http://www.neustadtladies.de/Aktuell...5906224-1.html
Nachdem mich die Anzeige und die Bilder ansprachen hatte ich es endlich zeitlich geschafft Laura aus Köln aufzusuchen. Nach einem kurzen Telefoncheck bin ich zum Haus in der Hetzelstraße am Rande der Altstadt Neustadt/Weinstraße geeilt. Dort angekommen wurde mir von Laura die Tür geöffnet. Es war zwar wirklich Laura, aber... sie war ca. 5 Jahre älter als auf den Fotos, die ordentlich bearbeitet wurden, da sie auf diesen einen wesentlich weicheren Blick hatte, eine schönere Haut und eine bessere Figur. In Wirklichkeit hat sie doch einige Pfunde vor allem am Bauch zugelegt und das Gesicht sah total überschminkt aus. Man kann sagen, dass der Job und die vielen Arbeitsjahre nicht spurlos an ihr vorüber gezogen sind... Gepflegt war sie.
Laura strahlte auch eine gewisse Distanz aus (nix mit Köll'scher Frohnatur) und eigentlich hätte ich da schon gehen sollen, aber der Druck war stark in mir....
100445 (130460 und 80430) ausgemacht und übergeben und im Bad (es war sauber wie die ganze Wohnung) frisch gemacht. Zu trinken wurde mir übrigens nichts angeboten.
Auf die kommenden Ereignisse will ich gar nicht so genau eingehen, weil sie nicht wirklich empfehlenswert waren. Das Vorspiel war ein wenig küssen und streicheln, was auch besser war, denn sie musste kurz vorher noch geraucht haben und wie im weiteren Verlauf war sie emotionslos, aber nie unfreundlich und beim Stöhnen künstlich. Nach kurzer Zeit gummierte sie mein Lichtschwert und machte mir klar, dass sie kein FN anbietet, was mir im Nachhinein auch recht war, da sie doch sehr aus dem Mund nach Zigarette roch. Ihr Französich war an sich gut, wenn sie denn mündlich unterwegs war, aber je länger die Prüfung ging desto mehr Hand kam ins Spiel, was mir nicht gefiel. "Im Jahr 69" angekommen ließ sie es nicht zu, dass ich sie intensiver mit meiner Zunge verwöhne. Trotzdem zuckte ich nach nicht allzu langer Zeit und füllte das Mäntelchen. Sie säuberte mich und bot mir eine "Massage" an, die ich annahm und mich träge machte - Einschlafprobleme hätte Laura damit lösen können, mehr nicht.
Danach starteten wir die 2 Runde mit noch weniger Mund und noch mehr Hand, dann hatte sie mich ein wenig geritten und es folgte ein Wechsel in die Missio bis mir die Kraft ausging, was nach der Massage und ihrer unmotivierten und -motivierenden Art auch kein Wunder war. Ich bin zwar konditionell nicht mehr zu Höchstleistungen fähig, aber so schnell mache ich für gewöhnlich tagsüber auch nicht schlapp. Sie achtete auch stets darauf, dass ich nicht zu tief in sie eindringe. Anschließend versuchte sie es noch per Handbetrieb, aber auf diese Art war kein Schnellschuss möglich.
Anschließend habe ich nochmals geduscht, mich angezogen und nach einem Abschiedskuss bin ich um ein paar Spermien erleichtert, aber unbefriedigt gegangen. Was noch zu erwähnen wäre, sie wirkte lustlos und wirklich gesprächig war sie auch nicht; dazu musste ich selbst die Initiative starten.
Fazit:
Als kalte emotionslose Domina ist sie wahrscheinlich eine gute Partie, ansonsten nicht empfehlenswert. Ihre optisch, den Bildern entsprechend, beste Zeit hat sie schon länger hinter sich und auch konditionell ist sie nicht auf der Höhe. Lust auf den Job scheint sie wohl auch nur zu haben, wenn der Kunde sehr spendabel ist. => Wiederholungsfaktor 0%
Gruß
DocTongue
P.S. Ich hoffe mal, dass mein 2. Erfahrungsbericht verständlich ist und keine Grenze überschreitet.
