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    #16
    Ella aus Frankreich – Ella, elle l’a Take 2, Klappe, die vierte

    P.S.:

    Eine Bitte habe ich noch an die Moderatoren: ich wäre euch sehr verbunden, wenn ihr Ellas aktuelle Anzeige


    http://www.neustadtladies.de/Adresse...a-5258107.html


    hier einbinden könntet, damit jeder weiß, von wem ich hier berichte.
    Sic semper tyrannis

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      #17
      Die war auch mal in Heilbronx,
      och fuernen BUMS zwischendrin und Tittengrabscher ist sie doch gar nicht mal so verkehrt,
      viel netter als so manches andere

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        #18
        Naaaa ja

        Zitat von gino Beitrag anzeigen
        och fuernen BUMS zwischendrin und Tittengrabscher ist sie doch gar nicht mal so verkehrt,
        Für 'nen "Bums zwischendrin", wie du sagst, wäre mir bei ihr ehrlich gesagt das Geld zu schade, sie hat schon eine recht abenteuerliche Preisgestaltung, zumindest was den Halbe-Stunde-Service anbelangt. Wer da mehr als den absoluten Mindeststandard (30min GV+FM für 80) will, muss bei ihr schon heftig draufzahlen. Ella weiß schon, wie sie zu ihrem Geld kommt. Es ist nichts dagegen einzuwenden, dass sie für Teilleistungen wie ZK, die über den Mindeststandard hinausgehen, einen Zuschlag verlangt, aber da gilt es auch Relationen zu wahren, und die stimmen bei ihrem Halbe-Stunde-Service einfach nicht.

        Bei ihr geht das soweit, dass man dann auch gleich die Stunde für 130 (wohlgemerkt ohne ZK, die kosten noch mal 20 mehr) nehmen kann, was, wenn man die ZK hinzubucht, ebenfalls deutlich über dem ortsüblichen Niveau liegt. Da stimmt dann aber wenigstens die Verhältnismäßigkeit einigermaßen.
        Ich war jetzt schon mehrmals bei ihr und habe darum bis auf den Erstbesuch immer gleich die Stunde genommen.
        Ich beklage mich nicht darüber, entweder man geht darauf ein oder eben nicht, aber was man festhalten sollte: die Ella ist preislich gesehen was für Genießer und nur bedingt was für den schnellen Druckabbau.

        Zitat von gino Beitrag anzeigen
        viel netter als so manches andere
        Ja, sie ist nett, vor allem, wenn man nicht zum ersten Mal bei ihr ist, sie bietet einen soliden Service und man kann es definitiv auch sehr viel schlechter treffen. Vom Service und Preis-Leistungs-Verhältnis her allerdings auch besser.
        Details sind meinen Berichten zu entnehmen; die Analyse der B-Probe habe ich gestern endlich fertiggestellt, die werde ich hier gleich einstellen.

        Mfg,
        der Duke.
        Sic semper tyrannis

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          #19
          Une Francaise et ses grands roberts à Neustadt - Ella, elle l'a Take 3, Klappe 1

          Die Öffnung der B-Probe war ich bislang ja noch schuldig, et voilà. Folgendes trug sich bereits in der 2. Hälfte der Woche vom 28.10. bis 3.11. zu.
          Vorausschicken möchte ich, dass dies meine rein subjektive Einschätzung zu Ella ist; andere mögen sie vielleicht besser oder schlechter bewerten.


          I. Prolog


          Obwohl ich bei meinem Erstbesuch ohne Happy End blieb und das erste Date mit ihr generell nicht so verlief wie erhofft, stand für mich trotzdem außer Frage, dass ich ihr eine zweite Chance einräume, zumal ich selbst nicht unschuldig daran war.
          Erfreulicherweise gab Ella auch noch in der darauffolgenden Woche, also der Woche von Allerheiligen, ein Gastspiel in NW. Einen Tag vor meinem beabsichtigten Besuch rief ich sie an; mein Telefonat wurde von ihrer Kollegin/ Freundin Alice entgegengenommen, mit der sich Ella in jener Woche die Bude teilte, was, wie sie mir dann am nächsten Tag erzählte, zu derart chaotischen Zuständen geführt hat, dass sie das nicht mehr wiederholen werden. Ella und Alice, die am Telefon im Übrigen einen sympathischen Eindruck machte, teilen sich nun im wöchentlichen Wechsel die kleine Stube in der Stangenbrunnengasse.
          Ich vereinbarte mit Ella einen Termin für den späten Abend des folgenden Tages und äußerte einen Bekleidungswunsch.

          II. Der Akt

          Pünktlich zur vereinbarten Uhrzeit klingelte ich in der Stangenbrunnengasse Nr. 6 und versuchte die Tür zum Innenhof aufzudrücken, aber die war nun verschlossen. Ella wird doch nicht etwa vorzeitig Feierabend gemacht oder den Termin vergessen haben? Ich wartete ein paar Minuten, die mir wie eine halbe Ewigkeit vorkamen, hatte mich schon damit abgefunden, von ihr versetzt zu werden, derweil sich aus Richtung Fußgängerzone eine Gruppe Jugendlicher näherte, die mit Lärm und Randale Halloween zu feiern pflegte. „Jetzt mach bloß nicht die Tür auf!“, schoss es mir durch den Kopf, doch genau das geschah just in dem Moment, in dem diese Bälger das Haus passierten. Ella kam leicht- und mit Strapsen bekleidet an die Haustür. Um eine für beide Seiten peinliche Situation zu vermeiden, bedeutete ich ihr, kein Wort zu sagen und mich einfach nur schnell einzulassen.
          Ella geleitete mich zu ihrer Arbeitsstätte und erklärte, dass sie die Tür abgeschlossen habe, damit sie und ihre Gäste von den Halloween-Tyrannen nicht belästigt werden.

          Sie hatte mich sofort wiedererkannt und konnte sich auch noch an meinen letzten Besuch erinnern. Ella wies mich darauf hin, dass ich ihr letzter Kunde für diesen Tag und sie daher etwas müde sei. Mich störte das nicht im Geringsten, ich wollte es ohnehin ruhiger angehen lassen.
          Nach der Preisverhandlung, der Geldübergabe (130 Euro für eine Stunde plus 20 für ZK) und der Äußerung meines Getränkewunsches brachte sie ihren Lohn in Sicherheit und verschloss wieder die Tür zur Straße, während ich noch einen kurzen Abstecher in das winzige Bad machte.
          Ella betrat dann nur mit Tanga und Strapsen bekleidet und mit entblößten Brüsten die gute Stube, meinen Outfitwunsch hatte sie somit zumindest zur Hälfte erfüllt.
          Während wir im Stehen unsere Hände gegenseitig unsere Körper erkunden ließen, tauschten wir zärtliche Zungenküsse aus, wobei ich feststellte, dass meine Zungenmuskulatur im Vergleich zu Ellas recht ungelenkig ist. Meine Hände widmeten sich dann ihrem üppigen Busen und ihrem Schritt, und auch Madame ließ die ihren ein Stockwerk tiefer wandern, um dem kleinen Lord guten Tag zu sagen, der sich dessen sehr erfreute. Wir setzten unser inniges Vorspiel dann im Bett fort, sodass ich mich an ihrem Nebelgebirge noch mehr erfreuen konnte.
          Ich wüsste nicht, was man da großartig besser machen könnte, das war top!

          Ella fragte dann irgendwann, ob sie meinen Orodruin mit ihrem Munde vollends zum Glühen bringen solle, wogegen ich nichts einzuwenden hatte. Sie zog also einen Pneu auf, und ich bat sie, sich auf mein Gesicht zu setzen, sodass ich auch ihr Khazad-dûm erkunden konnte.

          Ich weiß nicht, was mich mehr abgetörnt hat: der penetrante Geruch nach Arschschweiß, den ihre Arschritze verströmte oder die Stoppeln an ihrer Pussy, die sich auf meiner Zunge anfühlten, als würde ich eine Stahlbürste ablecken. Entweder wachsen Ellas Schamhaare sehr schnell, oder die letzte Intimrasur lag schon 2 Tage zurück.
          Ich erwarte nicht, dass sich eine SDL nach jedem Freier unter die Dusche begibt oder sich täglich frisch rasiert, aber sowas muss trotzdem nicht sein, auch wenn ich ihr letzter Gast an jenem Tag war. Das Thema Cunnilingus bei Huren hat sich bei mir jedenfalls fürs erste erledigt.

          Auch mein Stammhalter reagierte darauf sehr verschnupft, sodass ich sie schon nach wenigen Augenblicken von mir herunterstieß. Ella sollte nun wie beim letzten Mal ganz normal weiterblasen, wobei ich sie durch Druck auf ihren Hinterkopf zum DT animieren konnte, während meine Hände wieder ihre Titten abgreifen durften.
          Ihre Bemühungen waren aber leider vergebens, der kleine Lord war in den Streik getreten. Madame versuchte nun, ihn durch einen Würgegriff zur Räson zu bringen, doch das fügte dem kleinen Unruhestifter nur Schmerzen zu und änderte rein gar nichts an seiner störrischen Haltung.
          Ich sah ein, dass das vergebene Liebesmüh war und bat Ella, aufzusatteln. Sie murrte etwas, da sie es nicht mag, den Reiter zu mimen, weil sie dabei kaum etwas spüre, kam aber meiner Bitte trotzdem anstandslos nach, nachdem sie den kleinen Lord mit Flutschi eingesalbt hatte. Was soll ich dazu noch sagen, außer dass es einfach nur herrlich-genial war, wie sie sich mit mäßigem Tempo auf- und ab bewegte, ihren Busen zur Selbstbedienung in mein Gesicht baumeln ließ und mir, wenn ich danach verlangte, ihre Zunge in den Mund steckte! Ein Traum!
          So vögelten wir eine gefühlte halbe Ewigkeit, meinen ungezogenen Lümmel, der, und das kann ich ihm nicht verübeln, noch von Ellas Dimholt traumatisiert war, ließ das aber bedauerlicherweise relativ kalt.
          Als es mir unter ihr irgendwann zu langweilig wurde und auch Ella Ermüdungserscheinungen zeigte, drehte ich sie auf den Rücken und drang unter Zungenküssen langsam und zärtlich in sie ein, nicht so wie beim letzten Mal, als ich mich da irgendwie vergessen hatte.
          Ella blieb dabei für meinen Geschmack allerdings recht passiv.
          Der kleine Lord war an jenem Abend leider durch nichts mehr zu besänftigen und auch der Michelin gab so langsam den Geist auf, sodass es, je länger es dauerte, eher zur Qual denn zum Vergnügen wurde.

          Ella erklärte dann Gott sei Dank, dass sie erschöpft sei, worüber ich nicht unglücklich war, da mir langsam die Puste ausging und der kleine Lord etwas mitgenommen aussah; auf einen Penisbruch wollte ich es dann auch nicht anlegen.
          „Du bist ja noch schlechter als ich!“, entfuhr es ihr, als ich mein Schwert, das sich in ihrer Lustgrotte von Orkrist inzwischen in Stich verwandelt hatte, aus der Scheide zog. Ja, wer hört sowas denn nicht gerne?
          Da wusste ich dann auch nicht mehr, was ich da noch hätte erwidern sollen. Zu meiner Verteidigung kann ich nur sagen, dass man von einem noch nicht einmal halb erigierten Penis auch nichts Besseres erwarten kann, und dass der bei weitem nicht zur vollen Entfaltung seiner Länge und Größe kam, war dieses Mal nicht allein mein Verschulden, s.o.
          Einen daran anschließenden, nicht minder demütigenden Kommentar ihrerseits behalte ich mal lieber für mich, ich will mich hier ja nicht vollends zur Lachnummer machen.
          Dahinter steckte m.E. keine böse Absicht, es ist ihr im Eifer des Gefechts eben so rausgerutscht; sie sollte künftig ihre Zunge einfach besser kontrollieren, andere würden ihr solche Äußerungen übel nehmen.

          Sie bot mir an, es mit dem Mund zu Ende zu bringen, was ich aber ablehnte, da der kleine Lord damit gerade erst weniger angenehme Erfahrungen gemacht hatte und ich ob ihrer absolut überflüssigen Kommentare doch irgendwie verstimmt war.
          In beiderseitigem Einvernehmen beendeten wir also dieses Drama.

          Ich nahm den Michelin ab und wir säuberten uns beide mit Feuchttüchern. Eine abschließende Massage wie auch den Tittenfick bot sie mir nicht an. Ich hatte aber auch gar nicht mehr daran gedacht, dass das ebenfalls im Preis inbegriffen war. Verflucht, dafür könnte ich mich im Nachhinein ohrfeigen!
          Anschließend saßen wir noch eine ganze Weile im Bett beisammen und ich lauschte wieder mit großem Interesse, was sie von ihrem Beruf und ihrem Privatleben zu erzählen hatte. Da auch der ihre Arbeit betreffende Gesprächsinhalt recht intim war, bewahre ich wie auch über ihre privaten Angelegenheiten selbstverständlich Stillschweigen, das ist ja Ehrensache.
          Ich werde von diesem Gespräch hier nur wiedergeben, was für den interessierten Freier von Belang wäre.
          • Erstens: Ella sucht sich ihre Kunden aus, selbst wenn sie dadurch Einbußen hat! Sie behält sich vor, Freier mit ungepflegtem äußerem Erscheinungsbild oder schlechten Manieren abzulehnen bzw. ihnen lieber das Geld zurückzugeben, wenn es ihr zu unangenehm wird.
          • Zweitens: Wenn sie mal an einem Tag schlecht drauf ist, bleibt die Türe lieber zu, bevor sie das ihre Kunden spüren lässt.


          Eine sehr löbliche Arbeitseinstellung, wie ich finde!


          Ella wies mich dann daraufhin, dass sie nun gerne zu Bett gehen wolle, ich sprang also noch schnell unter die Dusche.
          Als ich aus dem Bad kam, wurde ich zu allem Überfluss auch noch vom Hausdrachen angeklingelt, der wohl wissen wollte, wo ich mich um diese Uhrzeit noch herumtreibe. Verdammt! Kein Wunder, ich bemerkte, dass die geplante Verweildauer von einer Stunde weit überschritten war und ich längst wieder zu Hause hätte sein sollen. Über eineinhalb Stunden hielt ich mich nun schon bei Ella auf, die Zeit war aber auch im Nu vergangen.
          Panisch sprang ich in meine Klamotten, fragte Ella noch, wann sie wiederkäme, bedankte mich für den relativ schönen Abend, verabschiedete mich mit Küsschen links, Küsschen rechts und entschwand in die Dunkelheit, während ich mir für zu Hause eine sehr fadenscheinige Ausrede zurechtlegte.

