War gestern, 3.10.2015 nach langer Abstinenz mal wieder bei Lauras Girls in Speyer. Mein letzter Besuch war noch in den alten Räumlichkeiten, gestern also zum ersten Mal die neue Location besucht. Und ich muss sagen: ich war sehr angenehm überrascht. Eine absolute Topadresse vom Feinsten.
Ich hatte mich vorher schon auf der neu gestalteten Internetseite von Lauras Girls umgesehen und fuhr schon mit der Absicht dort hin, Julia aus Rumänien für eine Stunde zu buchen.
http://www.laurasgirls-speyer.de/kalender-cat281.html
Im Nachhinein muss ich sagen, ich hatte genau die richtige Wahl getroffen, obwohl das Angebot generell bei Lauras Girls wirklich sehr ansehnlich und reichhaltig ist.
Dort angekommen, ging ich zunächst einmal in Lauras Bar wo Julia auch schon zusammen mit drei anderen Mädels an der Bar saß. Aber ich blieb bei meiner Entscheidung und lud Julia zunächst auf einen Drink ein. Sie sah einfach fantastisch aus, Hammer Figur, sehr hübsch, ein wenig schüchtern und zurückhaltend, aber einfach sympathisch. Von daher war die Entscheidung, zuerst einen Drink zu nehmen sicherlich nicht verkehrt, denn wir unterhielten uns zunächst fast eine dreiviertel Stunde über alles mögliche, darunter auch sehr viel privates. So langsam taute sie auf und das Eis begann zu brechen. Sie spricht zwar ein paar Worte Deutsch, doch für die Unterhaltung war Englisch angesagt, was sie auch sehr gut beherrschte.
Es stellte sich irgendwie das Gefühl bei mir ein, als wenn ich mit der besten Freundin irgendwo in einer Bar gemütlich auf einen Drink sitze, das angenehme und gehobene Ambiente trug da sicherlich auch einiges dazu bei. Ich hatte vorab schon meine Absicht geäußert, sie für eine Stunde buchen zu wollen. Es entstand auch absolut kein Zeitdruck, doch endlich zum wesentlichen zu kommen. Irgendwann fragte ich sie dann, ob wir nicht mal aufs Zimmer wollen, sonst wären wir wohl noch eine weitere kleine Ewigkeit gesessen und hätten uns einfach nur nett unterhalten. Es gab auch während der Unterhaltung von meiner Seite absolut kein Gefummel, was sie sicherlich auch sehr zu schätzen wusste. Als wir dann auf dem Zimmer waren, entschuldigte sie sich für fünf Minuten, um sich frisch zu machen und bat mich, es mir in der Zwischenzeit bequem zu machen. Vorher wurde noch das Finanzielle erledigt. Ich bezahlte 150 Euro für eine Stunde. Sie meinte dazu noch, dass der "Abendtarif" leider 20 Euro höher liegen würde, als tagsüber. Aber das war mir die Sache wirklich wert. Im Hintergrund lief dezent Musik und was ich auf dem Weg zu unserem Zimmer sehen konnte, war einfach die Tatsache, dass die Investition in die neue Location sich wirklich voll und ganz gelohnt hatte. Nochmal, wirklich eine Topadresse mit einem super schönen Ambiente.
Nach ca. 5 Minuten tauchte Julia wieder auf, nur noch mit Slip und BH bekleidet, was mir dann zum zweiten Mal an diesem Abend einen WOW-Effekt bescherte. Wer es gerne ein wenig rundlicher und weicher hat, ist bei Julia genau an der richtigen Adresse. Sie hat wirklich absolut tolle Formen und alles sitzt bei ihr an der Stelle, wo man es auch gerne hätte. Dazu kommt ein Busen wie aus dem Bilderbuch, mit das Schönste, was ich bislang in Natura bewundern durfte. Alles Natur! Ich fing an, sie im Stehen überall zärtlich zu streicheln, ganz leicht und sanft ihren Traumbusen zu massieren. Es fühlte sich einfach mega gut an!
