Die Ladies.de Community rund um Pay-Sex

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Französin Ella in Neustadt a.d. Weinstr. - Aller guten Dinge sind 3

    Kleine Anmerkung zu Beginn, damit es nicht zu Missverständnissen kommt: Ella weilte von Montag, den 26.08.2013, bis einschließlich Freitag, den 30.08.2013, in Neustadt/ Weinstr., momentan ist sie wieder in Friedrichshafen anzutreffen.

    I. Prolog:
    Schon seit längerer Zeit trieb mich der Gedanke um, den Einstieg ins Pay6-Milieu zu wagen, doch fand sich einfach keine käufliche Frau, die sich an die schöne Mittelhaardt verirren wollte und die meinen Vorstellungen entsprach. Meine Ansprüche sind allerdings auch hoch (zu hoch?).

    Mein Vorhaben wurde also zurückgestellt bis, ja bis ich eben in jener Woche beim allwöchentlichen Check der neustadtladies über die kurvenreiche Ella aus Frankreich stolperte. Allerdings lockte mich nicht ihre große Oberweite an, sondern die Tatsache, dass sie schon vor längerer Zeit wegen ihres hübschen Gesichts und ihrer natürlichen Ausstrahlung (andere Zeiten, andere Bilder) in die Reichweite meines Radars geraten war. Testberichte zu ihr sind rar gesät, stimmten mich im Großen und Ganzen aber positiv, siehe hier:
    http://www.lustscout.to/forum/showthread.php?tid=74859


    Im ladies-Forum ist sie noch ein unbeschriebenes Blatt, was ich zu ändern gedachte.
    Normalerweise arbeitet sie im Schwabenländle, sodass ich nun diese unverhoffte, einmalige Gelegenheit beim Schopf ergreifen wollte.

    2 Tage, bevor ich sie treffen wollte, rief ich bei ihr an. Es meldete sich eine angenehme Frauenstimme, die zwar leicht genervt und etwas schnippisch, aber trotzdem nicht unfreundlich klang. Die Frau am anderen Ende der Leitung sprach sehr gut Deutsch mit leichtem Akzent, der zunächst aber seltsamerweise eher auf eine osteuropäische denn eine französische Provenienz schließen ließ. Davon zunächst sehr irritiert, war ich gegen Ende des Telefonats aufgrund eines winzigen Details in ihrer Aussprache dann aber doch davon überzeugt, dass sie auf jeden Fall aus einem frankophonen Land stammen musste.
    Kurz angebunden leierte Ella ihre Preis- und Serviceliste herunter.
    Wenn ich mich richtig erinnere, verhielt es sich so:

    20min / 50 Euro, 30 für 80, 60 für 130.
    Ihre Preise bewegen sich somit meiner Kenntnis nach minimal über dem ortsüblichem Niveau. Für mich war das akzeptabel, und wenn sie hält, was sie verspricht, war das auch allemal angemessen.
    Für den Stundenservice gilt: FO, GV, Tittenfick und Massage inklusive. Was bei den anderen Tarifstaffelungen zusätzlich zu Frz. und GV enthalten ist, weiß ich nicht mehr, ich habe auch nur nach dem Stundenservice explizit gefragt, mea culpa, und es ist auch schon ein paar Tage her, dass ich mit ihr gesprochen habe.
    AV (sowieso nicht mein Fall) bietet sie nicht an.

    Eigentlich hatte ich auch in der Absicht angerufen, mir einen Termin geben zu lassen, um am Ende nicht vor verschlossener Türe zu stehen und mir ja nicht dieses dralle Weibsbild durch die Lappen gehen zu lassen, zumal in der Anzeige erwähnt wurde, dass eine Terminvereinbarung erwünscht sei. Ella versicherte mir jedoch, dass das nicht nötig sei.

    Das kam mir gelegen, denn für den Fall, dass mir doch etwas dazwischen käme, hätte ich wahrscheinlich nicht die Möglichkeit gehabt, den Termin abzusagen. Sie dann derart im Regen stehen lassen, wollte ich auf gar keinen Fall und ist auch nicht mein Stil.

    Erster Eindruck also: leichte Ernüchterung.
    Mein Bauch wollte das Geld sparen und rebellierte, mein Hirn aber war der Meinung, dass ein kurzes Telefonat nichts zu bedeuten habe und dass sie erst einmal persönlich in Augenschein genommen werden sollte; sollte sie uns nicht zusagen, könnten wir ja immer noch gehen.


    II. Außer Spesen nichts gewesen

    Wenn ihr schon ahnt, was jetzt kommt, könnt ihr dieses Kapitel überfliegen.