          ---Datenblatt und Notenvergabe folgen---
          Zuletzt geändert von Duke of Screwingham; 25.11.2013, 16:08.
          Sic semper tyrannis

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            #20
            Une Francaise et ses grands roberts à Neustadt - Ella, elle l'a Take 3, Klappe 2

            Für den ersten Teil, d.h. den ausführlichen Bericht, siehe Beitrag #19.

            III. Epilog

            Datenblatt:

            Preise und Service: (Preisgestaltung ohne Gewähr! Wird im nächsten Bericht aktualisiert!)
            80 für 30, 130 für 60.
            Als Standardservice gibt es Frz. beidseitig mit Gummi und GV, beim Stundenservice kommen Tittenfick, Massage und Körperbesamung dazu. ZK sind in allen Konstellationen ein kostenpflichtiges Extra (20 Euro). AV bietet sie nicht an.

            Was ich noch einmal betonen muss: Ella ist nichts für Pornorammler, sondern eher etwas für Freunde des GF6! Wer in der Erwartung zu Ella geht, eine lüsterne, fordernde, versaute Nymphe anzutreffen, wird enttäuscht werden!!! Jedenfalls habe ich sie nicht anders kennengelernt.



            Bilder und Angaben in ihrer Anzeige:

            sind korrekt, die Bilder sind m.E. nicht geschönt. Ella ist kein Girlie und auch keine Barbiepuppe, sondern hat eine ganz normale frauliche Figur und ein paar Speckröllchen auf den Rippen; sie ist zwar gut beieinander, dick ist sie aber nicht.
            Ihre Brüste sind ein Geschenk von Mutter Natur und noch schön fest und straff; bei der Schätzung von Körbchengrößen in dieser Größenordnung tue ich mich schwer, von 80 E bis G kann alles drin sein, wobei ich G für übertrieben halte; es läuft wohl eher auf F hinaus.

            Negativ hervorzuheben:
            • Abspritzen erneut Fehlanzeige, und dieses Mal kann ich hier nur eine Teilschuld übernehmen
            • Überzogener Handeinsatz beim Blasen
            • Mal wieder unangebrachte, taktlose Kommentare ihrerseits, auf die sie besser verzichten sollte; die wenigsten sind da so tolerant wie ich
            • Pussyrasur lag wohl schon 2 Tage zurück
            • unangenehmer Geruch aus ihrer Arschritze, d.h. hygienische Nachlässigkeiten



            Positiv hervorzuheben:
            • Optik (die natürlich Geschmackssache ist)
            • Ihr sympathischer und liebenswerter Charakter, wenn man mal von diesen blöden Kommentaren absieht, da muss sie sich mehr im Griff haben
            • Ehrlichkeit in Bezug auf ihren Service sowie Bilder und Angaben in ihrer Anzeige, und das ist ja in dieser Branche keine Selbstverständlichkeit
            • kein Zeitdruck und nicht abspritzorientiert
            • weder nerviges Tür-, noch Handyklingeln, während ich bei ihr war
            • weder gepierct, noch tätowiert
            • das Vorspiel respektive die ZK und das Busenverwöhnprogramm



            Die Wertungen

            Die Örtlichkeit
            Diskretion: 1
            Sauberkeit: 1
            Ambiente: 2
            Gesamt: 1-

            Ella
            Optik: 1 (ist natürlich Geschmackssache)
            Sympathie: 2
            Hygiene: 3 (da bin ich streng)
            Gesamt: 2

            Service
            Vorspiel: 1-2 (kann man kaum besser machen)
            Frz.: 3 (zu starker und zu viel Handeinsatz, war beim letzten Mal besser, da gefühlvoller)
            GV: 2
            Gesamt: 2

            Gesamtnote:
            Die einzelnen Disziplinen sind üblicherweise unterschiedlich gewichtet, siehe Bericht zum Erstbesuch. Die Gesamtnote lautet somit für meine B-Probe bei Ella auf 2, was zumindest auf dem Papier eine leichte Verbesserung gegenüber meinem Erstbesuch bei ihr darstellt und maßgeblich auf einem besseren zwischenmenschlichen Verhältnis, den ZK und dem gekonnten Einsatz ihres Busens beim Sex beruht.
            Subjektiv betrachtet dürfte die Note 2-3 eher angemessen sein, aber die Einzelnoten sagen nun mal etwas anderes.

            Preis-Leistungsverhältnis:
            Ich habe 150 Euro gelöhnt, 130 für den Standard plus 20 für die ZK. Zum Vergleich: ein typisches ortsübliches Angebot läge bei 120-130 Euro die Stunde, ZK inklusive.
            Ella sieht sich wohl selbst als exklusive SDL, hat eine dementsprechend exklusive Preisgestaltung, bietet aber keinen exklusiven Service, sondern verlässt sich beim Kundenfang m.E. etwas zu sehr auf ihre Brüste. Nicht falsch verstehen: das 2. Date mit Ella war im Großen und Ganzen gut, aber gut ist eben nicht sehr gut, und das erwarte ich nun mal für diesen Preis, oder stelle ich da zu hohe Ansprüche?

