Nachgereicht.
An einem Tag im November oder Dezember letzten Jahres hatte der Coyote einer alten Wittib über die Straße geholfen und war ob dieser guten Tat solcherart zufrieden mit sich, dass sofort ein Besuch im Club Pearls fällig wurde. Die Logik dahinter muss niemand verstehen, und bedarf auch keiner weiteren Erläuterung, außer vielleicht, dass des Coyoten Appetit irgendwie gewaltig geworden war.
Normalerweise findet der Coyote schlanke Mädels attraktiv. Je schmaler der Hintern, je mehr Gazelle, desto besser. Nicol (jep, ohne e) erscheint auf ihrer Sedcard (http://www.club-pearls.de/de/sedcard?gid=1239) beim Club Pearls ein Stück besser genährt, als eine Gazelle. Trotzdem, bei ihrer Größe von 1,53 bestand nicht die Gefahr eines sich offenbarenden Pferdehinterns. Und weil der Coyote so einen Riesenappetit verspürte - an jenem Tag im Dezember ganz besonders auf schöne, wohlgeformte Naturbrüste, für die man jeweils zwei Hände braucht – wählte er Nicol, die schon länger auf der Liste stand.
Termin per Email vereinbart, 2 Stunden inkl. ZK und FO für die üblichen 300 Kopeken, Parken, Klingeln, Empfang, Zimmer, Cash, Bilder entsprechen absolut der Realität, Getränk, bisschen vorspulen und dann war Nicole auf meinem Schoß und die Hände des Coyoten an ihren Brüsten. Diese gehören zu den schönsten Exemplaren ihrer Art: sie sind naturfest, makellos schön, formstabil auch bei Bewegung, und daher ungemein der Erektion förderlich.
Dummerweise mochte sie das nicht besonders, und wollte dort auch nicht geküsst werden, zu empfindlich wären sie. In der Tat empfindlich zu einem Grad, dass sie bei der leichtesten Berührung bereits maunzte, was einen Schatten auf unsere zweistündige Beziehung warf.
Dafür küsste sie recht gut und offenbar auch gern, verabreichte mir einen ordentlichen Blowjob, leckte die Kronjuwelen, und hatte sonst wenige Berührungsängste. Nachdem ich in der Reiterstellung gekommen war, die sie anscheinend gern mochte, da sie sie recht lang durchhielt, reinigte sie mich vorsichtig und wusch sich gründlich.
Als sie sich wieder zu mir legte, sprachen wir über alles Mögliche, ihr Englisch ist durchaus erträglich. Dabei offenbarte sich eine intelligente und gebildete Frau (das gefiel mir), die sich trotz anhaltendem Körperkontakt gedanklich sehr schnell vom Sex wegbewegte (das gefiel mich nicht). Das war einleuchtend, denn genau so hatte sie mit mir Sex gehabt: ein Dienst wird bezahlt und akkurat vollbracht, aber Spannung entsteht keine. Damit ich nicht missverstanden werde: unser Gespräch war interessant und ansprechend, aber über die Maßen distanziert, und das vorhandene bisschen Stimmung verflog deshalb schnell. Sie wirkte ernst und konzentriert, während ich auf einem bequemen Bett in einem der besten Hurenhäuser Triers eigentlich lieber diese Wonnetitten im Gesicht und anderswo gespürt hätte, und an mindestens drei andere Mädels dachte.
Trotzdem war es kein Problem, Nicol zu einer zweiten Runde zu überreden. Der Coyote leckte sie eine Zeitlang, bis sie richtig nässte. Dieses Mal wollte sie die Missio, und auch hier machte sie gut mit, erbrachte auch hier brav ihr Soll und ließ den Coyoten nicht nur auszucken, sondern noch ein wenig verweilen.
Die Zeit wurde eingehalten, Leistungen akkurat erbracht. Jedoch, wenn der wirkliche und einzige Grund für die Auswahl des Mädels schon ihr Raketenbusen ist, und man nicht wirklich Hand anlegen kann, dann sehe ich keinen Grund für eine Wiederholung. Wer weiß, vielleicht hatte sie einen schlechten Tag, vielleicht hat die Chemie nicht gestimmt. Ihre Dienstleistung war nicht schlecht, aber wirkliches Interesse am Sex hatte sie keinesfalls, da zu mechanisch, zu wenig intensiv, nicht funkensprühend und wenig ersprießlich. Das Date ging schon in Ordnung, verdient aber keiner besonderen Hervorhebung.
