Hallo liebe Forums-mit-Glieder,
ich berichte euch über mein gestriges Lusterlebnis mit Ina aus Ungarn.
Eigentlich hatte ich mir eine „längere Auszeit“ verordnet, da mein Sparschwein zuletzt gegen meine Exkursionen ins P6-Gewerbe heftigst protestiert hatte.
Aber kaum waren ca. 2 Wochen um, hatte ich wieder Bock auf ein horizontales Abenteuer. Ich überzeugte mein Sparschwein davon, dass bei einem Leitzins von 0,00% und in Zeiten sich in Luft auflösender Überschussbeteiligungen in der Lebensversicherung Sparen eh keinen Sinn macht. Na ja, wenigstens versprach ich dem nörgelnden Borstenvieh am Ende des Monats eine „schwarze Null“ zu schreiben. Schäuble sei Dank! 
Auf der Ladies.de Homepage für Neustadt a.d.W stieß ich auf Ina, die zur Zeit bei Silke und ihren Freundinnen den Herren die Zeit vertreibt. Ihr kennt bestimmt die Location am Kohlplatz: das Metalltor mit den vielen 8en. Man kann ganz unbemerkt und schnell hineinhuschen, nur beim Rausgehen hab ich manchmal die Schreckensvision direkt in die Hände eines(r) Bekannten zu laufen und dann gefragt zu werden, was ich hier „treibe“…
Aber: no risk, no fun…
Silke war beim Empfang wie immer sehr freundlich und bot gleich Getränke und Kaffee an,dazu gibt´s dann immer einen Schokoriegel. Silke ist eine sehr adrette Erscheinung mit einer sehr erotischen Aura; ich glaube man kann sie auch „buchen“… mal überlegenswert…
Das „Empfangszimmer“ erinnert irgendwie ein wenig an ein 60er-Jahre-Wartezimmer für Privatpatienten; na irgendwie ist man ja auch einer. Nur schade, dass man die Rechnung nicht bei der Krankenkasse einreichen kann… Da war´s wieder mein Sparschwein…
Aufgrund der Sedcard und den Bildern von Ina im Internet, entstand in meinem cerebralen Lustzentrum das Bild einer reifen und drallen Blondine mit ungarischem Akzent. Ich mag den Akzent, denn er hat was Erotisches, finde ich. Das Gesicht von Ina war unkenntlich gemacht, aber diesbezüglich hatte ich keine Befürchtung, dass meine Erwartungen enttäuscht würden. Nach kurzer Zeit höre ich Schritte in Richtung Wartezimmer; die Spannung stieg … noch die 2 Stufen zum Wartezimmer, dann geht die Tür auf und Ina tritt ein: Wowww, eine blonde, reife und dralle Blondine, mit hübschen Gesicht. Meine Erwartungen wurden mehr als übertroffen.
Ina war gut gelaunt und in mir kam das Gefühl auf, gleich mit einer guten, sexy Freundin, die man schon immer begehrt hatte, auf „Tuchfühlung“ gehen zu dürfen… Nach der Sedcard ist sie 30, aber ich würde eher sagen, sie ist ca. 35. Sie hat einen üppigen Busen, den der knappe BH kaum bändigen konnte und als sie vor mir die Treppe zum Kohlplatz- Epi-Lustzentrum im 2. OG aufstieg, konnte ich ihren wogenden, drallen Po bewundern… Mal hinzugreifen verkniff ich mir, da ich der Fairness- und Anständigkeit halber erst warten wollte, bis wir im „Ring“ waren.
Die Waschung des „kleinen Husaren“ übernahm sie persönlich, dann noch eine Mundspülung und los ging´s mit Küssen und Liebkosungen im Stehen, es folgten intensive Zungenküsse, alles sehr gefühlvoll und mit Blickkontakt… Danach ging es horizontal weiter mit Cunni… bei gleichzeitigem Fingereinsatz. Sie hatte nichts dagegen, aber bitte nur einen Finger einführen, hauchte sie mir entgegen… Also erst Mal gefühlte 15 Minuten abwechselnd mit der Zunge und dem Daumen von außen und mit dem Zeigefinger von innen ihre V*g*na stimuliert während ich mit der linken Hand ihre üppigen Brüste knetete. Sie stöhnte leise und ab und an ging ein Zucken durch ihren Unterleib. Ich blickte zu ihr auf und ihrer Mimik nach, schien sie es wirklich zu genießen.
