Bella aus Polen - macht süchtig (Teil2)
II. Das Liebesspiel
Im Kellergeschoss lief mir Bella quasi schon direkt in die Arme und führte mich fast wortlos in ihr Arbeitszimmer (das mit dem weißen Bett und diesem hässlichen, hohen weißen Sessel).
Ich war zunächst ziemlich baff, ich hatte sie mir etwas anders, nämlich reifer, vorgestellt, was aber natürlich kein Kritikpunkt ist. Ja, die Bilder aus der Anzeige geben die Realität sehr gut wieder, real erschien sie mir aber sogar noch zierlicher, zarter und jugendlicher.
Ehrlich gesagt war das für mich schon ziemlich grenzwertig, Freier eines solch jungen, zarten, elfenhaften, im wahrsten Sinne des Wortes, Mädels zu werden. Für einen Moment hatte ich echte moralische Bedenken und habe schon daran gedacht, die Sache abzublasen.
Die habe ich aber beiseite gewischt, indem ich mir gut zugeredet habe, dass der Altersunterschied zwischen ihr und mir doch nur max. keine zwei Hände voll an Jahren beträgt.
Ihr Alter würde ich auf 18 bis max. 20, 21 schätzen; minderjährig ist sie jedenfalls ganz sicher nicht, dafür lege ich die Hand ins Feuer. Im Geschäft kann sie noch nicht lange sein, das merkt man ihr manchmal durchaus noch an, aber eine Anfängerin ist sie auch nicht mehr. Sie weiß, was sie tut, und beherrscht ihr Handwerk nahezu perfekt.
Bella hatte mich leichtbekleidet empfangen: sie trug ein hautfarbenes, teilweise transparentes Négligé/ Nachthemd, darunter einen Tanga (dunkelgrün, wenn ich mich recht entsinne) und solche Ballerina-Schläppchen statt der branchenüblichen Heels, was mir sehr gut gefiel. Im Vergleich zu den Bildern hatte sie die Haare etwas gekürzt, ungefähr bis auf Brusthöhe.
Sie schien mir auch etwas schüchtern und zunächst unsicher zu sein. Bella entschuldigte sich, dass sie etwas müde sei. Sie bat mich darum, Englisch mit ihr zu sprechen und nach einem kurzen Smalltalk war das Eis einigermaßen gebrochen.
Ich sagte ihr, dass ich ihr Termin sei, aber sie wusste schon Bescheid, Victoria hatte sie offenbar gut instruiert. Ich wollte dann auch noch mal den Service mit ihr abklären, aber sie sagte nur „everything you want“ und meinte, dass meine Wünsche kein Problem seien. Also übergab ich ihr das vorab mit ihrer Freundin vereinbarte Salär, das sie schnell in Sicherheit brachte.
Bella bot mir die Dusche an, die ich aber, da frisch geduscht von zu Hause kommend, ausschlug; lediglich der kleine Lord wurde natürlich noch mal gründlich gesäubert. Anschließend verschwand auch sie kurz im Bad.
Als sie zurück kam, fiel sie mir gleich mal um den Hals und fing an zu knutschen, als ob es kein Morgen gäbe: leidenschaftlich, fordernd, an den Lippen saugend und knabbernd, immer wieder mit Zunge, einfach nur große Klasse!
Sie hatte einen süßlichen Atem, der von einer Mundspülung herrührte, trotzdem bemerkte ich noch einen minimalen Tabakgeschmack. Egal, mich hat es nicht gestört.
Nach wenigen Augenblicken hatte sie mich auch schon ins Bett gezogen, wo die wilde Knutscherei weiterging und sie sich auf meinen Wunsch hin allmählich entblätterte, wobei ihre süßen und weichen B-Cup-Tittchen zum Vorschein kamen, die perfekt zu ihren zarten Proportionen passen.
Kurzerhand drehte ich sie auf den Rücken, damit ich ihre Brüste besser erkunden konnte. Von ihren südlichen Gefilden hielt ich zunächst aber Abstand, ein großer Fehler meinerseits, wie sich zeigte.
Zuerst sollte sie nämlich den kleinen Lord oral auf Touren bringen, bevor ich ihrer kleinen, feinen Lustgrotte (und ihrem süßen Knackarsch) auf die 69-Tour guten Tag sagen wollte.