    Ich wollte mir meinen letzten Urlaubstag versüßen und suchte Ella am Freitagmorgen (den 30.8.) um kurz nach 10 auf.
    Das Etablissement befindet sich in der Straße „Im Schelmen“ im Stadtteil Branchweiler, in unmittelbarer Nachbarschaft zum Neustädter Schlachthof.
    Im Nachbarhaus ist ein Thai-Puff ansässig. Vor einiger Zeit haben sich Anwohner über die Umtriebe in den Häusern 5 und 7 öffentlich beschwert, aber seitdem war davon nichts mehr zu hören.
    Beim Etablissement Nr. 7 handelt sich um zwei im Keller eines Mehrfamilienhauses gelegene Terminwohnungen, deren Mieterinnen wöchentlich wechseln. Ella bot ihre Dienste in Appartement 1 feil, Appartement 2 war in dieser Woche unbesetzt.
    Parkmöglichkeiten sind in Hülle und Fülle am Straßenrand vorhanden.

    Um nicht aufzufallen, parkte ich jedoch nicht Im Schelmen, sondern um die Ecke in der Schlachthofstraße.
    Wenige Augenblicke später stand ich bei Nr. 7 vor der Haustür und klingelte bei App. 1. Aus dem Kellergeschoss vernahm ich laut und deutlich eine Klingel, die Haustür blieb aber verschlossen. Ich klingelte ein zweites und ein drittes Mal, doch nichts rührte sich und nun blieb auch die Klingel stumm, wie auch ihr Telefon, als ich sie anrief. Also nahm ich an, dass Ella bereits besetzt sei und entschloss mich dazu, mir die Wartezeit mit einem Spaziergang durch Branchweiler zu vertreiben, wobei ich mir auch noch einen Sonnenbrand einfing. In der Zwischenzeit versuchte ich ein paar Mal, sie telefonisch zu erreichen, doch wieder sprang sofort die Mailbox an. Nach mehr als einer Stunde kehrte ich in den Schelmen zurück und klingelte erneut, dieses Mal leider unter den wachsamen und neugierigen Augen der Nachbarschaft.
    Wie auch nicht anders zu erwarten, blieben erneutes mehrmaliges Klingeln und Telefonieren erfolglos, sodass ich zwangsläufig noch einmal eine große Runde um den Block drehte.

    Nach einer weiteren halben Stunde wollte ich zum dritten und definitiv letzten Mal mein Glück bei ihr versuchen, wiederum ohne Fortune. Zu mehr als einem Quickie hätte ich aber sowieso keine Zeit mehr gehabt.

    Halb verdurstet, verschwitzt und verärgert über ihre falsche Auskunft und noch sehr viel mehr über meine Naivität, kehrte ich zum Auto zurück und fuhr nach Hause. Nach Ficken war mir jetzt sowieso nicht mehr zu Mute.

    Ich versuchte sie mittags und in den Abendstunden noch ein paar Mal zu erreichen, da sich unverhofft noch einmal ein kleines Zeitfenster öffnete, aber wiederum ohne Erfolg.
    Als ich ihr am nächsten Tag, also am Samstag, noch eine Chance geben wollte, war die Anzeige verschwunden und Ella weitergezogen.

    Was war da nur schiefgelaufen? Das alles kam mir reichlich Spanisch vor. Anwesend war sie auf jeden Fall, sie hat ja ganz offensichtlich die Klingel abgestellt.
    War sie tatsächlich die ganze Zeit ausgebucht? Das erschien mir unwahrscheinlich, da hätte ich schon äußerst viel Pech haben müssen und sie vermittelte am Telefon auch nicht den Eindruck, als sei der Kundenandrang besonders groß.

    Wie dem auch sei, mein erster Versuch, im Pay6-Milieu Fuß zu fassen, verlief enttäuschend. Das ist sehr schade, denn bei Ella hatte ich eigentlich ein relativ gutes Gefühl.
    Ich schiebe ihr dafür aber auf gar keinen Fall die Schuld in die Schuhe. Es ist einfach blöd gelaufen und ich hätte auch etwas weniger naiv sein müssen. Aber aus Fehlern lernt man.

    III. Epilog

    Die Quintessenz:

    Negativ:
    Insgesamt 3 Stunden meines Lebens für nichts und wieder nichts verschwendet und mir dabei auch noch einen Sonnenbrand geholt

    Positiv:
    - viel Geld gespart und wieder etwas dazu gelernt. Merke: sicherheitshalber immer einen Termin vereinbaren und im Zweifelsfall absagen.

    -wenigstens mal Ellas Stimme gehört und ihr Angebot eingeholt:
    20min für 50 Euro, 30 für 80, 60 für 130;
    FO, GV, Tittenfick und Massage beim Stundenservice inklusive

    - das Etablissement ausgekundschaftet:
    Diskretion der Örtlichkeit: mangelhaft. Ich kenne mich im Milieu zwar noch nicht so gut aus, aber in NW gibt es definitiv Locations, wo das besser geregelt wird. Ella verspricht zwar in ihrer Anzeige hohe Diskretion, jedoch handelt es sich hierbei um einen Standardtext. Ich erwarte nicht, dass sie den von Woche zu Woche und von Ort zu Ort ändert, daher kein Vorwurf meinerseits.

    Ella kann ich eigentlich nichts vorwerfen, ich hatte ja keinen Termin mit ihr vereinbart. Das hätte ich allerdings, wenn sie mir nicht gesagt hätte, dass eine Terminvereinbarung nicht nötig sei.
    Die ganze unnötige Warterei und Anruferei war auf jeden Fall sehr ärgerlich und hätte ich mir gerne erspart, aber es ist eben einfach blöd gelaufen. Ich drehe ihr daraus auf gar keinen Fall einen Strick.

    Hoffentlich verschlägt es sie bald mal wieder hierher in unsere schöne Gegend, wo andere Urlaub machen, dann werde ich definitiv wieder mein Glück bei ihr versuchen und einen hoffentlich positiven Bericht liefern können.
    Vielleicht hat sie aber auch ein ortsansässiges Mitglied dieser Community besucht und kann berichten.


    In der Hoffnung, hiermit wenigstens die erste Zeile auf dem bislang leeren Blatt namens Ella geschrieben zu haben, gnädigst,


    Sir Henry Longshlong,

    Duke of Screwingham,


    der hofft, in Bälde auch mal einen Mission-accomplished-Bericht folgen lassen zu können.


    P.S.: Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat. Der Nicht-Bericht ist seit einer Woche fertig, doch ich war mir lange Zeit unschlüssig, ob ich über dieses Nicht-Erlebnis überhaupt berichten sollte. Da es allerdings dann doch ein paar Informationen gibt, die dem einen oder anderen nützlich sein könnten, habe mich doch dazu entschlossen. Besser als nichts.
    Entschuldigung außerdem für die vielen Worte um nichts. Ich habe mir schon lange vorgenommen, den Erstbericht in dieser Form zu schreiben, denn sowohl der Erstbericht als auch das Ersterlebnis im Pay6 sollten etwas Besonderes sein. Leider ist es dazu nicht gekommen. Gänzlich über den Haufen werfen wollte ich mein Konzept dann aber trotzdem nicht.
    Zuletzt geändert von Sir Thomas; 06.11.2013, 11:43. Grund: Anzeige nachträglich eingebunden
    Sic semper tyrannis
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    Old Man (12.09.2013), der6er (12.09.2013), Gast1439 (12.09.2013)

    #2
    Da ist was schief gelaufen

    Irgendwie hat das mit der Anzeigeneinbindung nicht so recht funktioniert, liegt vielleicht daran, dass die Anzeige nicht mehr geschaltet ist.

    Deshalb hier noch der Anzeigentext:

    Du bist auf der Suche nach einem erotischen Abenteuer mit einer scharfen Sexbombe?
    Du stehst auf echte Frauen, mit echten Rundungen und einem schönen, riesen und vor allem ECHTEN Naturbusen?
    Dann bist Du richtig bei ELLA.
    Eine nette, einfühlsame und sehr charmante Französin.

    Einen Besuch bei mir zu versäumen wäre echt ein Jammer, denn mit meinen langen brauenen Haaren, meiner heiß gekurvten Taille und meinen wunderschönen supervollen Brüsten der ECHTEN Größe 85 DF , große,feste und geile Nippel, die steif werden wenn Du sie ansaugst!!
    Schau Dir meine Bilder an! Was kann ich mit DIESEM BUSEN wohl alles anstellen? Und mein 165 Zentimeter großer, frauliche prächtig gekurvter Körper der Größe 40 wartet nur darauf, von Dir liebkost und gestreichelt zu werden. Auch mein ganz rasiertes Schneckchen freut sich schon auf Deine Zärtlichkeiten! Herz, was begehrst Du mehr? Ich bin besuchbar in eine private Adresse wo DISKRETION groß geschrieben wird. Kein Zeitdruck.

    Den habe ich hier wieder gefunden:
    http://suitecherry.de/girls/ella


    Beste Grüße
    Sic semper tyrannis

    Kommentar


      #3
      @Duke: Welcome!

      Wenn schon Deine Berichte über Nicht-Dates so gut und unterhaltsam sind,
      was wird dann erst, wenn Du mal zur Tat schreiten konntest?
      Auf den Report freue ich mich jetzt schon...

      Kommentar


        #4
        Jep!

        Zitat von verchromte stossstange Beitrag anzeigen
        Wenn schon Deine Berichte über Nicht-Dates so gut und unterhaltsam sind
        ...was im Übrigen ein Grund für die (sehr seltene) Freigabe eines "NON-Berichts" war...

        VG von Sir Thomas (im Übrigen auch ein "France Gall" Fan in alten Zeiten)

        Kommentar


          #5
          Zitat von Sir Thomas Beitrag anzeigen
          ...was im Übrigen ein Grund für die (sehr seltene) Freigabe eines "NON-Berichts" war...

          VG von Sir Thomas (im Übrigen auch ein "France Gall" Fan in alten Zeiten)
          Danke für die herzliche Aufnahme und den Vertrauensvorschuss. Ich werde es zu schätzen wissen.
          Solche Nicht-Berichte würde ich normalerweise auch nicht schreiben, es sei denn, eine SDL würde einen Termin platzen lassen, geschönte Bilder verwenden oder ein unfreundliches Verhalten an den Tag legen.
          Hier habe ich mal eine Ausnahme gemacht, weil es mein erster Berührungspunkt mit dem Pay6 war.

          Zitat von verchromte stossstange Beitrag anzeigen
          @Duke: Welcome!

          Wenn schon Deine Berichte über Nicht-Dates so gut und unterhaltsam sind,
          was wird dann erst, wenn Du mal zur Tat schreiten konntest?
          Auf den Report freue ich mich jetzt schon...
          Ich mich auch. Da bitte ich aber noch um etwas Geduld. Wie gesagt, eine SDL muss schon ein bisschen meinen Vorstellungen entsprechen, damit ich schwach werde und Geld locker mache.
          Es ist nicht so, dass wir hier keine hübschen Mädels hätten, aber für mich ist da eher selten etwas dabei. Diese und letzte Woche war jedenfalls Flaute. Mal sehen, wer hier in den nächsten Wochen so seine Zelte aufschlägt.

          Beste Grüße
          Sic semper tyrannis

          Kommentar


            #6
            Ella in Neustadt verpasst

            My Dead Lord of Screwingham,
            auch ich hatte mit Ella telefoniert und dein Desaster hätte durchaus vermieden werden können!
            Ich frage immer, wie lange die Damen am Ort verweilen und so erfuhr ich von ihr, dass sie nur bis Mittwoch, ca.17:00Uhr in Neustadt sei!
            Warum du ohne jeden telefonischen Kontakt gehabt zu haben dann hinfährst, soll verstehen wer will!
            Hoffentlich beweist du bei deinen zukünftigen Dates mehr Geschick, auf dein Glück kannst du dich ja nicht verlassen!
            Mein Tipp: wenn Ella dein Typ ist, empfehle ich dir in Neustadt Susi(120€/Std,Zk,GV,frz.m.A) oder Maria(150€/Std,Service wie Susi + AV)!
            Viel Erfolg und viel Spaß

            Kommentar


              #7
              Hast Du mal darüber nachgedacht ein Buch zu schreiben? Bei der Länge Deines Berichtes wäre das doch ganz bestimmt ein veritabler Wälzer
              Zuletzt geändert von Sir Thomas; 14.09.2013, 11:46. Grund: Vollzitat entfernt
              Jeden Tag die gleiche Frau im Bett ist wie jeden Tag das gleiche Mittagessen...

              Kommentar


                #8
                Zitat von lecketop Beitrag anzeigen
                My Dead Lord of Screwingham,
                auch ich hatte mit Ella telefoniert und dein Desaster hätte durchaus vermieden werden können!
                Ich frage immer, wie lange die Damen am Ort verweilen und so erfuhr ich von ihr, dass sie nur bis Mittwoch, ca.17:00Uhr in Neustadt sei!
                Warum du ohne jeden telefonischen Kontakt gehabt zu haben dann hinfährst, soll verstehen wer will!
                Hoffentlich beweist du bei deinen zukünftigen Dates mehr Geschick, auf dein Glück kannst du dich ja nicht verlassen!
                Mein Tipp: wenn Ella dein Typ ist, empfehle ich dir in Neustadt Susi(120€/Std,Zk,GV,frz.m.A) oder Maria(150€/Std,Service wie Susi + AV)!
                Viel Erfolg und viel Spaß
                Zitat von Duke of Screwingham Beitrag anzeigen
                2 Tage, bevor ich sie treffen wollte, rief ich bei ihr an. [...]
                Eigentlich hatte ich auch in der Absicht angerufen, mir einen Termin geben zu lassen, um am Ende nicht vor verschlossener Türe zu stehen und mir ja nicht dieses dralle Weibsbild durch die Lappen gehen zu lassen, zumal in der Anzeige erwähnt wurde, dass eine Terminvereinbarung erwünscht sei. Ella versicherte mir jedoch, dass das nicht nötig sei.
                Ich hatte sehr wohl mit ihr vorher telefoniert. Ich sagte ihr, dass ich am Freitag kommen wollte, und sie meinte, dass das in Ordnung sei und ich keinen Termin bräuchte. Das Gespräch fand am Mittwochmorgen statt, und die Anzeige war noch bis einschließlich Freitag geschaltet. Irgendeinem von uns beiden hat sie also Grütze erzählt. Vielleicht hat sie ja aber auch kurzfristig umdisponiert.
                Eventuell hätte ich sie am Freitagmorgen noch mal kurz anklingeln können, aber dazu hätte ich sie recht deutlich außerhalb ihrer Geschäftszeiten stören müssen. Ich sehe auch nicht, welchen Vorteil mir das gebracht hätte. Ich wäre hingefahren, egal ob sie ans Telefon gegangen wäre oder nicht. Es ist halt etwas unglücklich gelaufen, deshalb mache ich ihr ja auch ausdrücklich keinen Vorwurf.

                Danke für den Tipp , beide sind mir bereits bekannt, aber leider optisch nicht mein Typ.

                Zitat von bangkok-gambler Beitrag anzeigen
                Hast Du mal darüber nachgedacht ein Buch zu schreiben? Bei der Länge Deines Berichtes wäre das doch ganz bestimmt ein veritabler Wälzer
                Ich werde mich künftig darum bemühen, mich etwas kürzer zu fassen. Mir kam es allerdings nicht so umfangreich vor, als ich es geschrieben habe.

                Weiterhin beste Grüße,

                Duke of Screwingham
                Zuletzt geändert von Duke of Screwingham; 14.09.2013, 19:36.
                Sic semper tyrannis

                Kommentar


                  #9
                  Duke eine Bitte...

                  Guten Abend,

                  Zitat von Duke of Screwingham Beitrag anzeigen
                  ...Ich werde mich künftig darum bemühen, mich etwas kürzer zu fassen. Mir kam es allerdings nicht so umfangreich vor, als ich es geschrieben habe...
                  ... hier hat doch niemand gegen die Länge eines Berichts, der kann schon feste lang sein, aber Bitte einen Bericht. Sonst drehen wir uns hier im Kreise, das ein Brummkreisel neidisch wird.

                  Handgeklapper und Volkesjubel wäre dir sicher, kannst du glauben.

                  Fass dich an den Rock, Telegraphier endlich einer SDL, packe dann zum Stelldichein ca. 100 Silberlinge in die Gürteltasch, entrichte den Obolus, mach ein Spektakulum sexismus und schreibe er die Eindrücke hier nieder.

                  VG Bastian

                  Kommentar


                    #10
                    Wenn das Herz überläuft steht der Mund/die Finger nicht still

                    Zitat von Bastian Beitrag anzeigen
                    Guten Abend,



                    ... hier hat doch niemand gegen die Länge eines Berichts, der kann schon feste lang sein, aber Bitte einen Bericht. Sonst drehen wir uns hier im Kreise, das ein Brummkreisel neidisch wird.

                    Handgeklapper und Volkesjubel wäre dir sicher, kannst du glauben.

                    Fass dich an den Rock, Telegraphier endlich einer SDL, packe dann zum Stelldichein ca. 100 Silberlinge in die Gürteltasch, entrichte den Obolus, mach ein Spektakulum sexismus und schreibe er die Eindrücke hier nieder.

                    VG Bastian
                    Bei allem Respekt und dem verständlichen Wunsch nach knappen Informationen, ich kann verstehen, dass ein Newbee sich erst mal etwas ausführlicher äußert. Es ist ein neues Erlebnis und das muss verarbeitet werden. Wenn sonst niemand zum erzählen bereit steht, dann eben im Forum.
                    Erlaubt ist da was gut tut.

                    Mit Verständnis
                    coperman

                    Kommentar

                    • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
                      Old Man (15.09.2013)

                      #11
                      Ella, elle l'a - Aktualisierung

                      Besagte Dame weilt nun schon die 2. Woche in Folge wieder in NW, und dieses Mal ist sie mir nicht durch die Lappen gegangen. Inzwischen war ich 2 Mal bei ihr, sodass ich nun A- und B-Probe auswerten und einen fundierten und vor allem fairen Bericht über Ella schreiben kann, wobei ich mich allerdings noch schwer tue, denn ich will Ella kein Unrecht tun.

                      Ich hoffe, dass ich die Berichte im Laufe des heutigen Tages fertigstellen kann und bitte derweil einen Moderator, Ellas Anzeige in diesen Thread einzubinden.

                      http://www.neustadtladies.de/Sex-Anz...a-5258107.html


                      So viel vorweg: Zu Ella kann man in dem Wissen gehen, nicht abgezockt zu werden. Sie ist ehrlich, bietet einen soliden Service an, ist dazu noch gepflegt, sehr nett, sympathisch und liebenswert (und noch mehr, wenn man nicht zum ersten Mal ihr Kunde ist) und für jemanden wie mich, der auf diesen Typ Frau steht, auch sehr hübsch (ihre Bilder und Angaben in der Anzeige entsprechen im Übrigen der Realität; wer wissen will, wie ihr Gesicht in etwa unverpixelt aussieht, kann die oben verlinkten Berichte aus dem lustscout ein- und die Bilder 2-4 ansehen, Bild 1 erweckt einen falschen Eindruck von ihr). Sie verlangt allerdings einen durchaus stolzen Preis, aber ich werde mich nicht über dessen Angemessenheit äußern. Entweder man ist bereit, den verlangten Preis zu zahlen, oder man lässt es eben bleiben.

                      Eine Warnung wäre hier definitiv völlig fehl am Platze, eine ausdrückliche Empfehlung, beruhend auf meinen persönlichen Erfahrungen mit ihr, mag und kann ich aber aus gewissen Gründen auch nicht aussprechen.

                      Näheres hierzu könnt Ihr später meinen ausführlichen Berichten entnehmen, anhand derer ihr euch dann selbst ein Bild von ihr machen und die ihr als Entscheidungshilfe für oder gegen einen Besuch bei Ella verwenden könnt.

                      Dann gehe ich mal ans Werk.

