Hi,
mich hat es heute nach längerer Abstinenz mal wieder in den Pay6-Bereich getrieben. Und in dem Fall muss ich die Geschichte auch loswerden, denn es war leider kein "durchschnittliches" Erlebnis:
Da es schon Mitternacht war, als ich die Entscheidung traf, war die Auswahl recht eingeschränkt. Trotzdem sprang mich da eine Anzeige an:
"Extrem tabulose Jessica", u. a. mit 24-Stunden-Service. Die Bilder versprachen ein "skinny" Girl, der Text sprach von einer 21-Jährigen mit "umfangreichem Service auf Anfrage" - das war heute etwas für mich! Die Dame residiert(e) in der Baedeker-Str. 15, App. 16 - falls sie nach diesem Bericht noch jemand besuchen möchte. :)
Schnell angerufen, es hob eine Frau ab, deren Muttersprache definitiv nicht Deutsch war. Geklärt, ob sie noch arbeiten würde (JA!), was sie pro Stunde denn so nehmen würde (50 / halbe Stunde, 100 / Stunde) und ob sie auch FO mit Aufnahme und anal anbieten würde (JA!!! Ein ganz deutliches JA! Und es sollte sogar im Preis enthalten sein! Also scheinbar ein echtes Schnäppchen! :D ). Anal war eigentlich gar nicht geplant, aber ich wollte mir wenigstens die Option offen halten. Meine Anforderungen an ihre Tabulosigkeit waren wirklich nicht besonders hoch.
Nachdem ich mich mit mehr als ausreichenden Finanzmitteln versehen hatte, fuhr ich also hin und war gerade mal 2 oder 3 Minuten nach der vereinbarten Zeit dort. Sie öffnete die Tür und ich sah das Girl von den Internet-Bildern vor mir. Unstrittig: Sie war das Girl von den Bildern. Aber statt der angegebenen 21 Jahre schätzte ich sie dann doch eher irgendwo zwischen 35 und 40. Auf den Bildern wird das scheinbar durch die recht starke Schminke überspielt. Vielleicht tue ich ihr da aber auch einfach aufgrund der späten Stunde Unrecht.
Was auf den Bildern im Internet nicht zu sehen war, waren die AA-Mini-Oma-Hängemöpse. Aber das sah ich natürlich auch erst, nachdem wir bereits "abgelegt" hatten. Ausserdem hätte mich das heute nicht mal besonders gestört.
Was mich deutlich mehr störte, war der Zustand des Apartments: Einen Staubsauger hatte der Teppich wohl zuletzt im letzten Jahrtausend gesehen.
Nachdem ich dann gezahlt und sie sich ausgezogen hatte, versuchte ich sie vor mir auf die Knie zu dirigieren, um mich erst mal m(oral)isch aufrichten zu lassen. Die Antwort: "Langsam, nicht so schnell!" - und sie kramte nach einem Conti.
Ich wies darauf hin, dass wir telefonisch über FO gesprochen hatten. Die Antwort: "Blasen mit, Ficken ohne!". Ups! So hatten wir nicht gewettet! Weder wollte ich MIT geblasen werden, noch wollte ich OHNE ficken - egal, ob vaginal oder anal!
Na ja - das Blasen (mit eifrigem Hand-Einsatz) war dann eben mit Gummi. Ganz nett - eine DREI-Minus vielleicht im Schulnoten-System. Keine Zähne zu spüren (positiv), aber auch kein besonderer Einsatz (negativ).
Dann hatte sie wohl von dieser Position irgendwann die Schnauze voll (Ja, der Kalauer war jetzt beabsichtigt!) und dirigierte mich auf das Bett. Nach weiterer lippenunterstützter intensiver Handarbeit positionierte ich sie dann auf dem Rücken, um ein bisschen den Missionar zu spielen.
SIE ihrerseits positionierte ihren Kopf dann so nah an der Wand, dass ich kaum in sie eindringen konnte, ohne mir an der Wand den Kopf zu stossen. Versuche meinerseits, diese Positionierung zu ändern, wurden abgeblockt.
Ach ja - der Conti blieb natürlich drauf, sie machte (zum Glück) keinerlei Anstalten, ihn zu entfernen. Das entsprach zum Glück voll und ganz meinen Wünschen. Und ich vermerke das hier jetzt mal ausdrücklich als POSITIV!
Küsse? Fehlanzeige - der Kopf wurde weggedreht. Scheinbar ging küssen auch nur mit Kondom.
Körperküsse meinerseits wurden ebenfalls abgeblockt: "Nicht machen! Du nichts machen!".
Gewechselt in doggy - nach ca. 10 (nicht wirklich heftigen) Stössen beschwerte sie sich über "Schmerzen in der Muschi" und ich wurde wieder zum unwilligen Missionar gemacht.