Bella machte sich sodann ans Werk, das sie leidenschaftlich wie auch zärtlich und zu meiner großen Zufriedenheit vollbrachte, nass, züngelnd, manchmal saugend, mit wenig Handeinsatz und Tiefgang bis ca. zur Hälfte.
Nach einer Weile hielt sie mir dann auf meinen Wunsch hin, den ich ihr zunächst aber nicht klar kommunizieren konnte, ihren kleinen, süßen Hintern ins Gesicht. Ihre wirklich sehr kleine und enge Pussy war glatt rasiert und schmeckte neutral. Ich kostete von ihrer Frucht und bereitete sie mit ein, zwei Fingern auf den kleinen Lord vor.
Da ich rasch merkte, dass Bellas französische Künste mir so langsam die Säfte stiegen ließen, bat ich sie im Programm fortzufahren. Sie griff sich sodann einen Pneu vom Nachttisch und zog ihn mit ihrem süßen Munde auf. Ihre Versuche, beim kleinen Lord aufzusatteln, erwiesen sich zunächst als erfolglos, ihr Schatzkistchen war einfach zu eng und ich hatte es, wie ich nun feststellte, offenbar auch nicht gut bzw. lange genug geschmiert gehabt!
Erst durch die Zuhilfenahme von Schmiermittel gelang es ihr, den kleinen Lord in ihre enge Pussy einzuführen. Klar, fortan war da logischerweise etwas weniger, aber immer noch ausreichend Grip vorhanden, aber auch mir erschien das notwendig, ich will mir ja schließlich nicht den Schwanz brechen, also besser so als gar nicht. Insofern ist dieser Einsatz von Flutschi in diesem Fall für mich ausdrücklich kein Kritikpunkt!
Ihren Fickstil mir gegenüber würde ich als härteren Gf6 bezeichnen.
Langsam und zärtlich begann sie mich zu reiten, während sie sich immer wieder zu mir hinunter beugte und mir leidenschaftlich ihre Zunge in den Hals steckte und an meinen Lippen saugte und knabberte. Ihr Ritt wurde dann immer heftiger und schneller wie auch ihr Keuchen und auch ich blieb von unten nicht untätig, sodass unser beider (Mager-) Fleisch laut aneinander klatschte und das Bett bedenkliche Geräusche von sich gab. Währenddessen konnte ich auch immer wieder ihre niedlichen Tittchen abgreifen.
Logischerweise ging Bella denn auch bald die Puste aus und bat mich um einen Stellungswechsel, sodass ich sie zunächst von hinten nahm, abwechselnd mal langsam-gefühlvoll, mal leidenschaftlich-hart (ich sagte ihr aber auch, dass sie es sagen solle, wenn es ihr zu heftig wird), wobei sie gut mitging, ordentlich dagegen hielt und genussvoll stöhnte (ob gespielt oder nicht, juckt mich nicht).
Bella wünschte dann, dass ich sie auch noch klassisch missionarisch ficke, dem ich natürlich gerne nachkam, auch wenn ich diese Stellung eigentlich nicht so mag. Mit Bella machte das tatsächlich aber mal einen Heidenspaß!
Ihre leidenschaftlichen, nassen, knabbernden, saugenden Zungenküsse feuerten mich dazu an, sie etwas heftiger durchzukolben, was sie mit lauten Äußerungen von Lust und Geilheit quittierte und das Bett wiederum mit einem bedenklichen Knallen, während sie mir ihre Finger in den Rücken krallte.
Sie vermittelte mir echt den Eindruck, als sei sie dem Höhepunkt deutlich näher als ich und vielleicht war das auch tatsächlich so. Aber wenn das gespielt war, war es wirklich top!
Leider machte auch ich dann konditionell schlapp, sodass ich Bella noch mal um einen heißen Ritt bat. Wieder vögelte sie mich mit gleicher obiger Leidenschaft, wenn nicht sogar noch mehr, im wahrsten Sinne des Wortes durch und krallte sich dieses Mal an meiner Brust fest. Autschi und gleichzeitig: WOW!
Da sie aber inzwischen auch selbst so feucht geworden war, dass der kleine Lord ihrer kleinen Prinzessin immer wieder mit durchaus schmerzhaften Folgen entglitt, was auch schon der Fall war, als ich den aktiven Part innehatte, und das nun immer mehr bedenklich wurde im Hinblick auf einen Penisbruch, andererseits sich aber auch die Besuchszeit dem Ende neigte und ich für mich größere Erfolgschancen bei einer finalen Französischlektion sah, bat ich Bella noch mal um ein abschließendes Gebläse.
Sie gab sich sehr viel Mühe, mich zum abspritzen zu bringen, auch ihre Hände kamen nun großzügig zum Einsatz; natürlich war das nun komplett abspritzorientiert und nicht immer angenehm, das musste angesichts der knappen verbliebenen Zeit aber ja jetzt auch so sein. Es half aber alles nichts und so beendeten wir unser wildes Treiben einvernehmlich, wenn auch erfolglos, zumal sie darauf hinwies, dass die Zeit nun auch eigentlich um sei (worauf sie offenbar von Victoria irgendwie aufmerksam gemacht wurde, wenn ich sie richtig verstanden habe).
Zu einem AST und einer abschließenden Kuschelrunde kam es denn auch leider nicht mehr, der nächste Gast war schon im Anmarsch, naja, stattdessen bot mir Bella noch mal die Dusche an, die ich auch gerne annahm, so verschwitzt und zerzaust wie ich war. Auch Bella war knallrot im Gesicht.
Erst jetzt stellten wir lachend fest, dass sich das Bett durch unseren zügellosen Matratzensport einen guten Meter von der Wand weg in den Raum hinein bewegt hatte.
Während sie das Bett wieder zurechtrückte, verschwand ich schnell unter der Dusche, die sie dann auch selbst in Anspruch nahm, um für den nächsten Gast bereit zu sein.
Schnell angezogen und noch ein paar wenige Worte mit ihr gewechselt, dann begleitete sie mich zurück ins Treppenhaus und verabschiedete mich mit einem feuchten Schmatzer auf den Mund.
Draußen schaute ich auf die Uhr und stellte fest, dass die reine Aktionszeit tatsächlich ziemlich auf die Minute genau eingehalten worden sein musste und dennoch im Nu verflogen war.
II. Das Liebesspiel
Im Kellergeschoss lief mir Bella quasi schon direkt in die Arme und führte mich fast wortlos in ihr Arbeitszimmer (das mit dem weißen Bett und diesem hässlichen, hohen weißen Sessel).
Ich war zunächst ziemlich baff, ich hatte sie mir etwas anders, nämlich reifer, vorgestellt, was aber natürlich kein Kritikpunkt ist. Ja, die Bilder aus der Anzeige geben die Realität sehr gut wieder, real erschien sie mir aber sogar noch zierlicher, zarter und jugendlicher.
Ehrlich gesagt war das für mich schon ziemlich grenzwertig, Freier eines solch jungen, zarten, elfenhaften, im wahrsten Sinne des Wortes, Mädels zu werden. Für einen Moment hatte ich echte moralische Bedenken und habe schon daran gedacht, die Sache abzublasen.
Die habe ich aber beiseite gewischt, indem ich mir gut zugeredet habe, dass der Altersunterschied zwischen ihr und mir doch nur max. keine zwei Hände voll an Jahren beträgt.
Ihr Alter würde ich auf 18 bis max. 20, 21 schätzen; minderjährig ist sie jedenfalls ganz sicher nicht, dafür lege ich die Hand ins Feuer. Im Geschäft kann sie noch nicht lange sein, das merkt man ihr manchmal durchaus noch an, aber eine Anfängerin ist sie auch nicht mehr. Sie weiß, was sie tut, und beherrscht ihr Handwerk nahezu perfekt.
Bella hatte mich leichtbekleidet empfangen: sie trug ein hautfarbenes, teilweise transparentes Négligé/ Nachthemd, darunter einen Tanga (dunkelgrün, wenn ich mich recht entsinne) und solche Ballerina-Schläppchen statt der branchenüblichen Heels, was mir sehr gut gefiel. Im Vergleich zu den Bildern hatte sie die Haare etwas gekürzt, ungefähr bis auf Brusthöhe.