Dann machte sie sich *ral über den „kleinen Husaren“ her, der im Nu an Größe zunahm. Das machte sie wirklich vortrefflich. Keinerlei Handeinsatz, mal die Spitze mal tiefer: Ina weiß wie man einen Lo*li lutscht… Nach ca. 5 Minuten kam dann der „Neoprenanzug“ zum Einsatz und sie ritt mich erstmal ordentlich durch; dabei walkte ich abwechselnd ihre üppigen Brüste und ihre drallen Pobacken. Dann orderte ich sie in die Do**y- Position; ein prächtiger Anblick, der Spiegel direkt gegenüber. Während ich hinter ihr wie ein Wilder „werkelte und ferkelte“ ging sie mit lautem Stöhnen innbrünstig mit, leider wollte mein „Saft“ nicht steigen und daher wechselten wir noch in die Missio. Sie lag am unteren Ende des Betts, den Kopf leicht über die Bettkante geneigt mit richtig geilen Blicken und ich über ihr mit wilden Zuckungen und begleitet von intensiven Zungenküssen… Der Abschluss ließ auf sich warten, was alles andere als Ina´s Schuld war. Brauch manchmal eben länger…
Also zog ich es vor eine kleine Pause einzulegen. Gummi runter. Ein kurzer, netter Zwischen-Talk und danach begann sie mich erneut oral und dann manuell zu bearbeiten, während sie mir ihre üppige Heckansicht darbot und plötzlich war´s soweit: eine weiße Fontäne, schoss in Richtung Decke, die selbst eine erfahrene Dame wie Ina verblüffte…
Danach erst mal runterkommen und dann trocken tupfen. Ina, das war ne Wucht! Noch ein netter AST und mit Küsschen verabschiedet. Im Juni kommt sie wieder zu Silke… Die ganze, tolle Performance für 120 die Stunde. Das ist der Neustädter Standardpreis für 1 Std. und den Schokoriegel und Getränk gibt’s gratis dazu.
Fazit: Ina ist eine dralle, reife und zudem hübsche Blondine, bei deren Anblick es einem sofort in der Hose juckt und die mit echt authentischen GF-S*x aufwartet. Sie lebt schon viele Jahre in Deutschland und daher musste ich bezüglich des (erotischen) ungarischen Akzents, einige Abstriche machen… Ich denke, ich werde sie im Juni auf jeden Fall wieder besuchen, selbst dann, wenn der Leitzins sich auf 6 % erhöht sollte!
ich berichte euch über mein gestriges Lusterlebnis mit Ina aus Ungarn.
Eigentlich hatte ich mir eine „längere Auszeit“ verordnet, da mein Sparschwein zuletzt gegen meine Exkursionen ins P6-Gewerbe heftigst protestiert hatte.
Aber kaum waren ca. 2 Wochen um, hatte ich wieder Bock auf ein horizontales Abenteuer. Ich überzeugte mein Sparschwein davon, dass bei einem Leitzins von 0,00% und in Zeiten sich in Luft auflösender Überschussbeteiligungen in der Lebensversicherung Sparen eh keinen Sinn macht. Na ja, wenigstens versprach ich dem nörgelnden Borstenvieh am Ende des Monats eine „schwarze Null“ zu schreiben. Schäuble sei Dank! Auf der Ladies.de Homepage für Neustadt a.d.W stieß ich auf Ina, die zur Zeit bei Silke und ihren Freundinnen den Herren die Zeit vertreibt. Ihr kennt bestimmt die Location am Kohlplatz: das Metalltor mit den vielen 8en. Man kann ganz unbemerkt und schnell hineinhuschen, nur beim Rausgehen hab ich manchmal die Schreckensvision direkt in die Hände eines(r) Bekannten zu laufen und dann gefragt zu werden, was ich hier „treibe“…
Aber: no risk, no fun…Silke war beim Empfang wie immer sehr freundlich und bot gleich Getränke und Kaffee an,dazu gibt´s dann immer einen Schokoriegel. Silke ist eine sehr adrette Erscheinung mit einer sehr erotischen Aura; ich glaube man kann sie auch „buchen“… mal überlegenswert…
Das „Empfangszimmer“ erinnert irgendwie ein wenig an ein 60er-Jahre-Wartezimmer für Privatpatienten; na irgendwie ist man ja auch einer. Nur schade, dass man die Rechnung nicht bei der Krankenkasse einreichen kann… Da war´s wieder mein Sparschwein…
Aufgrund der Sedcard und den Bildern von Ina im Internet, entstand in meinem cerebralen Lustzentrum das Bild einer reifen und drallen Blondine mit ungarischem Akzent. Ich mag den Akzent, denn er hat was Erotisches, finde ich. Das Gesicht von Ina war unkenntlich gemacht, aber diesbezüglich hatte ich keine Befürchtung, dass meine Erwartungen enttäuscht würden. Nach kurzer Zeit höre ich Schritte in Richtung Wartezimmer; die Spannung stieg … noch die 2 Stufen zum Wartezimmer, dann geht die Tür auf und Ina tritt ein: Wowww, eine blonde, reife und dralle Blondine, mit hübschen Gesicht. Meine Erwartungen wurden mehr als übertroffen.