Mir schwoll mit jedem "Nein!" der angeblich doch so extrem tabulosen Jessica mehr der Kamm - auf Kosten des Schwellkörpers.
Nachdem sie dann innerhalb von vielleicht 10 Minuten zum zweiten Mal nachgegelt hatte und mit ständiger Handarbeit glänzte (Sorry, das kann ich alleine besser! Dafür muss ich kein Geld bezahlen!), verlor ich endgültig die Lust. Ich bat sie, aus der gebuchten und bezahlten Stunde (das Geld lag noch auf dem Tisch) eine halbe Stunde zu machen - worauf sie mich darauf aufmersam machte, dass die "Halbe Stunde schon aus!" sei.
Obwohl der Conti noch keinen Inhalt hatte, streifte ich ihn also wortlos ab und begann, mich wieder anzuziehen.
Sie fragte dann noch "Warum nicht Stunde? Nicht gut?" und ich versuchte ihr zu erklären, was der Begriff "tabulos" bedeutet. Wahrscheinlich war das vergebliche Liebesmühe.
Zum Glück gab es keine Diskussionen über den Preis: Sie steckte 50 Euro ein und gab mir die restlichen 50 zurück (auch das vermerken wir jetzt mal als POSITIV) - ich fuhr angesichts der Uhrzeit (es war zwischenzeitlich nach 2 Uhr) unverrichteter Dinge wieder heim.
Anmerken möchte ich noch, dass ich die ganze Zeit über das Gefühl hatte, nicht mit ihr alleine in dem Apartment zu sein. Da waren Geräusche, Blicke ihrerseits in eine bestimmte Richtung, die mich einfach misstrauisch machten. Aber das kann einfach nur ein blödes Gefühl gewesen sein.
Ich sage mal: wenn in der Anzeige einfach nur "Jessica" oder "Skinny Jessica" oder so etwas Ähnliches ohne den Hinweis auf "extrem tabulos" gestanden hätte, hätte ich das Ganze als leichten Nepp empfunden, wie ich ihn aus den Zeiten vor der Ost-Erweiterung kannte und die Geschichte abgehakt.
So aber war die ganze Geschichte eine einzige gigantische, enttäuschende Mogelpackung, Wiederholungs-Gefahr: NULL Prozent.
Ich hoffe, mit diesem Bericht dem Einen oder Anderen hier im Forum die gleiche Enttäuschung erspart zu haben.
mich hat es heute nach längerer Abstinenz mal wieder in den Pay6-Bereich getrieben. Und in dem Fall muss ich die Geschichte auch loswerden, denn es war leider kein "durchschnittliches" Erlebnis:
Da es schon Mitternacht war, als ich die Entscheidung traf, war die Auswahl recht eingeschränkt. Trotzdem sprang mich da eine Anzeige an:
"Extrem tabulose Jessica", u. a. mit 24-Stunden-Service. Die Bilder versprachen ein "skinny" Girl, der Text sprach von einer 21-Jährigen mit "umfangreichem Service auf Anfrage" - das war heute etwas für mich! Die Dame residiert(e) in der Baedeker-Str. 15, App. 16 - falls sie nach diesem Bericht noch jemand besuchen möchte. :)
Schnell angerufen, es hob eine Frau ab, deren Muttersprache definitiv nicht Deutsch war. Geklärt, ob sie noch arbeiten würde (JA!), was sie pro Stunde denn so nehmen würde (50 / halbe Stunde, 100 / Stunde) und ob sie auch FO mit Aufnahme und anal anbieten würde (JA!!! Ein ganz deutliches JA! Und es sollte sogar im Preis enthalten sein! Also scheinbar ein echtes Schnäppchen! :D ). Anal war eigentlich gar nicht geplant, aber ich wollte mir wenigstens die Option offen halten. Meine Anforderungen an ihre Tabulosigkeit waren wirklich nicht besonders hoch.
Nachdem ich mich mit mehr als ausreichenden Finanzmitteln versehen hatte, fuhr ich also hin und war gerade mal 2 oder 3 Minuten nach der vereinbarten Zeit dort. Sie öffnete die Tür und ich sah das Girl von den Internet-Bildern vor mir. Unstrittig: Sie war das Girl von den Bildern. Aber statt der angegebenen 21 Jahre schätzte ich sie dann doch eher irgendwo zwischen 35 und 40. Auf den Bildern wird das scheinbar durch die recht starke Schminke überspielt. Vielleicht tue ich ihr da aber auch einfach aufgrund der späten Stunde Unrecht.
Was auf den Bildern im Internet nicht zu sehen war, waren die AA-Mini-Oma-Hängemöpse. Aber das sah ich natürlich auch erst, nachdem wir bereits "abgelegt" hatten. Ausserdem hätte mich das heute nicht mal besonders gestört.
