Ludwigshafen Alina Lena's Traumose
Bericht von meinem Besuch Ende Januar 2015
Schon längere Zeit hatte ich bei Pfalzladies und auf der Homepage der Traumoase Alina im Auge. Tolle Fotos. Ich fand sie echt heiß. Es war an einem Sonntag relativ spät. Hatte lange überlegt ob ich mich endlich mal trauen soll. Bin leider etwas schüchtern. Aber das Leben ist kurz. Also angerufen und nach Alina gefragt. Eine Dame mit osteuropäischem Akzent machte mit mir den kurzfristigen Termin aus. Also nix wie hin.
Die Location liegt in einer Sackgasse im Nirgendwo. Da sind eher so ausgelagerte Handwerksbetriebe und Felder außen herum (war dunkel). Und Strasse kann man das nicht nennen. Eher unbefestigte Schlaglochpiste voller Pfützen. Hat natürlich den Vorteil, dass Du direkt davor parken kannst. Da kommt wohl niemand zufällig vorbei und sieht dein Auto dort stehen. Die Diskretion ist absolut gewahrt.
Lena's Traumoase ist ein nicht mehr taufrisches Wohnhaus im Bungalowstil. Man kommt vorne duch die Verandatür hinein. Alina ließ mich persönlich rein. So supermodellmäßig wie auf den Fotos wirkt sie in natura nicht. Aber die Bilder sind alle von ihr, echt und auch aktuell. Sie hat halt die absoluten Topfotos ausgewählt. Ist aber nichts dagegen einzuwenden. Ich würde sie als die Kirsche aus Nachbars Garten beschreiben: süß und knackig.
Drinnen kommt man in einen durch einen Vorhang abgeteilten Raum mit einem roten U-förmig gruppierten Sofa. Hinter dem Vorhang befindet sich wohl der Aufenthaltsraum der Damen, denn es unterhielten sich darin mehrere Personen mit osteuropäischem Akzent. Ist füf mich nicht störend. Aber, was ich nicht so lecker fand: die komplette Bude ist vollkommen verqualmt. Im Zimmer später zwar schwächer, aber für Nichtraucher nicht so die Wohlfühloase.
Preise (und Serviceleistungen) stehen alle auf der Homepage. Alina fragte mich nach meinem Wunsch. "Die Stunde hätte ich gerne" entgegnete ich. Sie: "Welche? Die für 100,- oder 150,- €?" Da ich alles immer safer möchte, kam für mich das Tabulos-Servicepaket nicht in Frage. Sie wirkte ein klitzekleines bißchen entäuscht im ersten Moment. Aber es war nur ein spontanes Zucken im Mundwinkelbereich. Sie stand dann einen Moment regunslos da. Ich dachte, jetzt in die Räumlichkeiten geführt zu werden. Aber da sie keine Anstalten machte, wurde mir klar, dass die Geldübergabe direkt im Vorraum stattzufinden hat. Das kannte ich so noch nicht. Aber ist auch völlig OK. Etwas zittrig holten ich das Geld raus und drückte es ihr in die Hand. Dann ging es um die Ecke ins Spielzimmer. Der Raum ist nicht besonders groß und so ein wenig im african style dekoriert. Das Bett ist aber viel zu groß für den Raum und berührt fast mit Kopf- und Fußende die Wände. Von der Tür aus ist da relativ wenig Platz. Und wenn man sich auszieht, war nichts da, wo man die Klamotten drauflegen kann. Mann muss sie auf den Boden vor einen Wandschrank legen.
Alina forderte mich zum Ausziehen auf verschwand kurz. Nach ihrer Rückkehr mit frischem Laken ging es ins gegenüberliegende Bad. Wie gesagt: umfunktioniertes Wohnhaus. Funktionelles Familienbad: Wanne, Dusche, Doppelwaschbecken. Alles gepfelgt und sauber. Ordentliche Handtücher. Alina übernahm die Waschung am Handwaschbecken, nachdem ich die auch angebotene Duschmöglichkeit abgelehnt hatte. Mundspülung muss der Gast auch vornehmen. Aber ich finde es gut, wenn auf Sauberkeit geachtet wird. Vor dem Verlassen wird auch das Bad gründlich poliert und ordentlich hinterlassen. Pluspunkt für sie.