                      So long,

                      Sir Henry Longshlong,

                      Duke of Screwingham

                      P.S.: Danke an coperman für diese wahren und verständnisvollen Worte!
                      Sic semper tyrannis

                      Kommentar


                        #12
                        Addendum

                        Zitat von lecketop Beitrag anzeigen
                        My Dead Lord of Screwingham,
                        auch ich hatte mit Ella telefoniert und dein Desaster hätte durchaus vermieden werden können!
                        Ich frage immer, wie lange die Damen am Ort verweilen und so erfuhr ich von ihr, dass sie nur bis Mittwoch, ca.17:00Uhr in Neustadt sei!
                        Lecketop, wie sich im Gespräch mit Ella herausgestellt hat, hast du im Großen und Ganzen tatsächlich Recht! Sie empfand die Bude im Schelmen als Zumutung und hat daher ihre Pläne kurzfristig geändert.
                        Sic semper tyrannis

                        Kommentar


                          #13
                          Ella aus Frankreich – Ella, elle l’a Take 2, Klappe, die erste

                          Was lange währt, wird endlich gut!
                          Betonen möchte ich, dass es sich hierbei um meine eigene, subjektive Einschätzung handelt. Da Ella die erste Prostituierte in meinem Leben war, konnte ich sie nicht mit ihren Kolleginnen vergleichen und habe mich daher bei der Beurteilung etwas schwer getan. Ella muss man zudem zugute halten, dass ich mich stellenweise selbst etwas ungeschickt verhalten habe, was möglicherweise Auswirkungen auf ihr Verhalten mir gegenüber hatte.


                          I. Prolog
                          Nachdem mein versuchter Einstieg in die Welt der Prostitution vor einigen Wochen ja kläglich gescheitert war, habe ich keinesfalls den Kopf in den Sand gesteckt und mich schmollend in die Ecke zurückgezogen, sondern weiterhin aufmerksam und akribisch den Markt sondiert, der in den darauffolgenden Wochen für meinen Geschmack jedoch kaum etwas hergab; dazu gesellten sich dann noch zeitliche Probleme.
                          Geld wächst zudem auch für mich nicht auf Bäumen, sodass ich nichts überstürzen und lieber auf eine halbwegs sichere Bank und eine Frau meiner Träume warten wollte, d.h. eine Frau, die es in meiner Hurenliste bis nach ganz oben geschafft hat.
                          Das lange Warten sollte sich nun auszahlen, denn als ich am Sonntag, den 20. Oktober 2013, mal wieder die Inserate der Mädels für die kommende Woche durchstöberte, stieß ich völlig unverhofft auf Ella, die nun wieder in Neustadt gastieren sollte, was ich mit großer Freude zur Kenntnis nahm, hatte es mir diese Dame doch irgendwie besonders angetan. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie noch einmal Neustadt beehren würde, hielt ich ihren Aufenthalt Ende August doch für eine einmalige Sache.
                          Für mich stand sofort fest, dass sie mir dieses Mal nicht noch einmal durch die Lappen gehen sollte.
                          Ella und keine andere sollte die erste Prostituierte in meinem Leben sein!

                          Der Misserfolg im o.g. ersten Anlauf war mir eine Lehre, sodass ich sie dann auch gleich montags anrief, um mit ihr einen Termin für einen Tag in der zweiten Wochenhälfte zu vereinbaren. Am anderen Ende der Leitung meldete sich wieder dieselbe angenehme Frauenstimme, die ein sehr gutes Deutsch mit ausländischem Akzent sprach, der sich für mich seltsamerweise entgegen ihrer Herkunftsangabe in der Anzeige nach wie vor nach einem osteuropäischen Migrationshintergrund anhörte. Was es damit auf sich hat, werde ich an passender Stelle im weiteren Textverlauf erklären, aber so viel vorweg: Ella ist definitiv eine waschechte Französin!
                          Anders als damals hatte sie dieses Mal keinerlei Haare auf den Zähnen, sondern war überaus freundlich und gut gelaunt und beantwortete bereitwillig meine Fragen nach ihren Preisen, ihrem Service und ihrer Aufenthaltsdauer in Neustadt (s.u.). Bezüglich meines Terminwunsches bat sie mich, einen Tag vorher noch einmal anzurufen, weil sie etwas chaotisch sei und es möglicherweise vergessen würde.
                          Dem kam ich gerne nach und meldete mich ein paar Tage darauf abermals bei ihr. Ella konnte sich erfreulicherweise noch an mich erinnern und vereinbarte mit mir einen Termin zum gewünschten Zeitpunkt.
                          So war ich sehr guter Dinge, was das Date mit Ella anbelangte. Was sollte da noch schief gehen?

                          II. Die Location

                          Mit großer Zuversicht machte ich mich also an jenem Tag zu Ella auf, die nun nicht mehr im Schelmen anzutreffen ist, sondern in der Stangenbrunnengasse 6 ihre Dienste anbietet.
                          Diese Örtlichkeit war mir in Zusammenhang mit dem horizontalen Gewerbe eher unbekannt; ich wusste zwar, dass sich dort ab und an Dirnen feilbieten, allerdings ist diese „Wohnung“ nach meinem Kenntnisstand nicht regelmäßig besetzt. Insofern war ich zunächst recht skeptisch, was mich da wohl erwarten würde.
                          Die Stangenbrunnengasse ist eine Seitenstraße der recht belebten Neustadter Fußgängerzone, aber trotzdem ruhig und wenig frequentiert. Das Haus Nr. 6, ein ganz normales Mehrfami-lienwohnhaus, ist vielleicht 25 Meter westlich der Kreuzung von Stangenbrunnengasse und Hauptstraße gelegen, nebenan befindet sich eine Dönerbude.