Ina war gut gelaunt und in mir kam das Gefühl auf, gleich mit einer guten, sexy Freundin, die man schon immer begehrt hatte, auf „Tuchfühlung“ gehen zu dürfen… Nach der Sedcard ist sie 30, aber ich würde eher sagen, sie ist ca. 35. Sie hat einen üppigen Busen, den der knappe BH kaum bändigen konnte und als sie vor mir die Treppe zum Kohlplatz- Epi-Lustzentrum im 2. OG aufstieg, konnte ich ihren wogenden, drallen Po bewundern… Mal hinzugreifen verkniff ich mir, da ich der Fairness- und Anständigkeit halber erst warten wollte, bis wir im „Ring“ waren. Die Waschung des „kleinen Husaren“ übernahm sie persönlich, dann noch eine Mundspülung und los ging´s mit Küssen und Liebkosungen im Stehen, es folgten intensive Zungenküsse, alles sehr gefühlvoll und mit Blickkontakt… Danach ging es horizontal weiter mit Cunni… bei gleichzeitigem Fingereinsatz. Sie hatte nichts dagegen, aber bitte nur einen Finger einführen, hauchte sie mir entgegen… Also erst Mal gefühlte 15 Minuten abwechselnd mit der Zunge und dem Daumen von außen und mit dem Zeigefinger von innen ihre V*g*na stimuliert während ich mit der linken Hand ihre üppigen Brüste knetete. Sie stöhnte leise und ab und an ging ein Zucken durch ihren Unterleib. Ich blickte zu ihr auf und ihrer Mimik nach, schien sie es wirklich zu genießen.
Dann machte sie sich *ral über den „kleinen Husaren“ her, der im Nu an Größe zunahm. Das machte sie wirklich vortrefflich. Keinerlei Handeinsatz, mal die Spitze mal tiefer: Ina weiß wie man einen Lo*li lutscht… Nach ca. 5 Minuten kam dann der „Neoprenanzug“ zum Einsatz und sie ritt mich erstmal ordentlich durch; dabei walkte ich abwechselnd ihre üppigen Brüste und ihre drallen Pobacken. Dann orderte ich sie in die Do**y- Position; ein prächtiger Anblick, der Spiegel direkt gegenüber. Während ich hinter ihr wie ein Wilder „werkelte und ferkelte“ ging sie mit lautem Stöhnen innbrünstig mit, leider wollte mein „Saft“ nicht steigen und daher wechselten wir noch in die Missio. Sie lag am unteren Ende des Betts, den Kopf leicht über die Bettkante geneigt mit richtig geilen Blicken und ich über ihr mit wilden Zuckungen und begleitet von intensiven Zungenküssen…
Der Abschluss ließ auf sich warten, was alles andere als Ina´s Schuld war. Brauch manchmal eben länger… Also zog ich es vor eine kleine Pause einzulegen. Gummi runter. Ein kurzer, netter Zwischen-Talk und danach begann sie mich erneut oral und dann manuell zu bearbeiten, während sie mir ihre üppige Heckansicht darbot und plötzlich war´s soweit: eine weiße Fontäne, schoss in Richtung Decke, die selbst eine erfahrene Dame wie Ina verblüffte…
Danach erst mal runterkommen und dann trocken tupfen. Ina, das war ne Wucht! Noch ein netter AST und mit Küsschen verabschiedet. Im Juni kommt sie wieder zu Silke… Die ganze, tolle Performance für 120 die Stunde. Das ist der Neustädter Standardpreis für 1 Std. und den Schokoriegel und Getränk gibt’s gratis dazu.
Fazit: Ina ist eine dralle, reife und zudem hübsche Blondine, bei deren Anblick es einem sofort in der Hose juckt und die mit echt authentischen GF-S*x aufwartet. Sie lebt schon viele Jahre in Deutschland und daher musste ich bezüglich des (erotischen) ungarischen Akzents, einige Abstriche machen… Ich denke, ich werde sie im Juni auf jeden Fall wieder besuchen, selbst dann, wenn der Leitzins sich auf 6 % erhöht sollte!
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