Im Zimmer legten wir und quer aufs Bett. Alina ist leider nicht so gesprächig gewesen. Ich würde es mal distanziert freundlich nennen. Sie erzählt nicht so viel. Man könnte sich aber gut mit ihr unterhalten, auch wenn Deutsch nicht ihre Muttersprache ist. Ich fühlte mich nicht ganz so wohl, da ich das Gefühl hatte, nicht so ihr Typ zu sein. Könnte man auch nachvollziehen, da ich nicht Brat Pit bin und auch deutlich älter bin. Aber sie war wirklich nicht abweisend oder unfreundlich. Sie würde es einem leichter machen, wenn sie etwas mehr lächeln würde und etwas kuscheliger oder anschmiegsamer wäre. Also so extrem gekünstelt mag ich es natürlich auch nicht. Aber sie wirkt zumindest ehrlich und ist nicht der Typ, der sich verstellt.
Da ich immer total nervös bin, bat ich sie darum, sich auf den Bauch zu drehen. Ich fragte, ob es in Ordnung ist, sie ein wenig zu streicheln. No Problem. Ich fühle gerne mit meinen Händen (immer gepflegt und nie rauh) und mag es, die Lady anzufassen. Alina ist auch da freundlich neutral und läßt sich bereitwillig berühren. Auch sanft Streicheln im Intimberich erlaubt sie ohne zu protestieren. Da sie einen sehr sexy Body hat, fand ich das auch sehr schön.
Nach einer Weile fand ich es war genug mit dem Rückenstreicheln und ich bat sie darum, sich wieder mir zuzuwenden. Berührungsängste hat sie zum Glück nicht und sie schnappte sich meinen kleinen Prinzen. Sie macht das gut mit der Hand. Und langsam verschwand auch meine Nervosität. Ich fragte, ob sie gut französich kann. "Werden wir sehen" erwiederte sie. Sie zog auf meinen Wunsch den Gummi über und legte los. Ich lag bequem auf dem Rücken. Also Blasen kann sie wirklich geil. Genauso wie ich es mag. Nicht so zaghaft und schön im Rhythmus. Und ich finde es auch toll, wenn sie die Hand mit dazu nimmt. Das war echt spitze und sie machte von sich auch keine Anstalten aufzuhören. Nicht alle Damen sind da so ausdauernd. Sie ließ sich auch von mir die Haare schön hochhalten, denn ich finde so geil, dabei zuzuschauen. Ich bin 100% Französischliebhaber und würde sie ohne wenn und aber in der Spitzengruppe der jungen Talente ansiedeln. Für 19 halte ich sie nicht. Ich gehe vom branchenüblich geschönten Abschlag aus. Aber weil sie erfahren wirkt, was ich an Frauen extrem schätze. Ihr Body könnte schon locker für 19 gehalten werden.
Ich fragte sie, ob es OK ist, es in verschiedenen Stellungen zu machen. Auch hier ihrerseits keine Einwände. Oh geil dachte ich mir. Ich wollte zum Anregen erst mal ein wenig geritten werden. Alina nahm ein wenig (ich finde zu wenig) Gleitgel und kam über mich. Sie hat eine ziemlich enge Pussy. Sie ist auch beim Reiten eine Augenweide. Ich fand es sehr anregend, sie dabei überall anzufassen. Brust, Rücken, Po. Sie läßt ihren Gast gewähren. Auch ein sehr schöner Pluspunkt. Nur einmal erstarrte sie kurz, als ich sie von hinten am Kitzler angelangt habe. OK. ich weiß schon, dass man das beim Paysex nicht macht. Aber da ich die letzten Jahre kaum käuflichen Sex hatte und gerade so schön geil war, ist es einfach so eine Reflexhandlung gewesen.
Was nicht so perfekt war: sie wirkte etwas verkrampft und ihn so richtig tief reinzubekommen, versuchte sie die ganze Zeit zu vermeiden. Aber das ist nicht so schlimm, da meine sensible Pfeilspitze ja am engen Eingangsbereich ihrer engen Muschie ordentlich stimuliert wurde. Da sie halt nicht so locker war, habe ich sie die meiste Zeit beobachtet. Was sie wohl gerade dachte? Sie schien das genauso zu machen. Zumindest kam mir das so vor. Ich musste dann immer grinsen, wenn ich mir vorstellte, sie denkt gerade auch, was ich wohl denke. Sie hat mich dann auch ein paar mal gefragt, warum ich Lachen würde. Meine Antwort, weil sie so ernst schaut, stellte sie nicht ganz zufrieden. Aber sie war auch hier sehr ausdauernd beim Reiten. Sonst war es ja auch sehr schön. Jetzt war ich so richtig scharf auf den Höhepunkt. Jetzt wollte ich ihn ihr von hinten reinstecken und freute mich schon total auf die Aussicht, den mir ihr süßer kleiner Knackarsch dabei bieten würde. Ich konnte es kaum noch erwarten. Aber: ich hatte mich zu früh gefreut.....