Dazwischen tauschten wir ein paar zärtliche Küsse aus und meine Zunge begann damit, ihre Brustwarzen zu umspielen, die Nippel begannen sofort sich aufzurichten und hart zu werden. Ein irre Gefühl kann ich nur sagen. Nach einer kurzen Weile bat ich sie, sich aufs Bett zu legen und die nächsten Minuten einfach nur zu genießen und im Nachhinein betrachtet hatte ich das Gefühl, dass sie das auch wirklich tat. Ich begann nochmals mit meinen Händen und meiner Zunge ihren Traumkörper zu erforschen und versuchte dabei, so zärtlich und behutsam wie nur irgend möglich zu sein. Sie lag auf dem Rücken, hatte die Augen geschlossen und quittierte ab und zu mal meine Zärtlichkeiten mit einem ganz leisen Stöhnen, was absolut nicht gespielt zu sein schien. Irgendwann erreichte ich dann mit meiner Zunge das Zentrum der Lust zwischen ihren Beinen. Sie war absolut blank und sehr glatt rasiert, was ich als sehr angenehm empfand und auch dort strömte mir, wie überall an ihrem Körper ein sehr angenehmer und wohltuender Duft entgegen. Mit anderen Worten, Sauberkeit und Hygiene scheinen für Julia oberste Priorität zu haben, was ich wirklich sehr zu schätzen wusste. Meine Zunge fing ganz langsam an, ihren Kitzler zu umpsielen, was ihr sofort ein leise Stöhnen entlockte. Mit der Zeit grub sich mein Kopf immer tiefer zwieschen ihre Beine und ich startete damit, sie richtig intensiv, aber dennoch behutsam und zärtlich zu lecken. Was sich daraus entwickelte, hätte ich mir vorher nie ausmalen können, aber es war einfach ein Erlebnis, von dem ich noch sehr lange zehren werde. Mit zunehmender Dauer wurde das leise Stöhnen häufiger, ihre Beine hatte sie um meinen Nacken geschlungen und mich regelrecht damit festgehalten. Sie schien es wirklich in vollen Zügen zu genießen, und ich natürlich auch. Nichts bereitet mir mehr Freude als eine Frau mit der Zunge zu verwöhnen, wenn ich spüre, dass sie dabei auch auf ihre Kosten kommt. Ab und zu durchströmte ein leises Zittern ihren ganzen Körper, sie versuchte, mich mit ihren Beinen noch näher an sich heranzuziehen, was ja aber nicht mehr ging. Irgendwann nahm sie dann meine Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel, eine Aufforderung die Arbeit meiner Zunge noch mit meinen Fingern zu unterstützen, etwas, das die allermeisten Damen eigentlich gar nicht mögen. Doch ich kam ihrer Bitte nur zu gerne nach, steckte einen Finger in ihre feuchte Lustgrotte, ohne dabei die Arbeit mit der Zunge zu unterbrechen. Immer wieder gab es kurze Phasen, in denen ihr ganzer Körper zu zucken begann, ihr Stöhnen etwas lauter und intensiver wurde. Ich habe nicht gezählt, wie oft es der Fall war, habe dabei auch nicht auf die Uhr gesehen. Aber irgendwann war auch ich erschöpft und fragte, ob wir eine kleine Pause machen könnte. Der Blick auf die Uhr verriet mir dann, dass von der gebuchten Stunde schon 45 min. verstrichen waren. Sie fragte mich, ob es mir noch gut ginge, ob alles OK wäre mit mir, offensichtlich sorgte sie sich um mich und befürchtete, ich hätte mich total verausgabt. Aber es ging mir nie besser. Als ich sie ebenfalls fragte, wie es ihr ginge, meinte sie nur mit einem wirklich entspannten und glücklichen Lächeln im Gesicht, dass es einfach fantastisch gewesen sei. Tief zufrieden machte ich es mir ganz entspannt auf dem Bett bequem und ich bat sie, mir eine Handmassage zu verpassen, Verkehr und Blowjob wollte ich nicht, auch wenn das so mancher hier vielleicht nicht ganz verstehen wird. Sie positionierte sich so neben mir, dass ich ihre wundervollen Brüste genau vor mir Blickfeld hatte, einfach ein Wahnsinns Anblick. Während sie mit ihrer Hand zärtlich mein bestes Stück massierte, hatte ich dabei auch ausreichen Gelegenheit ihren Traumbusen zärtlich zu massieren. So kam es dann wie es kommen musste, nach einigen Minuten explodierte ich regelrecht und ich weiß nicht, wann ich zum letzten Mal solche Mengen an Sperma produziert habe, wann ich zum letzten Mal mit so einer Heftigkeit gekommen bin. Selbst Julia, die ja sicherlich einiges gewöhnt ist, entlockte es ein anerkennendes "Oh WOW!" Nach einer ersten groben Reinigung meines besten Stücks und der umliegenden Körperteile, die mit meiner Sahne überströmt waren, blickte ich auf die Uhr und stellte fest, dass die Stunde schon längst überschritten war. Aber immer noch entstand keinerlei Zeitdruck oder gar Hektik. Etwas, das man wirklich selten, oder gar nie erlebt. Julia bot mir an die angrenzende Dusche zu besuchen. Es folgte eine sehr zärtliche Verabschiedung, wirklich wie bei der allerbesten Freundin, wobei ich die Hoffnung äußerte, sie möge mich in guter Erinnerung behalten, denn ich werde sie garantiert und auf alle Fälle wieder besuchen, wenn sie wieder in Speyer weilt.