Beste Grüße vom Coyoten
An einem Tag im November oder Dezember letzten Jahres hatte der Coyote einer alten Wittib über die Straße geholfen und war ob dieser guten Tat solcherart zufrieden mit sich, dass sofort ein Besuch im Club Pearls fällig wurde. Die Logik dahinter muss niemand verstehen, und bedarf auch keiner weiteren Erläuterung, außer vielleicht, dass des Coyoten Appetit irgendwie gewaltig geworden war.
Normalerweise findet der Coyote schlanke Mädels attraktiv. Je schmaler der Hintern, je mehr Gazelle, desto besser. Nicol (jep, ohne e) erscheint auf ihrer Sedcard (http://www.club-pearls.de/de/sedcard?gid=1239) beim Club Pearls ein Stück besser genährt, als eine Gazelle. Trotzdem, bei ihrer Größe von 1,53 bestand nicht die Gefahr eines sich offenbarenden Pferdehinterns. Und weil der Coyote so einen Riesenappetit verspürte - an jenem Tag im Dezember ganz besonders auf schöne, wohlgeformte Naturbrüste, für die man jeweils zwei Hände braucht – wählte er Nicol, die schon länger auf der Liste stand.
Termin per Email vereinbart, 2 Stunden inkl. ZK und FO für die üblichen 300 Kopeken, Parken, Klingeln, Empfang, Zimmer, Cash, Bilder entsprechen absolut der Realität, Getränk, bisschen vorspulen und dann war Nicole auf meinem Schoß und die Hände des Coyoten an ihren Brüsten. Diese gehören zu den schönsten Exemplaren ihrer Art: sie sind naturfest, makellos schön, formstabil auch bei Bewegung, und daher ungemein der Erektion förderlich.
Dummerweise mochte sie das nicht besonders, und wollte dort auch nicht geküsst werden, zu empfindlich wären sie. In der Tat empfindlich zu einem Grad, dass sie bei der leichtesten Berührung bereits maunzte, was einen Schatten auf unsere zweistündige Beziehung warf.
Dafür küsste sie recht gut und offenbar auch gern, verabreichte mir einen ordentlichen Blowjob, leckte die Kronjuwelen, und hatte sonst wenige Berührungsängste. Nachdem ich in der Reiterstellung gekommen war, die sie anscheinend gern mochte, da sie sie recht lang durchhielt, reinigte sie mich vorsichtig und wusch sich gründlich.
Als sie sich wieder zu mir legte, sprachen wir über alles Mögliche, ihr Englisch ist durchaus erträglich. Dabei offenbarte sich eine intelligente und gebildete Frau (das gefiel mir), die sich trotz anhaltendem Körperkontakt gedanklich sehr schnell vom Sex wegbewegte (das gefiel mich nicht). Das war einleuchtend, denn genau so hatte sie mit mir Sex gehabt: ein Dienst wird bezahlt und akkurat vollbracht, aber Spannung entsteht keine. Damit ich nicht missverstanden werde: unser Gespräch war interessant und ansprechend, aber über die Maßen distanziert, und das vorhandene bisschen Stimmung verflog deshalb schnell. Sie wirkte ernst und konzentriert, während ich auf einem bequemen Bett in einem der besten Hurenhäuser Triers eigentlich lieber diese Wonnetitten im Gesicht und anderswo gespürt hätte, und an mindestens drei andere Mädels dachte.
Trotzdem war es kein Problem, Nicol zu einer zweiten Runde zu überreden. Der Coyote leckte sie eine Zeitlang, bis sie richtig nässte. Dieses Mal wollte sie die Missio, und auch hier machte sie gut mit, erbrachte auch hier brav ihr Soll und ließ den Coyoten nicht nur auszucken, sondern noch ein wenig verweilen.
Die Zeit wurde eingehalten, Leistungen akkurat erbracht. Jedoch, wenn der wirkliche und einzige Grund für die Auswahl des Mädels schon ihr Raketenbusen ist, und man nicht wirklich Hand anlegen kann, dann sehe ich keinen Grund für eine Wiederholung. Wer weiß, vielleicht hatte sie einen schlechten Tag, vielleicht hat die Chemie nicht gestimmt. Ihre Dienstleistung war nicht schlecht, aber wirkliches Interesse am Sex hatte sie keinesfalls, da zu mechanisch, zu wenig intensiv, nicht funkensprühend und wenig ersprießlich. Das Date ging schon in Ordnung, verdient aber keiner besonderen Hervorhebung.
Beste Grüße vom Coyoten
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag: