Die Ladies.de Community rund um Pay-Sex

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Renata - Club Pearls, Trier

    „Wie hättest du es denn gern?“ fragte das Mädchen auf Englisch.
    „Heiß“, gab der Coyote in derselben Sprache zurück, „heiß wie zuhause in der Mesa, und süß wie Melasse.“
    Das Mädchen lächelte ein wenig irritiert, aber der Coyote wusste, dass sie zumindest zwei Worte verstanden hatte.

    Irgendwann in Januar verspürte der Coyote die Neigung, dem Club Pearls in Trier wieder einmal einen spätabendlichen Besuch abzustatten. Also wurde ein Termin per Email vereinbart und bestätigt, 2 Stunden zu 300 Louisdors inklusive FO und ZK. Die Preise des Clubs sind auf der Website verzeichnet. Die Dame für den Abend sollte Renata sein, und die stand schon länger auf der Liste.

    Die Bilder von Renata stimmen mit der Realität überein. Sie ist relativ klein, zierlich, hat schöne Naturbrüste des Prädikats C, einen recht festen und appetitlichen Hintern sowie ein umwerfendes Lächeln. Sie führte mich in ein sehr rotes Zimmer, mit rotem Plüschbett, rotem Sessel, rotem Hocker, roten Teppichen, einer Badewanne (nein, nicht rot) sowie Waschbecken und Bidet. Über dem Bett gibt es eine Spiegeldecke mit kleinen Lichtern, und hinter dem Bett prangt eine französische Königslilie. Vielleicht ein wenig überladen, dachte der Coyote, war aber sehr zufrieden mit Renatas Erscheinung. Diese blickte den Coyoten mit Huld und Anmut an, und mit noch etwas anderem, was der Coyote bei Damen gesehen hat, die sich vielleicht ein wenig zu fest einschnüren, und vielleicht zu viel Kuchen zum Tee verzehren. Bevor der Coyote so spät am Abend noch in ein somnambules Entzücken geraten konnte, brachten wir die Geldübergabe hinter uns, und 3 Minuten später begann die Waschung.

    Diese erfolgte außerordentlich gründlich bei Renata selbst, und ebenfalls gründlich aber sehr viel zärtlicher beim Coyoten. Zum Bett ging es sogleich, und zum Teil Süß. Gemeint sind Renatas Zungenküsse, welche schon recht authentisch und genussvoll sowie langanhaltend und zudem wohlschmeckend waren. Langsam begab sich Renata abwärts und spielte recht artig auf des Coyoten Flöte, und gab sich dabei größte Mühe, da sie kaum zu atmen vermochte, und ein paar Mal tief Luft holte. Das Ergebnis ließ, trotz des Coyoten Anstrengung, es noch ein wenig herauszuzögern, nicht lange auf sich warten.

    Nach vorsichtiger Reinigung wechselten wir ein paar Worte, wobei Renata zum Entsetzen des Coyoten den Hang zur Banalität offenbarte, indem sie von einer höchst selbst erlebten Party in Budapest berichtete, und ansetzte, ähnlich bewegende Ereignisse zu schildern.

    Bevor es dazu kommen konnte, drückte der Coyote Renata sanft auf den Rücken und liebkoste ihren schönen Körper, fand seinen Weg nach unten und leckte Renata bis kurz bevor sie kam, sah ihr mit beinahe sardonischem Grinsen in die Augen und ließ zu, dass sie seinen Kopf wieder in ihr Spalte drückte. Sie kam mit einem lang gezogenen Klagelaut, atmete heftig und drückte ihre Beine zusammen. Der Coyote schloss sein Arme um sie und ließ sie eine Weile verharren. Dann griff Renata zum Kondom.

    Sie blies mich noch einmal kurz an, streifte den Gummi mit geübter Hand über und saß flugs auf mir. Langsam steigerte sie das Tempo (Teil Heiß), bis ich nur noch ein Kaleidoskop von Zungenküssen und hüpfenden Brüsten sah. Dann beorderte sie mich hinter sie und ich vögelte sie recht heftig, bis ich kam.

    Da noch Zeit übrig war, bot sie eine Massage an. Ich zog es aber vor, lieber noch ein wenig mit ihr zu kuscheln, da ich so die Gefahr eines erneuten Redeschwalls besser unter Kontrolle hatte.

    Bei der Verabschiedung trafen wir noch Renatas Freundin Vivien, die ich bereits öfter im Club Pearls besucht habe, und ich war sehr versucht, noch ein wenig länger zu bleiben, verschob diesen Gedanken jedoch auf ein paar Tage später.

    Renata hat alles richtig gemacht. Sie sieht toll aus, hat Spaß am Sex, küsst gut, ich habe nichts auszusetzen. Der Redefluss zwischendrin kommt mir keineswegs wie Zeitschinden vor, sondern eher wie der Versuch, einen Gast angemessen zu unterhalten. Interessantere Themen (und besseres Englisch) hätten hier vielleicht auch Wirkung gezeigt, und das ist auch schon meine einzige Kritik.

    Beste Grüße vom Coyoten
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    Toni vom Dorf (21.04.2014), Liontamer65 (21.04.2014), Paul_B (21.04.2014), Zunge39 (21.04.2014)
Lädt...
X