Zutiefst entspannt, glücklich und sehr zufrieden wartete ich, bis mich die Hausdame zum Ausgang begleitete. Auch sie fragte mich, ob denn alles zu meiner Zufriedenheit abgelaufen wäre. Ich entgegnete ihr, dass ich noch nicht in der Lage, etwas sinnvolles zu Antworten, denn mir würden einfach noch die Worte fehlen, ich wäre einfach nur total überwältigt. Darauf die Hausdame: "Na so ein Kompliment haben wir auch noch nie erhalten".
Fazit: Ich kann nur sagen, eine top Adresse, klasse Mädels vom Aussehen und von der Anzahl her, tolles Ambiente. Es bestätigte sich wieder einmal mehr mein Grundsatz, lieber ein paar Euro mehr anlegen, was aber nicht heißen soll, dass das Preisniveau zu hoch wäre. Die Sätze bei Lauras Girls liegen in dem Bereich, in dem andere gute Adressen sich auch bewegen. Lauras Girls und vor allen Dingen Julia kann ich nur versprechen: ich komme wieder und ich komme sehr gerne wieder!
Ich hatte mich vorher schon auf der neu gestalteten Internetseite von Lauras Girls umgesehen und fuhr schon mit der Absicht dort hin, Julia aus Rumänien für eine Stunde zu buchen.
http://www.laurasgirls-speyer.de/kalender-cat281.html
Im Nachhinein muss ich sagen, ich hatte genau die richtige Wahl getroffen, obwohl das Angebot generell bei Lauras Girls wirklich sehr ansehnlich und reichhaltig ist.
Dort angekommen, ging ich zunächst einmal in Lauras Bar wo Julia auch schon zusammen mit drei anderen Mädels an der Bar saß. Aber ich blieb bei meiner Entscheidung und lud Julia zunächst auf einen Drink ein. Sie sah einfach fantastisch aus, Hammer Figur, sehr hübsch, ein wenig schüchtern und zurückhaltend, aber einfach sympathisch. Von daher war die Entscheidung, zuerst einen Drink zu nehmen sicherlich nicht verkehrt, denn wir unterhielten uns zunächst fast eine dreiviertel Stunde über alles mögliche, darunter auch sehr viel privates. So langsam taute sie auf und das Eis begann zu brechen. Sie spricht zwar ein paar Worte Deutsch, doch für die Unterhaltung war Englisch angesagt, was sie auch sehr gut beherrschte.
