Zitat von Ede50
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Nach längerer Abstinenz, die nicht immer ganz freiwillig war, hatte ich letzte Woche (5. bis 11. Mai) die Gelegenheit, meine Durststrecke zu beenden. Meine Wahl fiel auf das dralle und pralle süße Schätzchen aus obigem Inserat, das in der Mußbacher Landstraße 21 in der Wohnung Sommer gastierte.
Da sie inzwischen weitergezogen ist, habe ich mir mal die Freiheit genommen, ihr aktuelles Inserat aus Limburg einzubinden.
Die dortigen Bilder haben mich überhaupt nicht angemacht; wenn ich nur dieses Inserat zur Hand gehabt hätte, hätte ich ihr garantiert nicht meine Aufwartung gemacht, allerdings lag auf der Hand, dass es sich um folgende Dame handelte, die ich schon längere Zeit auf dem Schirm hatte:
http://www.ladies-forum.de/showthrea...ighlight=edita
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http://www.lustscout.to/forum/showthread.php?tid=87183
Also angerufen, prompt durchgekommen, ein nettes, etwas schüchternes Stimmchen mit guten Deutschkenntnissen meldete sich am anderen Ende der Leitung, Infos über Service und Preise wurden eingeholt, die sie engagiert vortrug und nicht lustlos runterleierte wie so manch andere SDL; ich machte gleich Nägel mit Köpfen und vereinbarte für den Folgetag einen Termin mit ihr. Ich bot ihr an, mich vorher noch mal bei ihr zu melden, aber sie meinte, dass das nicht nötig sei. Haha.
Ich war dann schon eine Viertelstunde früher als vereinbart vor Ort und rief sie darum an, ob ich denn nicht etwas früher zu ihr hoch kommen könnte. Das war mein Glück, denn Edita wollte mich um eine halbe Stunde vertrösten, sie hatte meinen Termin vergessen und war drauf und dran, einen anderen Interessenten zum Zuge kommen zu lassen.
Natürlich bekundete ich meinen Unmut, Termin ist schließlich Termin, da ich aber kein Unmensch bin, bot ich ihr an, den Termin um 10 Minuten nach hinten zu verschieben, sodass sie wenigstens noch eine schnelle Nummer ohne großen Zeitdruck hätte unterbringen können. Noch länger wollte und konnte ich allerdings nicht warten, denn ich hatte noch etwas anderes vor.
Kurz darauf rief sie mich aber zurück und meinte, dass ich nun doch jetzt schon kommen könne. Wie sich bei meinem Erscheinen später herausstellte, hatte der verhinderte Gast offenbar Verständnis und verzichtete, sodass Edita ihren Termin ordnungsgemäß wahrnehmen konnte. An dieser Stelle sei dem Unbekannten für seine überaus faire und rücksichtsvolle Reaktion ein großes Lob ausgesprochen!
Wenige Minuten später huschte ich dann auch schon die Stahltreppe im Hinterhof hoch und stand vor ihrer Tür, die mir auch gleich geöffnet wurde. Eine Wolke beißenden Nikotingestanks schlug mir entgegen, vergleichbar mit dem Raucherraum einer Gaststätte, die mir erst einmal den Atem verschlug. Für einen Nichtraucher wie mich, der auf Tabakrauch zudem allergisch reagiert, natürlich eine Zumutung. Allerdings muss ich ihr auch zugestehen, dass es an dem Tag ziemlich regnerisch war, sodass man das Zimmer aufgrund seiner Lage zur Wetterseite nur spärlich lüften konnte, ohne dass es reinregnet. Naja, ich sah darüber mal hinweg, ich war ja zum Vögeln hier und nicht zu einer Wohnungsbesichtigung, zumal mir die Dame, die mir in üblicher Arbeitsbekleidung geöffnet hatte, zugesagt hat.
Es war tatsächlich Edita, mit dem drallen Püppchen aus dem Inserat hatte sie aber optisch wenig zu tun. Sie sollte lieber weiterhin mit den alten Bildern werben, die verschaffen immer noch einen realistischeren Eindruck von ihr als die neuen.
Sie war etwas blass und trug ordentlichen Bauchspeck vor sich her (KF 42-44), der sich aber noch in einem für mich erträglichen Rahmen hielt, gegenüber den alten Bildern erschien sie verständlicherweise gealtert. Die Haare trägt sie inzwischen nur noch ca. kinnlang, das steht ihr gut, allerdings waren sie leicht fettig.