            Zwangsprostitutionsfaktor: 1
            (auf einer Skala von 1=nein bis 5=ja)

            Wiederholungsgefahr:
            Da habe ich lange mit mir selbst gerungen. Es war beide Male eigentlich ganz in Ordnung, bis auf die angesprochenen Mäkel eben. Nach den vielen anderen Berichten in diesem Forum zu urteilen, kann man es zwar noch besser treffen, aber auf jeden Fall auch sehr viel schlechter.
            Eigentlich hatte ich ja die Absicht, Ellas Stammfreier zu werden, doch dafür hat sie bislang leider zu wenige Argumente geliefert.
            Das ist schade, denn Ella ist sehr nett, sie kommt optisch wie charakterlich meinen Vorstellungen von einer Traumfrau recht nahe, zudem sind wir uns charakterlich sehr ähnlich und zumindest beim zweiten Mal hat dann auch die Chemie zwischen uns weitestgehend gestimmt.
            Die Wiederholungsgefahr würde ich normalerweise mit ca. 60-70% beziffern. Kann man also mal haben, muss man aber nicht unbedingt noch mal.
            Eine Weiterempfehlung kann ich zumindest gegenüber dem Gros der in diesem Forum registrierten Leser, deren Ansprüche mir durch ihre Berichte vage bekannt sind, guten Gewissens zu meinem großen Bedauern leider nicht aussprechen, da zu viel Luft nach oben. Tut mir sehr leid für Ella, aber da bin ich streng. Eine Warnung hat sie sich aber definitiv auch nicht verdient.

            Ihr mögt mich nun vielleicht für verrückt halten, aber ich habe sie letzte Woche trotz allem wieder besucht, da mein Bauchgefühl noch Steigerungspotential bei Ella vermutete; bereut habe ich es nicht. Bericht folgt so schnell wie möglich.


            Gnädigst,

            Sir Henry Longshlong,

            Duke of Screwingham
            Zuletzt geändert von Duke of Screwingham; 25.11.2013, 16:44.
            Sic semper tyrannis

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              #21
              Französin Ella in Neustadt a.d. Weinstr. - Aller guten Dinge sind 3

              Französin Ella in Neustadt – Aller guten Dinge sind 3 Teil 1

              Dies ist der Bericht zu meinem 3. Besuch bei der Französin Ella, der bereits in der Woche vom 18. bis zum 24. November stattfand.
              Da ich mit dem flapsigen, irgendwie uninformativen Titel des alten Threads über Ella, der meine Berichte zu meinen beiden vorherigen Besuchen bei ihr beinhaltet, inzwischen unzufrieden bin und es mich ärgert, dass das damals nachträglich eingebundene Inserat dort immer verschwindet, wenn die Anzeige nicht mehr geschaltet ist, habe ich mich dazu entschlossen, zu Ella einen neuen Thread zu erstellen.
              Ich würde es begrüßen, wenn ein Mod da was drechseln und die beiden Threads vereinen könnte, Hauptsache, die Überschrift wird geändert und die Anzeige bleibt nun permanent an ihrem Platz.
              Für die Berichte Nr. 1 und 2 siehe hier:


              http://www.ladies-forum.de/showthrea...645#post410645

              I. Prolog


              Nachdem bei meinen ersten beiden Besuchen bei Ella noch Luft nach oben geblieben war und ich darum längere Zeit Zweifel hegte, ob ich sie noch mal besuchen sollte, zumal sie ja auch nicht gerade billig ist, gab ich mir in jener Woche dann doch einen Ruck:
              die Dame war ja im Großen und Ganzen doch eigentlich ganz sympathisch und nett gewesen, sie hatte einen soliden Service geboten, hatte mir optisch sehr gefallen, man konnte sich mit ihr prima unterhalten und ich hatte auch den Eindruck, dass es von Mal zu Mal besser wird, also warum denn nicht?
              Tags zuvor rief ich sie an, vereinbarte einen Termin mit ihr und äußerte einen Outfitwunsch, da ich dieses Mal richtig etwas zum Auspacken haben wollte, wobei ich ihr aber nur die Rahmenbedingungen setzte und ihr ansonsten die freie Auswahl überließ.

              II. Der lang ersehnte Durchbruch

              Pünktlich wie die Maurer wurde ich in der Neustadter Stangenbrunnengasse Nr. 6 vorstellig. Zur Örtlichkeit muss ich nichts mehr sagen, darüber habe ich in meinen vorangegangenen Berichten ja zur Genüge informiert.
              Ella öffnete mit einer Art Minikleidchen bekleidet (Outfitwunsch: check!) die Tür und gewährte mir Einlass in die gute Stube, wobei sie über das ganze Gesicht strahlte und sich offenbar freute, mich wiederzusehen.