                          Dass der Hauseingang für aufmerksame Augen von der Fußgängerzone aus einsehbar ist, ist nicht weiter tragisch, da der Schnapper der zu einem kleinen Innenhof führenden Haustür zumindest bei Tageslicht im Regelfall so eingestellt ist, dass die Tür einfach aufgedrückt werden kann, ohne vorher klingeln zu müssen, was aber trotzdem ratsam wäre, damit die Dame weiß, dass Kundschaft im Anmarsch ist.

                          Parkmöglichkeiten gibt es in der Nähe des Hauses praktisch keine, Besucher von Haus Nr. 6 müssen die Parkplätze in Anspruch nehmen, die sie auch für einen Stadtbummel nutzen würden. Wer sich eine mitunter aussichtlose Parkplatzsuche in den umliegenden Straßen ersparen will, sollte gleich die größeren Parkplätze gegenüber vom Lidl, am Kohlplatz oder am Bachgängel bzw. die Tiefgarage im Klemmhof ansteuern und dann eben ein bisschen laufen.

                          Pünktlich wie die Maurer klingelte ich bei „Studio 6“, wie es in der Anzeige bei ladies.de auch angegeben war, und öffnete die Tür zum Innenhof. Mir sprang sofort eine große 6, die an einer auf der anderen Seite des Innenhofs befindlichen Tür am Hinterhaus prangte, ins Auge, sodass ich gleich wusste, wo Ella auf mich wartete.
                          Sic semper tyrannis

                          Kommentar


                            #14
                            Ella aus Frankreich – Ella, elle l’a Take 2, Klappe, die zweite

                            III. Ella, elle l’a Take 2 – Klappe… uuuuuund Action !

                            Wenige Augenblicke später stand ich vor eben dieser Tür, die mir sogleich von der leicht bekleideten Ella geöffnet wurde. Sie sah genauso umwerfend aus, wie ich es erwartet hatte, und bat mich freundlich herein in die gute, kleine, überschaubare Stube.
                            Das kleine Bad liegt vom Eingang aus auf der rechten Seite, geradeaus hinter dem weißen (?) Vorhang befindet sich Ellas Privatgemach, linkerhand geht es ein, zwei Stufen hinunter zu ihrer zweckmäßig, aber nicht ungemütlich eingerichteten Arbeitsstätte, wo sich außer dem Bett auch noch ein Ledersofa älteren Baujahres befindet, das aber nach Ellas Willen lediglich zur Ablegung der Kleidung ihrer Kundschaft dienen soll. Auf dem Bett waren keinerlei Spuren meiner künftigen Lochschwager erkennbar, zudem hatte sie ein frisches Handtuch darauf ausgebreitet. Gedimmtes Licht, Natursteinmauern und Deckengewölbe sorgten für eine angenehme, heimelige Atmosphäre.
                            Wir stellten uns gegenseitig vor und ich musste gar nicht mehr zusätzlich erwähnen, dass ich ihr Termin war, sie wusste es sofort und geleitete mich hinunter in ihr Gemach, wo sie mich nach meinen Wünschen in Hinblick auf Verweildauer, Service und Getränk fragte.
                            Ich sagte ihr, dass ich zunächst eine halbe Stunde bei ihr bleiben möchte, mit Option auf Verlängerung auf eine Stunde, was 80 Euro kosten sollte. Für Küssen wäre ein kleiner Zuschlag (s.u.) fällig gewesen, worauf ich verzichtete. Nach der Geldübergabe zog sich Ella in ihr Séparée zurück, um ihren Lohn in Sicherheit zu bringen und um sich umzuziehen. Derweil sollte ich mich schon einmal entkleiden. Einen Gang ins Bad bot sie mir nicht an, was aber auch nicht nötig war, hatte ich doch gerade erst zu Hause ausgiebig geduscht.
                            Sie ließ sich ein paar Minuten Zeit und kehrte dann mit meinem Getränk und nur noch mit einem Korsett bekleidet zu mir zurück.
                            Wooooooow! Der Anblick dieser großen, geilen Naturbrüste zog mir für einen Moment glatt den Boden unter Füßen weg, mir lief das Wasser im Mund zusammen. Das Korsett bereitete mir allerdings Sorgen: sollte sie darunter etwas Unvorteilhaftes verstecken, ein Gedanke, der mir auch kam, als ich die Bilder aus ihrer Anzeige betrachtete? Meine Befürchtungen erwiesen sich jedoch als völlig unbegründet, als ich ihr das Korsett auszog, darunter verbargen sich lediglich ein kleiner Bauchansatz und ein paar kleine Speckröllchen, nichts Dramatisches und nichts, was man verheimlichen oder wofür man sich schämen müsste.
                            Wir erkundeten uns mit unseren Händen erst mal im Stehen, ich griff ihre Titten ab, sie griff mir in den Schritt, kraulte mir meine Kronjuwelen und rubbelte an meinem Zepter. Ich konnte dabei feststellen, dass sie sehr gut roch. Das ließ sich doch schon mal gut an.
                            Nach ein paar Minuten begaben wir uns aufs Bett, wo Ella mit ihren großen Reichsäpfeln mein Gemächt streichelte und sie mir auch ins Gesicht drückte, sodass ich an ihren Brustwarzen saugen und lecken konnte. Das war göttlich, doch versaute sie mit ihrem Kommentar, dass sie es hasse, wenn sich Männer (wie meine Wenigkeit) einer Ganzkörperrasur unterzögen, irgendwie die Stimmung. Das kann sie mir meinetwegen hinterher mitteilen, aber doch nicht in dieser Situation! Autsch. Dies blieb nicht ihre einzige Taktlosigkeit, eine Schilderung der anderen erspare ich mir hier aber, es ist sowieso schon vergeben und vergessen.