Ihre Gesichtshaut machte einen etwas unreinen Eindruck und sie hatte, wie sich später beim Nahkampf herausstellte, zahlreiche Mitesser auf der Nase und einen Hauch von Damenbart oberhalb der Lippe.
Ihre Titten hängen etwas, sind aber noch recht straff und griffig. Auf der linken Seite hat sie in Rippenhöhe einen großen Leberfleck.
Ihr Alter würde ich auf ca. Anfang bis Mitte 30 schätzen, aber keinesfalls älter.
Klar, sie ist alles andere als eine Schönheitskönigin, aber ich fand sie trotzdem recht attraktiv und da sie einen großen Busen hat, der zum Spielen einlädt, und sie zudem sehr sympathisch rüberkam, blieb ich.
Edita bat mich herein und wollte mir zur Begrüßung gleich mal um den Hals fallen, doch das vermochte ich abzublocken, das war mir der Illusion dann doch zu viel, zumindest solange ich noch nicht bezahlt und ihr mitgeteilt habe, wie lange ich bleibe.
Ich wollte dann den exakten Service mit ihr besprechen, doch sie überfuhr mich, indem sie mit einem breiten, verschmitzten Grinsen kundtat, dass sie alles mache (um Missverständnissen vorzubeugen: ihr Service bewegt sich selbstverständlich nur im Rahmen dessen, was hier im Forum gepostet werden darf), eine Serviceverhandlung also nicht notwendig sei. In Kenntnis der Berichte hatte ich an ihrer Korrektheit keinerlei Zweifel und vertraute ihr komplett, sodass lediglich die Frage nach der Besuchsdauer geklärt werden musste. Wir einigten uns auf eine Stunde und ich legte ihr das vereinbarte Salär diskret auf den Glastisch (Preis s.u.), während sie mir in der kleinen Küche nebenan ein Getränk besorgte.
Sie bot mir auch einen Gang ins Bad an und obgleich ich frisch geduscht von zu Hause kam, nahm ich das auch gerne an, damit sie sich darauf verlassen konnte, dass mit dem von ihr zu bearbeitenden Material hygienemäßig auch alles seine beste Ordnung hat. Derweil hatte sie sich komplett entkleidet und erwartete mich bereits auf der Spielwiese. Schade, das übernehme ich eigentlich immer gerne selbst, meine Schuld, ich hätte es ihr sagen müssen.
Ich sprang zu ihr ins Bett, wo wir uns zunächst einmal besser kennenlernten, allerlei Zärtlichkeiten austauschten und ich nähere Bekanntschaft mit ihrem üppigen Busen machen durfte. Dem kleinen Lord verpasste sie gleich mal einen neuen Spitznamen: „süße Maus“ nannte sie ihn fortan.
Schön war dieses Vorspiel, einziges Manko: Die Zungenküsse waren recht zaghaft. Edita wollte sich dann auch schon bald in südlichere Gefilde begeben und schleckte mich auf ihrer Reise von oben bis unten ab, wobei natürlich auch die Lagerstätten meiner Nachkommenschaft nicht vergessen wurden. Sie wollte dann auch meine Rückseite besichtigen und bat mich, mich umzudrehen. Eine Erkundung meines Hintereingangs, sowohl oral als auch manuell, lehnte ich allerdings dankend ab, anale Spielchen jedweder Art sind nun mal überhaupt nicht mein Fall.
Es folgte eine feuchte, zärtliche und dennoch leidenschaftliche Unterrichtung in Französisch, wenngleich der kleine Lord nur ca. zur Hälfte in ihrem Schlund verschwand, wobei sie ab und an schmatzende Geräusche von sich gab. Währenddessen streichelte ich ihren prallen Hintern und schob meine Hand zwischen ihre Beine. Edita konnte offenbar Gedanken lesen, denn sie drehte sich ohne Unterbrechung des Französischunterrichts auf den Rücken und spreizte ihre Beine, sodass sich ihr Lustzentrum mir offenbarte. Mit wohligen Äußerungen der Lust nahm sie es dann zur Kenntnis, dass sich zunächst 2, später 3 meiner Finger in ihre Grotte vorwagten. Das und eine rasch einsetzende Feuchtigkeit signalisierten mir, dass ich den richtigen Weg eingeschlagen hatte.