Was mich deutlich mehr störte, war der Zustand des Apartments: Einen Staubsauger hatte der Teppich wohl zuletzt im letzten Jahrtausend gesehen.
Nachdem ich dann gezahlt und sie sich ausgezogen hatte, versuchte ich sie vor mir auf die Knie zu dirigieren, um mich erst mal m(oral)isch aufrichten zu lassen. Die Antwort: "Langsam, nicht so schnell!" - und sie kramte nach einem Conti.
Ich wies darauf hin, dass wir telefonisch über FO gesprochen hatten. Die Antwort: "Blasen mit, Ficken ohne!". Ups! So hatten wir nicht gewettet! Weder wollte ich MIT geblasen werden, noch wollte ich OHNE ficken - egal, ob vaginal oder anal!
Na ja - das Blasen (mit eifrigem Hand-Einsatz) war dann eben mit Gummi. Ganz nett - eine DREI-Minus vielleicht im Schulnoten-System. Keine Zähne zu spüren (positiv), aber auch kein besonderer Einsatz (negativ).
Dann hatte sie wohl von dieser Position irgendwann die Schnauze voll (Ja, der Kalauer war jetzt beabsichtigt!) und dirigierte mich auf das Bett. Nach weiterer lippenunterstützter intensiver Handarbeit positionierte ich sie dann auf dem Rücken, um ein bisschen den Missionar zu spielen.
SIE ihrerseits positionierte ihren Kopf dann so nah an der Wand, dass ich kaum in sie eindringen konnte, ohne mir an der Wand den Kopf zu stossen. Versuche meinerseits, diese Positionierung zu ändern, wurden abgeblockt.
Ach ja - der Conti blieb natürlich drauf, sie machte (zum Glück) keinerlei Anstalten, ihn zu entfernen. Das entsprach zum Glück voll und ganz meinen Wünschen. Und ich vermerke das hier jetzt mal ausdrücklich als POSITIV!
Küsse? Fehlanzeige - der Kopf wurde weggedreht. Scheinbar ging küssen auch nur mit Kondom.
Körperküsse meinerseits wurden ebenfalls abgeblockt: "Nicht machen! Du nichts machen!".
Gewechselt in doggy - nach ca. 10 (nicht wirklich heftigen) Stössen beschwerte sie sich über "Schmerzen in der Muschi" und ich wurde wieder zum unwilligen Missionar gemacht.
Mir schwoll mit jedem "Nein!" der angeblich doch so extrem tabulosen Jessica mehr der Kamm - auf Kosten des Schwellkörpers.
Nachdem sie dann innerhalb von vielleicht 10 Minuten zum zweiten Mal nachgegelt hatte und mit ständiger Handarbeit glänzte (Sorry, das kann ich alleine besser! Dafür muss ich kein Geld bezahlen!), verlor ich endgültig die Lust. Ich bat sie, aus der gebuchten und bezahlten Stunde (das Geld lag noch auf dem Tisch) eine halbe Stunde zu machen - worauf sie mich darauf aufmersam machte, dass die "Halbe Stunde schon aus!" sei.
Obwohl der Conti noch keinen Inhalt hatte, streifte ich ihn also wortlos ab und begann, mich wieder anzuziehen.
Sie fragte dann noch "Warum nicht Stunde? Nicht gut?" und ich versuchte ihr zu erklären, was der Begriff "tabulos" bedeutet. Wahrscheinlich war das vergebliche Liebesmühe.
Zum Glück gab es keine Diskussionen über den Preis: Sie steckte 50 Euro ein und gab mir die restlichen 50 zurück (auch das vermerken wir jetzt mal als POSITIV) - ich fuhr angesichts der Uhrzeit (es war zwischenzeitlich nach 2 Uhr) unverrichteter Dinge wieder heim.
Anmerken möchte ich noch, dass ich die ganze Zeit über das Gefühl hatte, nicht mit ihr alleine in dem Apartment zu sein. Da waren Geräusche, Blicke ihrerseits in eine bestimmte Richtung, die mich einfach misstrauisch machten. Aber das kann einfach nur ein blödes Gefühl gewesen sein.
Ich sage mal: wenn in der Anzeige einfach nur "Jessica" oder "Skinny Jessica" oder so etwas Ähnliches ohne den Hinweis auf "extrem tabulos" gestanden hätte, hätte ich das Ganze als leichten Nepp empfunden, wie ich ihn aus den Zeiten vor der Ost-Erweiterung kannte und die Geschichte abgehakt.
So aber war die ganze Geschichte eine einzige gigantische, enttäuschende Mogelpackung, Wiederholungs-Gefahr: NULL Prozent.
Ich hoffe, mit diesem Bericht dem Einen oder Anderen hier im Forum die gleiche Enttäuschung erspart zu haben.
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