              Aus zeitlichen Gründen wollte ich dieses Mal eigentlich nur eine halbe Stunde für 80 Euro bleiben und eben die ZK hinzubuchen, wofür Ella aber überraschenderweise 130 Euro aufrief.
              Da sackte mir erst mal die Kinnlade runter. Bislang war ich, ausgehend vom Tarif 60/130 plus 20 für ZK, davon ausgegangen, dass für ZK allgemein ein Zuschlag von 20 Euro fällig werden würde, aber gleich 50 bei der Halbe-Stunde-Nummer sind schon heftig, wobei ich aber nicht weiß, ob da dann auch FO inklusive wäre.
              (Ja, gegen einen Aufpreis macht sie nun tatsächlich FO, das war mir auch neu; Näheres ist dem Faktencheck zu entnehmen.)

              Es ist nichts dagegen einzuwenden, wenn eine SDL Dinge wie FO oder ZK beim Standardservice ausklammert und für diese Teilleistungen einen Zuschlag verlangt, jedoch sollte dabei auch die Verhältnismäßigkeit gewahrt werden: wenn man bei Ella nur weitere 20 Euro obendrauf legt, kann man jedenfalls gleiches auch für eine ganze Stunde bekommen.

              Folgerichtig entgegnete ich trocken, dass ich dann ja auch gleich eine ganze Stunde bleiben könne. Da ich nach meinem ersten Besuch bei ihr festgestellt hatte, dass mir die ZK merklich gefehlt hatten, sich das halbstündige 130er-Programm m.E. aber nicht lohnt, buche ich bei ihr seither jedenfalls nur noch die ganzstündige 150-Euro-Nummer, und mir war es das auch jedes Mal wert!

              Unmittelbar nach der Geldübergabe klingelte ein Interessent im fortgeschrittenen Alter an der Tür, der sich auf eine respektlose und herabwürdigende Art und Weise nach Ellas Service und Preisen erkundigte.
              Ich, der ich derweil von Ella hinter zugezogenen Vorhängen im Séparée versteckt gehalten wurde, konnte nur den Kopf darüber schütteln, was es doch für Leute auf dieser Welt gibt.
              Solche Banausen sind die letzten, die sich beschweren dürfen, wenn sie von den SDL nicht nett und zuvorkommend behandelt werden. Denkt mal dran: wie du mir, so ich dir!

              Unter Verweis auf meinen Termin wurde der Alte von Ella schnell abgewimmelt. Sie huschte dann ins Bad, um sich frischzumachen, und brachte mir mein gewünschtes Getränk.
              Auch mir wurde der Gang ins Bad angeboten, doch da ich wie immer frisch geduscht von zu Hause kam, war das nicht nötig.
              Wir begegneten uns zunächst im Stehen, wobei mir Ella ihre Zunge unerwartet tief in den Mund steckte. Das war mir dann doch etwas zu heftig, aber ich ließ sie gewähren. Nachdem sich unsere Zungen und unsere Hände unsere Körper ausgiebig begrüßt hatten, führte mich Ella zum Bett, wo ich ihr das Kleidchen vom Leibe streifte und wir unser Vorspiel fortsetzten, wobei ich mich nun vermehrt ihren tollen Brüsten widmete.

              Nachdem wir eine gefühlte halbe Ewigkeit orale und andere Zärtlichkeiten ausgetauscht hatten, wollte sich Ella nun meinem kleinen Naseweis widmen, bat aber darum, ihn nicht wie sonst bis fast zum Anschlag aufzunehmen, da sie Halsschmerzen habe. Das war keine faule Ausrede, Ella war an jenem Tag tatsächlich erkältet, wie ich bereits am Telefon hören konnte, sodass ich dagegen nichts einzuwenden hatte.

              Blank nahm sie ihn in den Mund, obwohl ich das gar nicht verlangt hatte, und brachte ihm zärtlich und liebevoll ihre Muttersprache näher.
              Der kleine Lord freute sich zwar sehr, einen unverfälschten Eindruck ihrer warmen, weichen Lippen zu bekommen, aber ich verlangte dann doch lieber nach einem Michelin, was Ella mit Verwunderung zur Kenntnis nahm.
              Also montierte sie einen Pneu und weiter ging es mit der oralen Verwöhnung, während ich ihren Busen knetete, zärtlich ihren Hintern streichelte und auch den Bereich zwischen ihren Beinen nicht vergaß, wo sie rasch ordentlich feucht wurde, sodass sie meine Hand wieder an ihre Brüste zurückführte.