Nachdem mich die Anzeige und die Bilder ansprachen hatte ich es endlich zeitlich geschafft Laura aus Köln aufzusuchen. Nach einem kurzen Telefoncheck bin ich zum Haus in der Hetzelstraße am Rande der Altstadt Neustadt/Weinstraße geeilt. Dort angekommen wurde mir von Laura die Tür geöffnet. Es war zwar wirklich Laura, aber... sie war ca. 5 Jahre älter als auf den Fotos, die ordentlich bearbeitet wurden, da sie auf diesen einen wesentlich weicheren Blick hatte, eine schönere Haut und eine bessere Figur. In Wirklichkeit hat sie doch einige Pfunde vor allem am Bauch zugelegt und das Gesicht sah total überschminkt aus. Man kann sagen, dass der Job und die vielen Arbeitsjahre nicht spurlos an ihr vorüber gezogen sind... Gepflegt war sie.
Laura strahlte auch eine gewisse Distanz aus (nix mit Köll'scher Frohnatur) und eigentlich hätte ich da schon gehen sollen, aber der Druck war stark in mir....
100445 (130460 und 80430) ausgemacht und übergeben und im Bad (es war sauber wie die ganze Wohnung) frisch gemacht. Zu trinken wurde mir übrigens nichts angeboten.
Auf die kommenden Ereignisse will ich gar nicht so genau eingehen, weil sie nicht wirklich empfehlenswert waren. Das Vorspiel war ein wenig küssen und streicheln, was auch besser war, denn sie musste kurz vorher noch geraucht haben und wie im weiteren Verlauf war sie emotionslos, aber nie unfreundlich und beim Stöhnen künstlich. Nach kurzer Zeit gummierte sie mein Lichtschwert und machte mir klar, dass sie kein FN anbietet, was mir im Nachhinein auch recht war, da sie doch sehr aus dem Mund nach Zigarette roch. Ihr Französich war an sich gut, wenn sie denn mündlich unterwegs war, aber je länger die Prüfung ging desto mehr Hand kam ins Spiel, was mir nicht gefiel. "Im Jahr 69" angekommen ließ sie es nicht zu, dass ich sie intensiver mit meiner Zunge verwöhne. Trotzdem zuckte ich nach nicht allzu langer Zeit und füllte das Mäntelchen. Sie säuberte mich und bot mir eine "Massage" an, die ich annahm und mich träge machte - Einschlafprobleme hätte Laura damit lösen können, mehr nicht.
Danach starteten wir die 2 Runde mit noch weniger Mund und noch mehr Hand, dann hatte sie mich ein wenig geritten und es folgte ein Wechsel in die Missio bis mir die Kraft ausging, was nach der Massage und ihrer unmotivierten und -motivierenden Art auch kein Wunder war. Ich bin zwar konditionell nicht mehr zu Höchstleistungen fähig, aber so schnell mache ich für gewöhnlich tagsüber auch nicht schlapp. Sie achtete auch stets darauf, dass ich nicht zu tief in sie eindringe. Anschließend versuchte sie es noch per Handbetrieb, aber auf diese Art war kein Schnellschuss möglich.
Anschließend habe ich nochmals geduscht, mich angezogen und nach einem Abschiedskuss bin ich um ein paar Spermien erleichtert, aber unbefriedigt gegangen. Was noch zu erwähnen wäre, sie wirkte lustlos und wirklich gesprächig war sie auch nicht; dazu musste ich selbst die Initiative starten.
Fazit:
Als kalte emotionslose Domina ist sie wahrscheinlich eine gute Partie, ansonsten nicht empfehlenswert. Ihre optisch, den Bildern entsprechend, beste Zeit hat sie schon länger hinter sich und auch konditionell ist sie nicht auf der Höhe. Lust auf den Job scheint sie wohl auch nur zu haben, wenn der Kunde sehr spendabel ist. => Wiederholungsfaktor 0%
Gruß
DocTongue
P.S. Ich hoffe mal, dass mein 2. Erfahrungsbericht verständlich ist und keine Grenze überschreitet.
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