Es stellte sich irgendwie das Gefühl bei mir ein, als wenn ich mit der besten Freundin irgendwo in einer Bar gemütlich auf einen Drink sitze, das angenehme und gehobene Ambiente trug da sicherlich auch einiges dazu bei. Ich hatte vorab schon meine Absicht geäußert, sie für eine Stunde buchen zu wollen. Es entstand auch absolut kein Zeitdruck, doch endlich zum wesentlichen zu kommen. Irgendwann fragte ich sie dann, ob wir nicht mal aufs Zimmer wollen, sonst wären wir wohl noch eine weitere kleine Ewigkeit gesessen und hätten uns einfach nur nett unterhalten. Es gab auch während der Unterhaltung von meiner Seite absolut kein Gefummel, was sie sicherlich auch sehr zu schätzen wusste. Als wir dann auf dem Zimmer waren, entschuldigte sie sich für fünf Minuten, um sich frisch zu machen und bat mich, es mir in der Zwischenzeit bequem zu machen. Vorher wurde noch das Finanzielle erledigt. Ich bezahlte 150 Euro für eine Stunde. Sie meinte dazu noch, dass der "Abendtarif" leider 20 Euro höher liegen würde, als tagsüber. Aber das war mir die Sache wirklich wert. Im Hintergrund lief dezent Musik und was ich auf dem Weg zu unserem Zimmer sehen konnte, war einfach die Tatsache, dass die Investition in die neue Location sich wirklich voll und ganz gelohnt hatte. Nochmal, wirklich eine Topadresse mit einem super schönen Ambiente.
Nach ca. 5 Minuten tauchte Julia wieder auf, nur noch mit Slip und BH bekleidet, was mir dann zum zweiten Mal an diesem Abend einen WOW-Effekt bescherte. Wer es gerne ein wenig rundlicher und weicher hat, ist bei Julia genau an der richtigen Adresse. Sie hat wirklich absolut tolle Formen und alles sitzt bei ihr an der Stelle, wo man es auch gerne hätte. Dazu kommt ein Busen wie aus dem Bilderbuch, mit das Schönste, was ich bislang in Natura bewundern durfte. Alles Natur! Ich fing an, sie im Stehen überall zärtlich zu streicheln, ganz leicht und sanft ihren Traumbusen zu massieren. Es fühlte sich einfach mega gut an!
Dazwischen tauschten wir ein paar zärtliche Küsse aus und meine Zunge begann damit, ihre Brustwarzen zu umspielen, die Nippel begannen sofort sich aufzurichten und hart zu werden. Ein irre Gefühl kann ich nur sagen. Nach einer kurzen Weile bat ich sie, sich aufs Bett zu legen und die nächsten Minuten einfach nur zu genießen und im Nachhinein betrachtet hatte ich das Gefühl, dass sie das auch wirklich tat. Ich begann nochmals mit meinen Händen und meiner Zunge ihren Traumkörper zu erforschen und versuchte dabei, so zärtlich und behutsam wie nur irgend möglich zu sein. Sie lag auf dem Rücken, hatte die Augen geschlossen und quittierte ab und zu mal meine Zärtlichkeiten mit einem ganz leisen Stöhnen, was absolut nicht gespielt zu sein schien. Irgendwann erreichte ich dann mit meiner Zunge das Zentrum der Lust zwischen ihren Beinen. Sie war absolut blank und sehr glatt rasiert, was ich als sehr angenehm empfand und auch dort strömte mir, wie überall an ihrem Körper ein sehr angenehmer und wohltuender Duft entgegen. Mit anderen Worten, Sauberkeit und Hygiene scheinen für Julia oberste Priorität zu haben, was ich wirklich sehr zu schätzen wusste. Meine Zunge fing ganz langsam an, ihren Kitzler zu umpsielen, was ihr sofort ein leise Stöhnen entlockte. Mit der Zeit grub sich mein Kopf immer tiefer zwieschen ihre Beine und ich startete damit, sie richtig intensiv, aber dennoch behutsam und zärtlich zu lecken. Was sich daraus entwickelte, hätte ich mir vorher nie ausmalen können, aber es war einfach ein Erlebnis, von dem ich noch sehr lange zehren werde. Mit zunehmender Dauer wurde das leise Stöhnen häufiger, ihre Beine hatte sie um meinen Nacken geschlungen und mich regelrecht damit festgehalten. Sie schien es wirklich in vollen Zügen zu genießen, und ich natürlich auch. Nichts bereitet mir mehr Freude als eine Frau mit der Zunge zu verwöhnen, wenn ich spüre, dass sie dabei auch auf ihre Kosten kommt. Ab und zu durchströmte ein leises Zittern ihren ganzen Körper, sie versuchte, mich mit ihren Beinen noch näher an sich heranzuziehen, was ja aber nicht mehr ging. Irgendwann nahm sie dann meine Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel, eine Aufforderung die Arbeit meiner Zunge noch mit meinen Fingern zu unterstützen, etwas, das die allermeisten Damen eigentlich gar nicht mögen. Doch ich kam ihrer Bitte nur zu gerne nach, steckte einen Finger in ihre feuchte Lustgrotte, ohne dabei die Arbeit mit der Zunge zu unterbrechen. Immer wieder gab es kurze Phasen, in denen ihr ganzer Körper zu zucken begann, ihr Stöhnen etwas lauter und intensiver wurde. Ich habe nicht gezählt, wie oft es der Fall war, habe dabei auch nicht auf die Uhr gesehen. Aber irgendwann war auch ich erschöpft und fragte, ob wir eine kleine Pause machen könnte. Der Blick auf die Uhr verriet mir dann, dass von der gebuchten Stunde schon 45 min. verstrichen waren. Sie fragte mich, ob es mir noch gut ginge, ob alles OK wäre mit mir, offensichtlich sorgte sie sich um mich und befürchtete, ich hätte mich total verausgabt. Aber es ging mir nie besser. Als ich sie ebenfalls fragte, wie es ihr ginge, meinte sie nur mit einem wirklich entspannten und glücklichen Lächeln im Gesicht, dass es einfach fantastisch gewesen sei. Tief zufrieden machte ich es mir ganz entspannt auf dem Bett bequem und ich bat sie, mir eine Handmassage zu verpassen, Verkehr und Blowjob wollte ich nicht, auch wenn das so mancher hier vielleicht nicht ganz verstehen wird. Sie positionierte sich so neben mir, dass ich ihre wundervollen Brüste genau vor mir Blickfeld hatte, einfach ein Wahnsinns Anblick. Während sie mit ihrer Hand zärtlich mein bestes Stück massierte, hatte ich dabei auch ausreichen Gelegenheit ihren Traumbusen zärtlich zu massieren. So kam es dann wie es kommen musste, nach einigen Minuten explodierte ich regelrecht und ich weiß nicht, wann ich zum letzten Mal solche Mengen an Sperma produziert habe, wann ich zum letzten Mal mit so einer Heftigkeit gekommen bin. Selbst Julia, die ja sicherlich einiges gewöhnt ist, entlockte es ein anerkennendes "Oh WOW!" Nach einer ersten groben Reinigung meines besten Stücks und der umliegenden Körperteile, die mit meiner Sahne überströmt waren, blickte ich auf die Uhr und stellte fest, dass die Stunde schon längst überschritten war. Aber immer noch entstand keinerlei Zeitdruck oder gar Hektik. Etwas, das man wirklich selten, oder gar nie erlebt. Julia bot mir an die angrenzende Dusche zu besuchen. Es folgte eine sehr zärtliche Verabschiedung, wirklich wie bei der allerbesten Freundin, wobei ich die Hoffnung äußerte, sie möge mich in guter Erinnerung behalten, denn ich werde sie garantiert und auf alle Fälle wieder besuchen, wenn sie wieder in Speyer weilt.
Zutiefst entspannt, glücklich und sehr zufrieden wartete ich, bis mich die Hausdame zum Ausgang begleitete. Auch sie fragte mich, ob denn alles zu meiner Zufriedenheit abgelaufen wäre. Ich entgegnete ihr, dass ich noch nicht in der Lage, etwas sinnvolles zu Antworten, denn mir würden einfach noch die Worte fehlen, ich wäre einfach nur total überwältigt. Darauf die Hausdame: "Na so ein Kompliment haben wir auch noch nie erhalten".
Fazit: Ich kann nur sagen, eine top Adresse, klasse Mädels vom Aussehen und von der Anzahl her, tolles Ambiente. Es bestätigte sich wieder einmal mehr mein Grundsatz, lieber ein paar Euro mehr anlegen, was aber nicht heißen soll, dass das Preisniveau zu hoch wäre. Die Sätze bei Lauras Girls liegen in dem Bereich, in dem andere gute Adressen sich auch bewegen. Lauras Girls und vor allen Dingen Julia kann ich nur versprechen: ich komme wieder und ich komme sehr gerne wieder!
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