              Schließlich bedeutete ich Ella, dass es nun ans Eingemachte gehen sollte. Da ich von meinem letzten Besuch bei ihr wusste, dass sie eher ungern den Reiter gibt, überließ ich ihr dieses Mal die Wahl der Stellung; also legte sie sich auf den Rücken und öffnete ihre Beine.
              Von meinen manuellen Liebkosungen ihrer Pussy während der Fellatio war sie derart feucht geworden, dass der Einsatz von zusätzlichem Schmiermittel dieses Mal nicht nötig war!
              Langsam und vorsichtig drang ich in sie ein, um dann sachte und unter dem Austausch von zärtlichen ZK zuzustoßen, was Madame mit einem leisen, dezenten Stöhnen quittierte. So etwas kann man m.E. in dieser Art und Weise nicht vorspielen!
              Zu meinem großen Unglück verrenkte ich mir schon nach wenigen Minuten irgendwie meinen Rücken. Verdammt, das darf doch wohl nicht wahr sein! Eine höhere Macht scheint wohl unbedingt verhindern zu wollen, dass ich bei SDL das perfekte Liebesabenteuer erlebe.

              So konnte ich unmöglich Ellas Missionierung fortsetzen, weshalb ich sie darum bat, sie von hinten nehmen zu dürfen, dem sie gerne nachkam. Das war eine gute Idee, der Anblick ihres prallen Hinterns und ihres Rückens beim Eindringen war einfach nur genial. Mal schneller, mal langsamer fuhr der Zug in den Tunnel, während meine Hände über ihren Körper wanderten und auch mal Rast an Ellas Hochgebirge machten.
              Da mir der enge Körperkontakt nach einer Weile doch fehlte, wollte ich unser Liebesspiel im Löffelchen fortsetzen, allerdings befand sich der kleine Lord inzwischen gedanklich schon in Feierabendstimmung und ich wollte ihn nicht auf Teufel komm raus wieder zurück ans Fließband zwingen.

              Ella entfernte sodann den Michelin und bot mir an, die Nudel mit ihrem Mund fertigzukochen, doch ich wollte viel lieber noch ein wenig mit ihr schmusen.
              Also zogen wir den intimen AST vor und lagen noch eine ganze Weile eng umschlungen im Bett.
              Als sich die Stunde ihrem Ende näherte und sich auch mein Zeitfenster so langsam schloss, sprang ich noch schnell unter die Dusche, bevor mich Ella auf die französische Art verabschiedete und ich glücklich beschwingt und in der Gewissheit, eingangs genau die richtige Entscheidung getroffen zu haben, den Heimweg antrat.
              Manchmal lohnt es sich eben, die Flinte nicht gleich ins Korn zu werfen.

              --- Der übliche Faktencheck folgt. ---
              Zuletzt geändert von Duke of Screwingham; 08.12.2013, 17:56.
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                #22
                Französin Ella in Neustadt – Aller guten Dinge sind 3 Teil 2

                III. Epilog: Der Faktencheck

                Preise und Service:

                Beim dritten Mal ist mir da nun endlich ein Lichtlein aufgegangen:

                80 für 30min Frz. beidseitig mit Gummi, GV
                100 für 30min FO beidseitig, GV
                130 für 30min FO (?), GV und ZK

                130 für 60min FO (?), GV, Tittenfick, Massage, Körperbesamung
                150 für 60min FO, GV, ZK, Tittenfick, Massage, Körperbesamung

                AV bietet sie nicht an.


                Bilder und Angaben in ihrer Anzeige:

                sind korrekt, die Bilder sind m.E. nicht geschönt. Ella ist kein Girlie und auch keine Barbiepuppe, sondern hat eine ganz normale frauliche Figur und, wie auch auf den Bildern im Ansatz erkennbar, ein paar kleine Speckröllchen auf den Rippen; sie ist zwar gut beieinander, dick ist sie aber bei weitem nicht. Nicht zu wenig, nicht zu viel, für meinen Geschmack genau richtig proportioniert!
                Ihre Brüste sind ein Geschenk von Mutter Natur und noch schön fest und straff; bei der Schätzung von Körbchengrößen in dieser Größenordnung tue ich mich schwer, von E bis G kann alles drin sein, wobei ich G für übertrieben halte; es läuft wohl eher auf F hinaus.

                Negativ hervorzuheben:
                • Zu meiner großen Freude dieses Mal überhaupt nichts!


                Positiv hervorzuheben:
                • Optik (die natürlich Geschmackssache ist)
                • Ihr sympathischer und liebenswerter Charakter
                • Ehrlichkeit in Bezug auf ihren Service sowie Bilder und Angaben in ihrer Anzeige, und das ist ja in dieser Branche keine Selbstverständlichkeit
                • kein Zeitdruck und nicht abspritzorientiert
                • während des Koitus keine Störungen durch Handy und Türklingel
                • weder gepierct, noch tätowiert
                • das Vorspiel respektive die ZK und das Busenverwöhnprogramm


                Die Wertungen

                Die Örtlichkeit
                Diskretion: 1
                Sauberkeit: 1
                Ambiente: 2

                Gesamt: 1-

                Ella
                Optik: 1 (ist natürlich Geschmackssache)
                Sympathie: 1 (klar, sie kennt mich jetzt auch besser)
                Hygiene: 1 (dieses Mal alles tip-top)
                Gesamt: 1

                Service
                Vorspiel: 1 (ein Traum!)
                Frz.: 2 (liegt ausdrücklich nicht am Fehlen des DT, ich bin ja kein Unmensch)
                GV: 1-2
                Gesamt: 1-

                Gesamtnote:
                Die Gesamtnote für meinen 3. Besuch bei Ella lautet auf 1-. Ich habe mit Ella eine schöne Stunde verbracht und wurde voll und ganz zufriedengestellt, was natürlich keine Gewähr ist, dass andere bei ihr ebenfalls ihr Glück finden; Ansprüche und optischer Geschmack sind nun mal individuell, meine wurden jedenfalls befriedigt (das muss ich deutlich betonen, nicht dass sich bei mir hinterher einer beschwert, der bei ihr nicht auf seine Kosten kam).


