob sie es auch früher so gemacht hatte. Aber ich leg da auch nicht so einen großen Wert drauf, dass es FO sein muss. Ich achte mehr darauf, dass das „Gesamtpaket“ stimmig ist. Sie begann den „Kleinen“ im Gummistrampler sanft zu bl*sen. Das machte sie sehr schön, ohne Hektik und zunächst auch ohne manuelle Unterstützung. Dazwischen gab es kurze Unterbrechungen, in denen sie dann voll auf Handbetrieb umstellte und danach wieder reiner „Or*lbetrieb“. Zwischendurch schob ich immer wieder sanft ihre schönen Haare beiseite, um das „Schauspiel“ voll genießen zu können.
Nach einigen Minuten verspürte ich den Drang, ihre Lusth*hle zu erforschen. Zuerst lingual und später dann abwechselnd mit Daumen und Zeigefinger. Sie hat eine schöne kleine M*schi, die sehr lecker und frisch schmeckte. Ab und zu blickte ich nach oben: während ich unten zu Gange war, knetete sie oben unterdessen ihre Brüste und massierte ihre Ni**el, wobei ihre Körperspannung deutlich zugenommen hatte.
Nach einiger Zeit war der „kleine Husar“ vom „Standby-Strammstehen“ ein wenig müde geworden und so dachte ich bevor er mir ganz einschläft, schick ich ihn mal lieber an die „Front“. Und jetzt zeigte sich, dass die frühe „Gummierung“ zum Vorteil gereichte, denn ich konnte ohne Zwischenpause, quasi übergangslos, sofort zum Angriff blasen. Ich spreizte Erika die Beine und begann die „Ungläubige“ zu „missionieren“. Erst mit leichtem Galopp, dann kurze Parforceeinlagen und dann wieder leichter Trab. Schon nach kurzer Zeit merkte ich, dass die Quelle heute ziemlich schnell sprudeln würde; war wohl die Wiedersehensfreude!
Bevor ich euch das furiose Finale schildere, muss ich noch was zwischenschieben: Als wir in den Schmusemodus gingen, hatte Erika Musik eingeschaltet von ihrem Handy, an das sie einen kleinen Lautsprecher angedockt hatte. Wenn die Musik nicht zu laut ist, lenkt mich das auch nicht ab, ich empfinde es je nach Musikrichtung sogar als angenehm. Dabei fiel mir auf, dass in ihrer Musiksammlung auch ältere Titel waren, die ich altersmäßig gar nicht bei ihr erwartet hätte. Es waren auch einige Titel bzw. Songs darunter, die ich selbst ganz gerne mag.
Während ich nun dabei war sie zu „missionieren“, höre ich plötzlich ein mir vertrautes Gitarrenriff und dann eine unverwechselbar laszive Baritonstimme singen : love me two times baby, love me twice today , love me two times girl, I´m going away…love me two times girl, one for tomorrow, one just for today…
…der gute Jim M. und seine Doors, war immer ihr Fan…
Vielleicht könnt ihr das nicht nachvollziehen, könnte es euch nicht verübeln. Aber stellt euch vor: dieses süße Latina Girl unter mir, immer mit Blickkontakt, sich die Brüste knetend und die Nippel massierend und ich über ihr in wechselndem Galopp mit gelegentlichen Parforceeinlagen und der gute Jim peitscht mich nach vorne, love me two times… begleitet von den knackigen Stakkato-Gitarren-Riffs von Robby Krieger… da gab´s kein Halten mehr und der „große Husar" feuerte eine volle Breitseite in den Neoprenanzug.
Ich blieb eng umschlungen auf Erika liegen bis der „Husar“ ausgezuckt und Jim und Robby es musikalisch furios beendet hatten. Für einen Moment dachte ich daran, die Salve noch zurück zu halten und die süße Erika erst noch ein wenig „a tergo“ zu „bekehren“, ihr ahnt vielleicht warum: genau, wegen ihres süßen, kleinen Knackpo´s. Aber der Moment war einfach zu perfekt, um irgendwas hinauszuzögern… Manchmal passt eben alles!
Auf der gegenüberliegenden Seite des Betts hängt eine Uhr an der Wand. Als ich darauf blickte, war nicht mal eine halbe Stunde vergangen. Für mich als „Spätzünder“ einfach gigantisch... Einen Moment kam mir der Gedanke, den guten Jim beim Wort zu nehmen: love me two times. Aber in der Vergangenheit hatte ich mit Versuchen in diese Richtung wenig Glück, das artete dann eher in ein zwanghaftes Bemühen aus, das nicht wirklich Spaß machte. Also ließ ich es bei dem einem furiosen Finale bleiben; alles andere hätte diesen schönen Moment der Lust einfach entweiht…
Den Rest der mir verbleibenden Zeit habe ich dann schön mit Erika gekuschelt und ihr einen kurzen Abriss der pop(ulären) Musik doziert. Ich hoffe, ich habe die „Süße“ nicht zu vollgetextet…
Innerlich sehr zufrieden und ausgeglichen fuhr ich nach Hause, im Bewusstsein, einen perfekten Moment erlebt zu haben…
Sollte ich in diesem Leben nochmal nach Paris kommen, werde ich dem guten Jim meine Reverenz erweisen und ihn auf dem alten Friedhof besuchen. Dort werde ich dann eine Kerze für ihn anstecken und er wird im Olymp der Pop-Musiker, falls er mich sehen sollte, ein breites Grinsen aufsetzen. Meine Geschichte wird ihm gefallen, da bin ich mir ganz sicher…
Nur so ´ne Idee: vielleicht hat die liebliche Erika noch „light my fire“ auf ihrem Handy…
Sie hat mir gesagt, dass sie auch kommende Woche noch in NW ist.
Gruß Euer
Dr. Pifinger
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