Weiter Teil 2
Bericht von meinem Besuch Ende Januar 2015
Schon längere Zeit hatte ich bei Pfalzladies und auf der Homepage der Traumoase Alina im Auge. Tolle Fotos. Ich fand sie echt heiß. Es war an einem Sonntag relativ spät. Hatte lange überlegt ob ich mich endlich mal trauen soll. Bin leider etwas schüchtern. Aber das Leben ist kurz. Also angerufen und nach Alina gefragt. Eine Dame mit osteuropäischem Akzent machte mit mir den kurzfristigen Termin aus. Also nix wie hin.
Die Location liegt in einer Sackgasse im Nirgendwo. Da sind eher so ausgelagerte Handwerksbetriebe und Felder außen herum (war dunkel). Und Strasse kann man das nicht nennen. Eher unbefestigte Schlaglochpiste voller Pfützen. Hat natürlich den Vorteil, dass Du direkt davor parken kannst. Da kommt wohl niemand zufällig vorbei und sieht dein Auto dort stehen. Die Diskretion ist absolut gewahrt.
Lena's Traumoase ist ein nicht mehr taufrisches Wohnhaus im Bungalowstil. Man kommt vorne duch die Verandatür hinein. Alina ließ mich persönlich rein. So supermodellmäßig wie auf den Fotos wirkt sie in natura nicht. Aber die Bilder sind alle von ihr, echt und auch aktuell. Sie hat halt die absoluten Topfotos ausgewählt. Ist aber nichts dagegen einzuwenden. Ich würde sie als die Kirsche aus Nachbars Garten beschreiben: süß und knackig.
Drinnen kommt man in einen durch einen Vorhang abgeteilten Raum mit einem roten U-förmig gruppierten Sofa. Hinter dem Vorhang befindet sich wohl der Aufenthaltsraum der Damen, denn es unterhielten sich darin mehrere Personen mit osteuropäischem Akzent. Ist füf mich nicht störend. Aber, was ich nicht so lecker fand: die komplette Bude ist vollkommen verqualmt. Im Zimmer später zwar schwächer, aber für Nichtraucher nicht so die Wohlfühloase.
Preise (und Serviceleistungen) stehen alle auf der Homepage. Alina fragte mich nach meinem Wunsch. "Die Stunde hätte ich gerne" entgegnete ich. Sie: "Welche? Die für 100,- oder 150,- €?" Da ich alles immer safer möchte, kam für mich das Tabulos-Servicepaket nicht in Frage. Sie wirkte ein klitzekleines bißchen entäuscht im ersten Moment. Aber es war nur ein spontanes Zucken im Mundwinkelbereich. Sie stand dann einen Moment regunslos da. Ich dachte, jetzt in die Räumlichkeiten geführt zu werden. Aber da sie keine Anstalten machte, wurde mir klar, dass die Geldübergabe direkt im Vorraum stattzufinden hat. Das kannte ich so noch nicht. Aber ist auch völlig OK. Etwas zittrig holten ich das Geld raus und drückte es ihr in die Hand. Dann ging es um die Ecke ins Spielzimmer. Der Raum ist nicht besonders groß und so ein wenig im african style dekoriert. Das Bett ist aber viel zu groß für den Raum und berührt fast mit Kopf- und Fußende die Wände. Von der Tür aus ist da relativ wenig Platz. Und wenn man sich auszieht, war nichts da, wo man die Klamotten drauflegen kann. Mann muss sie auf den Boden vor einen Wandschrank legen.
Alina forderte mich zum Ausziehen auf verschwand kurz. Nach ihrer Rückkehr mit frischem Laken ging es ins gegenüberliegende Bad. Wie gesagt: umfunktioniertes Wohnhaus. Funktionelles Familienbad: Wanne, Dusche, Doppelwaschbecken. Alles gepfelgt und sauber. Ordentliche Handtücher. Alina übernahm die Waschung am Handwaschbecken, nachdem ich die auch angebotene Duschmöglichkeit abgelehnt hatte. Mundspülung muss der Gast auch vornehmen. Aber ich finde es gut, wenn auf Sauberkeit geachtet wird. Vor dem Verlassen wird auch das Bad gründlich poliert und ordentlich hinterlassen. Pluspunkt für sie.
