Hallo Leute,
war in KL unterwegs. Nachdem ich meine Favoriten heute nicht erreichen konnte, suchte ich (aus Verzweiflung) die Friendenstraße 43 auf, obwohl ich unter dieser Adresse in der Vergangenheit keine so guten Erfahrungen gemacht hatte. Ich meldete mich telefonisch an und fuhr hin. ZK, FO bis zum Schluss wurden mir versprochen (70 für 30, 100 für 45, 120 für 60 min). Anika war mir mit ihrer schönen Oberweite aufgefallen. Ich klingeltze bei "Glück" und ging ins Hinterhaus. Wenn das mal kein Omen sein sollte... ;-)
Zur Location: Tja, schmuddelige Wohnungen an einer vielbefahrenen Straße mit Taxistand vor der Tür. Taxifahrer lächeln einem freundlich zu, wenn man klingelt. Diskret ist irgendwie anders. In der Wohnung empfingen mich Anika und eine Kollegin (keine Optikkracher). Die Bilder sind realistisch. Anika hat eine schöne Oberweite und so blieb ich bei meiner Wahl. Ich zahlte 120,- € für eine Stunde. [Seltsam war, dass der Empfangsraum von einem Vorhang abgetrennt war, hinter dem sich merklich noch weitere Personen aufhielten.] Anika kommt aus Ungarn, spricht wenig deutsch und ist (n.e.A.) 19 Jahre alt. Das kann stimmen.
Zum Service: Wir gingen ins Zimmer hoch und ich zahlte. Danach wollte ich ins Bad, also wieder die Wendeltreppe runter. Stimmen hinter dem Vorhang. Als man mich hörte, verstummten sie. Schmuddeliges Bad wie die gesamte Wohnung. Ich beschränkte mich daher auf eine Waschung des Nötigsten.
Wieder im Zimmer verschwand Anika und kam 5 Minuten später wieder in ein Handtuch gewickelt. Sie bat mich auf das Bett und legte sich lustlos neben mich. Hmm. Um die Situation aufzulockern streichelte ich sie und machte etwas Smalltalk. Ich küsste sie auf den Körper. Sie kniff die Beine zusammen, ohne eigene Initiative zu ergreifen. Ich blieb bei der Sache. Mein Fingern und Lecken blieb ohne Reaktion ihrerseits. Nach einer Weile bat ich sie schließlich um Französisch. Dem kam sie nach: Es folgte FO mit längeren Pausen und fast nur Handeinsatz. Oje, garnicht gut. KEINERLEI ZK MÖGLICH!
Es kam hinzu: Die Tür zum Zimmer ist nur eine Falttür, die sich nicht richtig schließen lässt. Man bekommt also alles mit, was in der Wohnung abgeht: Von den ständigen Anrufen bis zum Fernsehen und den Stechern, die so ein- und ausgehen mit ihren Preisverhandlungen. [Was macht ihr da? Bringen solche Verhandlungen etwas?] Man poppt also halböffentlich. Dritte warten hinter dem Vorhang. Das turnt (mich) nicht an.
Ich merkte, dass es so schwierg werden würde und bat sie zu gummieren. Danach sattelte sie auf und ritt passabel. Die schönen Glocken vor den Augen gefielen mir. Wir wechselte in die Missio. Nahezu keine Reaktion auf meine Mühen. Ich wollte das Beste draus machen und fragte, ob ich auf ihre Hupen spritzen darf. Sie willigte ein. Ich nahm Gummi weg und sie machte es mir mit der Hand. Ihr Gesicht deckte sie mit einem Papiertuch ab?!? Ok. Ich schloss die Augen, ergriff ihre Möpse und kam auf die schönen Zwillinge. Ich reinigte selbst.
Sie bot nun eine Rückenmassage an, die in Ordnung war. Wir redeten dabei mit Händen und Füssen. Sie war jetzt offenbar etwas aufgetaut. Sie gab an im Wechsel auch in Mainz, Neustadt und Saarbrücken zu arbeiten. Nach der Massage legte sie sich neben mich und gab an, müde zu sein. Leider wieder keine Initiative von ihr. Die Zeit verran.
Ich führte ihre Hand schließlich zu meinem besten Stück, das schon wieder in Bereitschaft war. Sie sagte sinngemäß so etwas wie "nur 10 Minuten - Blasen oder Ficken?". Ich antwortete: FICKEN. :-) Sie gummierte und wird starteten eine zweite Runde. Dieses Mal wollte ich es ihr nicht so leicht machen. Nach ein paar Stellungswechsel landeten wir im Doggy und meine Mühen blieben nun nicht mehr ohne Wirkung. Sie begann zu stöhnen und atmete schwerer. Unter Einhaltung der 10-Minuten-Grenze kam ich. Selbstreinigung und freundlicher Abschied.
Fazit: Schöner Body, aber eine Anfängerin, deren Leistung nicht stimmt. Sie muss noch viel lernen. Wiederholung: Eher nicht (auch wegen der üblen Location). War halt ein Notfall...
war in KL unterwegs. Nachdem ich meine Favoriten heute nicht erreichen konnte, suchte ich (aus Verzweiflung) die Friendenstraße 43 auf, obwohl ich unter dieser Adresse in der Vergangenheit keine so guten Erfahrungen gemacht hatte. Ich meldete mich telefonisch an und fuhr hin. ZK, FO bis zum Schluss wurden mir versprochen (70 für 30, 100 für 45, 120 für 60 min). Anika war mir mit ihrer schönen Oberweite aufgefallen. Ich klingeltze bei "Glück" und ging ins Hinterhaus. Wenn das mal kein Omen sein sollte... ;-)
Zur Location: Tja, schmuddelige Wohnungen an einer vielbefahrenen Straße mit Taxistand vor der Tür. Taxifahrer lächeln einem freundlich zu, wenn man klingelt. Diskret ist irgendwie anders. In der Wohnung empfingen mich Anika und eine Kollegin (keine Optikkracher). Die Bilder sind realistisch. Anika hat eine schöne Oberweite und so blieb ich bei meiner Wahl. Ich zahlte 120,- € für eine Stunde. [Seltsam war, dass der Empfangsraum von einem Vorhang abgetrennt war, hinter dem sich merklich noch weitere Personen aufhielten.] Anika kommt aus Ungarn, spricht wenig deutsch und ist (n.e.A.) 19 Jahre alt. Das kann stimmen.
Zum Service: Wir gingen ins Zimmer hoch und ich zahlte. Danach wollte ich ins Bad, also wieder die Wendeltreppe runter. Stimmen hinter dem Vorhang. Als man mich hörte, verstummten sie. Schmuddeliges Bad wie die gesamte Wohnung. Ich beschränkte mich daher auf eine Waschung des Nötigsten.
Wieder im Zimmer verschwand Anika und kam 5 Minuten später wieder in ein Handtuch gewickelt. Sie bat mich auf das Bett und legte sich lustlos neben mich. Hmm. Um die Situation aufzulockern streichelte ich sie und machte etwas Smalltalk. Ich küsste sie auf den Körper. Sie kniff die Beine zusammen, ohne eigene Initiative zu ergreifen. Ich blieb bei der Sache. Mein Fingern und Lecken blieb ohne Reaktion ihrerseits. Nach einer Weile bat ich sie schließlich um Französisch. Dem kam sie nach: Es folgte FO mit längeren Pausen und fast nur Handeinsatz. Oje, garnicht gut. KEINERLEI ZK MÖGLICH!
Es kam hinzu: Die Tür zum Zimmer ist nur eine Falttür, die sich nicht richtig schließen lässt. Man bekommt also alles mit, was in der Wohnung abgeht: Von den ständigen Anrufen bis zum Fernsehen und den Stechern, die so ein- und ausgehen mit ihren Preisverhandlungen. [Was macht ihr da? Bringen solche Verhandlungen etwas?] Man poppt also halböffentlich. Dritte warten hinter dem Vorhang. Das turnt (mich) nicht an.
Ich merkte, dass es so schwierg werden würde und bat sie zu gummieren. Danach sattelte sie auf und ritt passabel. Die schönen Glocken vor den Augen gefielen mir. Wir wechselte in die Missio. Nahezu keine Reaktion auf meine Mühen. Ich wollte das Beste draus machen und fragte, ob ich auf ihre Hupen spritzen darf. Sie willigte ein. Ich nahm Gummi weg und sie machte es mir mit der Hand. Ihr Gesicht deckte sie mit einem Papiertuch ab?!? Ok. Ich schloss die Augen, ergriff ihre Möpse und kam auf die schönen Zwillinge. Ich reinigte selbst.
Sie bot nun eine Rückenmassage an, die in Ordnung war. Wir redeten dabei mit Händen und Füssen. Sie war jetzt offenbar etwas aufgetaut. Sie gab an im Wechsel auch in Mainz, Neustadt und Saarbrücken zu arbeiten. Nach der Massage legte sie sich neben mich und gab an, müde zu sein. Leider wieder keine Initiative von ihr. Die Zeit verran.
Ich führte ihre Hand schließlich zu meinem besten Stück, das schon wieder in Bereitschaft war. Sie sagte sinngemäß so etwas wie "nur 10 Minuten - Blasen oder Ficken?". Ich antwortete: FICKEN. :-) Sie gummierte und wird starteten eine zweite Runde. Dieses Mal wollte ich es ihr nicht so leicht machen. Nach ein paar Stellungswechsel landeten wir im Doggy und meine Mühen blieben nun nicht mehr ohne Wirkung. Sie begann zu stöhnen und atmete schwerer. Unter Einhaltung der 10-Minuten-Grenze kam ich. Selbstreinigung und freundlicher Abschied.
Fazit: Schöner Body, aber eine Anfängerin, deren Leistung nicht stimmt. Sie muss noch viel lernen. Wiederholung: Eher nicht (auch wegen der üblen Location). War halt ein Notfall...
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