Hallo,
war bei Sophie im Salon d'Amour. Hier mein Kurzbericht:
Zur Location: Die Location ist in Ordnung. Sauber. Netter Empfang durch Hausdame. Getränk angeboten. Nach Vorstellungsrunde entschied ich mich für Sophie. Ich zahlte 130,- € für eine Stunde und zusätzlich 20,- € für Zungenküsse, also insgesamt 150,- €.
Zum Girl: Sophie ist Anfang / Mitte 20 und lebt in Tschechien. Sie spricht besser englisch als deutsch. Zungenpiercing, Tatoos. Kräftigeres Becken. Naturbusen (B-Cup). Süße Brünette, die in Tschechien studiert. Bilder kann man hier sehen: http://www.salon-damour.de/Damen%20Archiv/6862183
Zum Service: Als ich zurück vom Duschen komme, legt Sophie los mit Streicheln und geht in ein sehr gekonntes Blasen über (dank Zungenpiercing). Sie lässt sich lecken und überall anfassen. Zungenküsse bedeutet aber bei ihr nur, dass der Kunde die Zunge verwenden darf. Sie selbst hält sich zurück. Also im Ergebnis keine Zungenküsse möglich. Das ist ärgerlich. Diesen Aufpreis hätte ich mir also sparen können.
Sophie wirkt etwas ungelenk (was kein Problem gewesen wäre), ist aber extrem abspritzorientiert. Man merkt: Sie will die Sache hinter sich bringen. Während beim Lecken ihrer Muschi noch alles in Ordnung war, tritt beim anschließeneden GV von ihrer Lustgrotte her ein unangenehmer Geruch auf. :-( Ok. Das kann mal passieren. Ich bringe es rasch zu Ende.
Sophie ist müde. Sie legt sich nach der ersdten Runde neben mich und bewegt mechanisch ihre Hand über meinen Arm. Ich rede ein bisschen mit ihr. Sie ist nett. Die Zeit verrinnt dabei, ohne dass sie tätig wird. Keine Massage angeboten oder zweite Runde. Als ich merke, dass sie mich so über die Zeit schaukeln will, sage ich höflich, dass man bei einer Stunde wohl eine zweite Runde anbieten sollte. Sie rafft sich auf und macht es mir nochmal relativ lustlos und schnell mit der Hand. Dabei wirkt sie genervt. Ich gehe.
Fazit: Meine bisherigen guten Erfahrungen an dieser Adresse konnte das Mädel nicht bestätigen. Sie ist ein nettes Mädel aber nicht engagiert. Sie will es nur hinter sich bringen und das merkt man ihr an. Zu ihr würde ich nicht mehr gehen.
war bei Sophie im Salon d'Amour. Hier mein Kurzbericht:
Zur Location: Die Location ist in Ordnung. Sauber. Netter Empfang durch Hausdame. Getränk angeboten. Nach Vorstellungsrunde entschied ich mich für Sophie. Ich zahlte 130,- € für eine Stunde und zusätzlich 20,- € für Zungenküsse, also insgesamt 150,- €.
Zum Girl: Sophie ist Anfang / Mitte 20 und lebt in Tschechien. Sie spricht besser englisch als deutsch. Zungenpiercing, Tatoos. Kräftigeres Becken. Naturbusen (B-Cup). Süße Brünette, die in Tschechien studiert. Bilder kann man hier sehen: http://www.salon-damour.de/Damen%20Archiv/6862183
Zum Service: Als ich zurück vom Duschen komme, legt Sophie los mit Streicheln und geht in ein sehr gekonntes Blasen über (dank Zungenpiercing). Sie lässt sich lecken und überall anfassen. Zungenküsse bedeutet aber bei ihr nur, dass der Kunde die Zunge verwenden darf. Sie selbst hält sich zurück. Also im Ergebnis keine Zungenküsse möglich. Das ist ärgerlich. Diesen Aufpreis hätte ich mir also sparen können.
Sophie wirkt etwas ungelenk (was kein Problem gewesen wäre), ist aber extrem abspritzorientiert. Man merkt: Sie will die Sache hinter sich bringen. Während beim Lecken ihrer Muschi noch alles in Ordnung war, tritt beim anschließeneden GV von ihrer Lustgrotte her ein unangenehmer Geruch auf. :-( Ok. Das kann mal passieren. Ich bringe es rasch zu Ende.
Sophie ist müde. Sie legt sich nach der ersdten Runde neben mich und bewegt mechanisch ihre Hand über meinen Arm. Ich rede ein bisschen mit ihr. Sie ist nett. Die Zeit verrinnt dabei, ohne dass sie tätig wird. Keine Massage angeboten oder zweite Runde. Als ich merke, dass sie mich so über die Zeit schaukeln will, sage ich höflich, dass man bei einer Stunde wohl eine zweite Runde anbieten sollte. Sie rafft sich auf und macht es mir nochmal relativ lustlos und schnell mit der Hand. Dabei wirkt sie genervt. Ich gehe.
Fazit: Meine bisherigen guten Erfahrungen an dieser Adresse konnte das Mädel nicht bestätigen. Sie ist ein nettes Mädel aber nicht engagiert. Sie will es nur hinter sich bringen und das merkt man ihr an. Zu ihr würde ich nicht mehr gehen.