                Preis-Leistungsverhältnis:

                Ihre Preise liegen generell etwas über dem ortsüblichen Niveau (das bei 70-80 für 30, 120-130 für 60 inkl. FO+ZK läge), aber ich maße mir nicht an, dies zu kritisieren.
                Ella setzt die Preise fest und wem diese nicht passen, muss ja nicht hingehen. Da gibt es nichts zu handeln und nichts zu diskutieren.
                Ellas Preis-Leistungs-Verhältnis ist für meine Begriffe im Großen und Ganzen noch in Ordnung.
                Lediglich dieses Angebot für die halbe Stunde mit ZK, wofür sie 130 verlangt, trübt das Bild etwas, weil da einfach die Relationen nicht stimmen; wenn man nur 20 Euro mehr bezahlt, kann man den gleichen Service auch für eine ganze Stunde bekommen (und das wäre hier auch ratsam).
                Woanders bekomme ich für 130 jedenfalls entweder eine ganze Stunde inkl. FO und ZK oder einen halbstündigen Dreier, so viel zur Verhältnismäßigkeit auch im Hinblick auf die Konkurrenz.


                Wer bei Ella auf seine Kosten kommen kann:
                • Tittenfetischisten
                • Liebhaber des Gf6


                Wer bei Ella an der falschen Adresse ist:
                • Geizhälse/ Sparfüchse/ Pfennigfuchser
                • Pornorammler (kann ich mir bei ihr partout nicht vorstellen)
                • Wer auf Girlies oder Barbiepuppen steht


                Wiederholungsgefahr:
                Da muss ich nicht lange überlegen, 100%! Klar, sie liegt preislich eigentlich durchweg über dem ortsüblichen Niveau, aber ich bin kein Pfennigfuchser und das Geld war bei ihr gut angelegt.

                Nach den, nennen wir es mal so, Anlaufschwierigkeiten bei meinen ersten beiden Besuchen war ich dieses Mal jedenfalls voll und ganz zufrieden. Ich hatte auch kaum noch den Eindruck, als wäre ich bei einer Professionellen zu Gast gewesen, sondern eher bei einer Freundin, wenn auch nicht bei DER Freundin.

                Ich werde sie ganz sicher wieder besuchen, denn Ella hat es doch noch geschafft, mich als Stammkunde zu gewinnen, allerdings werde ich dann keine weiteren Berichte mehr zu ihr folgen lassen, da es dann wohl wenig Neues zu berichten gibt und ich in meinen bisherigen 3 Berichten zu ihr nun alles Wesentliche gesagt habe, es sei denn, es würde sich etwas gravierend ändern.
                So viel sei aber verraten: mein inzwischen erfolgter 4. Ella-Besuch hat den 3 vorherigen die Krone aufgesetzt.

                Seid lieb zu ihr, sie ist es ja auch zu euch!


                So long,

                Sir Henry Longshlong,

                Duke of Screwingham.
                Zuletzt geändert von Duke of Screwingham; 09.12.2013, 15:51.
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                  #23
                  Zitat von Duke of Screwingham Beitrag anzeigen
                  Ende der Leitung sprach sehr gut Deutsch mit leichtem Akzent, der zunächst aber seltsamerweise eher auf eine osteuropäische denn eine französische Provenienz schließen ließ.
                  War auch mein erster Gedanke daß sie mehr wie ne Olga als ne El'la aussieht..

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                    #24
                    Zitat von heidi-witzka Beitrag anzeigen
                    War auch mein erster Gedanke daß sie mehr wie ne Olga als ne El'la aussieht..
                    Ist sie aber nicht, dafür kann ich meine Hand ins Feuer legen man sollte sich von den nicht wenigen Südosteuropäerinnen, die plötzlich zu Latinas oder Italienerinnen mutieren, nicht irritieren lassen

                    Zitat von Duke of Screwingham Beitrag anzeigen
                    Tatsächlich ist Ella eine waschechte Französin, die fließend Deutsch mit französischem Akzent und, bedingt durch die bisherigen Stationen ihrer Karriere, mit einem leichten schwäbischen Einschlag spricht, was sich dann insgesamt tatsächlich nach Osteuropa anhören kann.
                    Zuletzt geändert von Duke of Screwingham; 09.12.2013, 23:16.
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