Sie schien mir auch etwas schüchtern und zunächst unsicher zu sein. Bella entschuldigte sich, dass sie etwas müde sei. Sie bat mich darum, Englisch mit ihr zu sprechen und nach einem kurzen Smalltalk war das Eis einigermaßen gebrochen.
Ich sagte ihr, dass ich ihr Termin sei, aber sie wusste schon Bescheid, Victoria hatte sie offenbar gut instruiert. Ich wollte dann auch noch mal den Service mit ihr abklären, aber sie sagte nur „everything you want“ und meinte, dass meine Wünsche kein Problem seien. Also übergab ich ihr das vorab mit ihrer Freundin vereinbarte Salär, das sie schnell in Sicherheit brachte.
Bella bot mir die Dusche an, die ich aber, da frisch geduscht von zu Hause kommend, ausschlug; lediglich der kleine Lord wurde natürlich noch mal gründlich gesäubert. Anschließend verschwand auch sie kurz im Bad.
Als sie zurück kam, fiel sie mir gleich mal um den Hals und fing an zu knutschen, als ob es kein Morgen gäbe: leidenschaftlich, fordernd, an den Lippen saugend und knabbernd, immer wieder mit Zunge, einfach nur große Klasse!
Sie hatte einen süßlichen Atem, der von einer Mundspülung herrührte, trotzdem bemerkte ich noch einen minimalen Tabakgeschmack. Egal, mich hat es nicht gestört.
Nach wenigen Augenblicken hatte sie mich auch schon ins Bett gezogen, wo die wilde Knutscherei weiterging und sie sich auf meinen Wunsch hin allmählich entblätterte, wobei ihre süßen und weichen B-Cup-Tittchen zum Vorschein kamen, die perfekt zu ihren zarten Proportionen passen.
Kurzerhand drehte ich sie auf den Rücken, damit ich ihre Brüste besser erkunden konnte. Von ihren südlichen Gefilden hielt ich zunächst aber Abstand, ein großer Fehler meinerseits, wie sich zeigte.
Zuerst sollte sie nämlich den kleinen Lord oral auf Touren bringen, bevor ich ihrer kleinen, feinen Lustgrotte (und ihrem süßen Knackarsch) auf die 69-Tour guten Tag sagen wollte.
Bella machte sich sodann ans Werk, das sie leidenschaftlich wie auch zärtlich und zu meiner großen Zufriedenheit vollbrachte, nass, züngelnd, manchmal saugend, mit wenig Handeinsatz und Tiefgang bis ca. zur Hälfte.
Nach einer Weile hielt sie mir dann auf meinen Wunsch hin, den ich ihr zunächst aber nicht klar kommunizieren konnte, ihren kleinen, süßen Hintern ins Gesicht. Ihre wirklich sehr kleine und enge Pussy war glatt rasiert und schmeckte neutral. Ich kostete von ihrer Frucht und bereitete sie mit ein, zwei Fingern auf den kleinen Lord vor.
Da ich rasch merkte, dass Bellas französische Künste mir so langsam die Säfte stiegen ließen, bat ich sie im Programm fortzufahren. Sie griff sich sodann einen Pneu vom Nachttisch und zog ihn mit ihrem süßen Munde auf. Ihre Versuche, beim kleinen Lord aufzusatteln, erwiesen sich zunächst als erfolglos, ihr Schatzkistchen war einfach zu eng und ich hatte es, wie ich nun feststellte, offenbar auch nicht gut bzw. lange genug geschmiert gehabt!
Erst durch die Zuhilfenahme von Schmiermittel gelang es ihr, den kleinen Lord in ihre enge Pussy einzuführen. Klar, fortan war da logischerweise etwas weniger, aber immer noch ausreichend Grip vorhanden, aber auch mir erschien das notwendig, ich will mir ja schließlich nicht den Schwanz brechen, also besser so als gar nicht. Insofern ist dieser Einsatz von Flutschi in diesem Fall für mich ausdrücklich kein Kritikpunkt!
Ihren Fickstil mir gegenüber würde ich als härteren Gf6 bezeichnen.
Langsam und zärtlich begann sie mich zu reiten, während sie sich immer wieder zu mir hinunter beugte und mir leidenschaftlich ihre Zunge in den Hals steckte und an meinen Lippen saugte und knabberte. Ihr Ritt wurde dann immer heftiger und schneller wie auch ihr Keuchen und auch ich blieb von unten nicht untätig, sodass unser beider (Mager-) Fleisch laut aneinander klatschte und das Bett bedenkliche Geräusche von sich gab. Währenddessen konnte ich auch immer wieder ihre niedlichen Tittchen abgreifen.