Edita fragte nach einer ganzen Weile, ob sie weitermachen solle oder wie uns nicht anderweitig vergnügen wollten; ich wollte allerdings noch etwas ihr Gebläse genießen. Das war ein großer Fehler, denn schon nach wenigen Minuten kam es mir derart plötzlich und derart heftig, dass ich es nicht mehr zurückhalten konnte, sodass ich ihr versehentlich die erste Salve meiner Nachkommenschaft in den Mund spritzte, die von ihr offenbar auch geschluckt wurde, die zweite ins Gesicht und auf die Brüste, die dritte landete größtenteils auf meinem Bauch.
Während ich mich in Grund und Boden ärgerte, dass der kleine Lord ausgerechnet heute der schnellste Colt im Wilden Westen sein wollte, wo er doch sonst nicht so leicht zu reizen ist, und ich mich für die unbeabsichtigte Gesichts- und Körperbesamung schämte, nahm Edita es gelassen, grinste frech und wunderte sich lediglich über die große Spermamenge.
Sie ließ mich auszucken und wischte danach mit Zewa alles sauber. Natürlich hatte sich die süße Maus nun in ihr Mäuseloch verkrochen und benötigte vor Runde 2 erst einmal eine Pause, die ich mit dem Austausch von Zärtlichkeiten zu füllen gedachte. Edita war das aber offenbar zu langweilig und befürchtete wohl, dass der Tauchgang in ihrer nassen Grotte heute ausfällt, denn schon nach wenigen Minuten machte sich wieder ihr Mund an meinem Lümmel zu schaffen, um ihn wieder auf Touren zu bringen, dieses Mal allerdings mit etwas viel Handeinsatz verbunden. Als das nicht so recht zum Ziel führen wollte, nahm sie Massageöl zur Hilfe und siehe da, nach gefühlt einer Viertelstunde führten ihre Bemühungen schließlich zum Erfolg und die kleine Maus wagte sich tatsächlich wieder ans Tageslicht.
Also montierte sie einen Michelin spreizte ihre Beine, damit ich sie missionieren konnte. Offenbar stieß ich sie für ihren Geschmack noch nicht tief genug, denn sie packte mich an meinem Allerwertesten und drückte mein Becken fest gegen das ihre.
Nach einer Weile verlangte ich nach einem Wechsel in den Reiter, denn ich liebe es, wenn mir dabei dicke Brüste ins Gesicht baumeln. Leider saß sie dann nur obenauf und machte keinerlei Anstalten, mich zu reiten; vielleicht hat sie mich nicht richtig verstanden oder sie war einfach nur müde oder sie macht es einfach nicht gern. Wie dem auch sei, mir blieb nichts anderes übrig blieb, als sie von unten zu stoßen. Das machte aber überhaupt keinen Spaß, sodass ich meine Bemühungen nach wenigen Stößen einstellte und sie stattdessen lieber um einen abschließenden Tittenfick bat, ohne den ich nicht gehen wollte. Der machte mich dann tatsächlich doch noch mal ein bisschen geil und brachte mich sogar dazu, noch mal ein paar Tropfen meines kostbaren Samens locker zu machen und auf ihren Möpsen zu verteilen.
Nun war aber endgültig Feierabend, die gebuchte Zeit war sowieso so gut wie abgelaufen, und Edita bot mir noch mal die Dusche an, bevor ich mich ankleidete.
Als ich aus dem Bad kam, saß sie, nach wie vor splitterfasernackt, mit einem zufriedenen und glücklichen Lächeln auf dem Sofa und schaute einen Steven-Seagal-Film auf RTL2. Fürwahr ein Anblick für Götter, sie ist einfach ein bezauberndes Wesen. Ich kann schon nachvollziehen, warum sich Ede50 offenbar ein klein wenig in Edita verguckt hat.
Nachdem ich mich angezogen hatte, setzte ich mich noch ein paar Minuten zu ihr auf die Couch und wir quatschten nett über dieses und jenes. Dann nahte aber das Ende meines Zeitfensters, sie drückte mir zum Abschied noch einen feuchten Schmatzer auf den Mund und ich entschwand in die Abenddämmerung.
Der Faktencheck folgt!
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