Im Zimmer legten wir und quer aufs Bett. Alina ist leider nicht so gesprächig gewesen. Ich würde es mal distanziert freundlich nennen. Sie erzählt nicht so viel. Man könnte sich aber gut mit ihr unterhalten, auch wenn Deutsch nicht ihre Muttersprache ist. Ich fühlte mich nicht ganz so wohl, da ich das Gefühl hatte, nicht so ihr Typ zu sein. Könnte man auch nachvollziehen, da ich nicht Brat Pit bin und auch deutlich älter bin. Aber sie war wirklich nicht abweisend oder unfreundlich. Sie würde es einem leichter machen, wenn sie etwas mehr lächeln würde und etwas kuscheliger oder anschmiegsamer wäre. Also so extrem gekünstelt mag ich es natürlich auch nicht. Aber sie wirkt zumindest ehrlich und ist nicht der Typ, der sich verstellt.
Da ich immer total nervös bin, bat ich sie darum, sich auf den Bauch zu drehen. Ich fragte, ob es in Ordnung ist, sie ein wenig zu streicheln. No Problem. Ich fühle gerne mit meinen Händen (immer gepflegt und nie rauh) und mag es, die Lady anzufassen. Alina ist auch da freundlich neutral und läßt sich bereitwillig berühren. Auch sanft Streicheln im Intimberich erlaubt sie ohne zu protestieren. Da sie einen sehr sexy Body hat, fand ich das auch sehr schön.
Nach einer Weile fand ich es war genug mit dem Rückenstreicheln und ich bat sie darum, sich wieder mir zuzuwenden. Berührungsängste hat sie zum Glück nicht und sie schnappte sich meinen kleinen Prinzen. Sie macht das gut mit der Hand. Und langsam verschwand auch meine Nervosität. Ich fragte, ob sie gut französich kann. "Werden wir sehen" erwiederte sie. Sie zog auf meinen Wunsch den Gummi über und legte los. Ich lag bequem auf dem Rücken. Also Blasen kann sie wirklich geil. Genauso wie ich es mag. Nicht so zaghaft und schön im Rhythmus. Und ich finde es auch toll, wenn sie die Hand mit dazu nimmt. Das war echt spitze und sie machte von sich auch keine Anstalten aufzuhören. Nicht alle Damen sind da so ausdauernd. Sie ließ sich auch von mir die Haare schön hochhalten, denn ich finde so geil, dabei zuzuschauen. Ich bin 100% Französischliebhaber und würde sie ohne wenn und aber in der Spitzengruppe der jungen Talente ansiedeln. Für 19 halte ich sie nicht. Ich gehe vom branchenüblich geschönten Abschlag aus. Aber weil sie erfahren wirkt, was ich an Frauen extrem schätze. Ihr Body könnte schon locker für 19 gehalten werden.
Ich fragte sie, ob es OK ist, es in verschiedenen Stellungen zu machen. Auch hier ihrerseits keine Einwände. Oh geil dachte ich mir. Ich wollte zum Anregen erst mal ein wenig geritten werden. Alina nahm ein wenig (ich finde zu wenig) Gleitgel und kam über mich. Sie hat eine ziemlich enge Pussy. Sie ist auch beim Reiten eine Augenweide. Ich fand es sehr anregend, sie dabei überall anzufassen. Brust, Rücken, Po. Sie läßt ihren Gast gewähren. Auch ein sehr schöner Pluspunkt. Nur einmal erstarrte sie kurz, als ich sie von hinten am Kitzler angelangt habe. OK. ich weiß schon, dass man das beim Paysex nicht macht. Aber da ich die letzten Jahre kaum käuflichen Sex hatte und gerade so schön geil war, ist es einfach so eine Reflexhandlung gewesen.
Was nicht so perfekt war: sie wirkte etwas verkrampft und ihn so richtig tief reinzubekommen, versuchte sie die ganze Zeit zu vermeiden. Aber das ist nicht so schlimm, da meine sensible Pfeilspitze ja am engen Eingangsbereich ihrer engen Muschie ordentlich stimuliert wurde. Da sie halt nicht so locker war, habe ich sie die meiste Zeit beobachtet. Was sie wohl gerade dachte? Sie schien das genauso zu machen. Zumindest kam mir das so vor. Ich musste dann immer grinsen, wenn ich mir vorstellte, sie denkt gerade auch, was ich wohl denke. Sie hat mich dann auch ein paar mal gefragt, warum ich Lachen würde. Meine Antwort, weil sie so ernst schaut, stellte sie nicht ganz zufrieden. Aber sie war auch hier sehr ausdauernd beim Reiten. Sonst war es ja auch sehr schön. Jetzt war ich so richtig scharf auf den Höhepunkt. Jetzt wollte ich ihn ihr von hinten reinstecken und freute mich schon total auf die Aussicht, den mir ihr süßer kleiner Knackarsch dabei bieten würde. Ich konnte es kaum noch erwarten. Aber: ich hatte mich zu früh gefreut.....
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