Logischerweise ging Bella denn auch bald die Puste aus und bat mich um einen Stellungswechsel, sodass ich sie zunächst von hinten nahm, abwechselnd mal langsam-gefühlvoll, mal leidenschaftlich-hart (ich sagte ihr aber auch, dass sie es sagen solle, wenn es ihr zu heftig wird), wobei sie gut mitging, ordentlich dagegen hielt und genussvoll stöhnte (ob gespielt oder nicht, juckt mich nicht).
Bella wünschte dann, dass ich sie auch noch klassisch missionarisch ficke, dem ich natürlich gerne nachkam, auch wenn ich diese Stellung eigentlich nicht so mag. Mit Bella machte das tatsächlich aber mal einen Heidenspaß!
Ihre leidenschaftlichen, nassen, knabbernden, saugenden Zungenküsse feuerten mich dazu an, sie etwas heftiger durchzukolben, was sie mit lauten Äußerungen von Lust und Geilheit quittierte und das Bett wiederum mit einem bedenklichen Knallen, während sie mir ihre Finger in den Rücken krallte.
Sie vermittelte mir echt den Eindruck, als sei sie dem Höhepunkt deutlich näher als ich und vielleicht war das auch tatsächlich so. Aber wenn das gespielt war, war es wirklich top!
Leider machte auch ich dann konditionell schlapp, sodass ich Bella noch mal um einen heißen Ritt bat. Wieder vögelte sie mich mit gleicher obiger Leidenschaft, wenn nicht sogar noch mehr, im wahrsten Sinne des Wortes durch und krallte sich dieses Mal an meiner Brust fest. Autschi und gleichzeitig: WOW!
Da sie aber inzwischen auch selbst so feucht geworden war, dass der kleine Lord ihrer kleinen Prinzessin immer wieder mit durchaus schmerzhaften Folgen entglitt, was auch schon der Fall war, als ich den aktiven Part innehatte, und das nun immer mehr bedenklich wurde im Hinblick auf einen Penisbruch, andererseits sich aber auch die Besuchszeit dem Ende neigte und ich für mich größere Erfolgschancen bei einer finalen Französischlektion sah, bat ich Bella noch mal um ein abschließendes Gebläse.
Sie gab sich sehr viel Mühe, mich zum abspritzen zu bringen, auch ihre Hände kamen nun großzügig zum Einsatz; natürlich war das nun komplett abspritzorientiert und nicht immer angenehm, das musste angesichts der knappen verbliebenen Zeit aber ja jetzt auch so sein. Es half aber alles nichts und so beendeten wir unser wildes Treiben einvernehmlich, wenn auch erfolglos, zumal sie darauf hinwies, dass die Zeit nun auch eigentlich um sei (worauf sie offenbar von Victoria irgendwie aufmerksam gemacht wurde, wenn ich sie richtig verstanden habe).
Zu einem AST und einer abschließenden Kuschelrunde kam es denn auch leider nicht mehr, der nächste Gast war schon im Anmarsch, naja, stattdessen bot mir Bella noch mal die Dusche an, die ich auch gerne annahm, so verschwitzt und zerzaust wie ich war. Auch Bella war knallrot im Gesicht.
Erst jetzt stellten wir lachend fest, dass sich das Bett durch unseren zügellosen Matratzensport einen guten Meter von der Wand weg in den Raum hinein bewegt hatte.
Während sie das Bett wieder zurechtrückte, verschwand ich schnell unter der Dusche, die sie dann auch selbst in Anspruch nahm, um für den nächsten Gast bereit zu sein.
Schnell angezogen und noch ein paar wenige Worte mit ihr gewechselt, dann begleitete sie mich zurück ins Treppenhaus und verabschiedete mich mit einem feuchten Schmatzer auf den Mund.
Draußen schaute ich auf die Uhr und stellte fest, dass die reine Aktionszeit tatsächlich ziemlich auf die Minute genau eingehalten worden sein musste und dennoch im Nu verflogen war.
Kommentar