                            Ella fragte mich dann, ob sie mir einen blasen solle. Ich willigte ein, sah ich darin doch die Chance, dass mein Getriebe auf volle Touren kam. Sie zog meinem halberigiertem Prügel einen Pneu über und verwöhnte ihn mit ihrem Mund, mal zärtlicher, mal härter, mal mehr saugend, mal mehr lutschend. Teilweise nahm sie ihn fast bis zum Anschlag in ihrem Lustloch Nr. 2 auf, da gab es wenig zu mäkeln. Den kleinen Lord ließ das aber relativ kalt.
                            Sie hatte sich so positioniert, dass ich dabei stets ihre Titten kneten und ihren hübschen Arsch streicheln konnte. Damit wollte ich mich aber bald nicht mehr begnügen, sodass ich ihr mit einer Hand zwischen die Beine griff und Lustloch Nr. 1 manuelle Zärtlichkeiten zukommen ließ. Dass die Rasur ihrer Pussy offenbar vom Vortag stammte, störte ich mich dabei nicht. Ella wurde an besagter Stelle denn auch rasch feucht, zog meine Hand weg und legte sie wieder an ihre Möpse.
                            Wenig später fragte sie dann, ob sie weiter blasen oder wir doch nicht lieber ficken sollten. Ich hatte nichts dagegen einzuwenden, sodass ich sie darum bat, sich auf den Rücken zu legen und die Beine breit zu machen. Ella schmierte ihre Lustgrotte mit Gleitgel ein und ich führte meinen nach wie vor halberigierten Morgenstern in sie ein und stieß langsam und vorsichtig zu, was sie mit einem (gekünstelten?) Stöhnen quittierte. Der kleine Lord ließ mich allerdings nach wie vor im Stich, sodass ich mich nach ein paar Minuten, um ihn endlich aus der Reserve zu locken, dazu veranlasst sah, sie immer heftiger zu nehmen, bis unser beider Fleisch aneinander klatschte und das Bett knarrte. Im Nachhinein tat mir das leid, das zählte nicht gerade zu einer meiner Sternstunden. Die Frau hatte ich darüber doch glatt vergessen und sie hatte sich auch nicht mehr groß bemerkbar gemacht, weshalb ich zwischenzeitlich nachsah, ob sie denn nicht eingeschlafen war.

                            Nein, bis darauf, dass der kleine Lord sich weiterhin beharrlich weigerte, seine Dienstpflichten ordentlich zu erfüllen, war alles in Ordnung, nur ging mir so langsam aber sicher die Puste aus, weshalb ich Ella nun bat, das Kommando zu übernehmen und bei mir aufzusatteln. Auf und nieder, immer wieder, wobei sie ihre Brüste vor meinem Gesicht baumeln ließ, an denen ich mich also nach Belieben bedienen konnte. Der kleine Lord zeigte sich davon jedoch völlig unbeeindruckt und schickte sich nun gar an, vollends den Gehorsam zu verweigern. Da ich zudem das Gefühl hatte, dass ich mich jetzt schon 20 Minuten lang erfolglos quälte und die Besuchszeit sich daher eigentlich dem Ende zuneigen müsste, fragte ich Ella, wie viel Zeit noch sei. Die sei um, antwortete sie mir nach einem Blick auf die Uhr an ihrem Handgelenk und bot mir an, es mit der Hand zu beenden, was für mich jedoch nicht in Frage kam. Sie sollte mich lieber noch ein bisschen weiter reiten, vielleicht käme ja noch was.

                            In beiderseitigem Einvernehmen beendeten wir diese Posse jedoch wenige Augenblicke später, denn ich sah ein, dass es mir an diesem Tag unmöglich war, bei ihr zu kommen: Der kleine Lord hatte bereits den Rückzug angetreten und lief Gefahr, sich vollends unglücklich zu machen, und der Michelin sah ebenfalls danach aus, als wolle er Fahnenflucht begehen.

                            Ella zeigte sich sichtlich niedergeschlagen und konsterniert darüber, dass sie mir kein Happy End verschaffen konnte, was ihr überhaupt erst zum 2. Mal in ihrer Karriere unterlaufen sei, und betonte, dass sie ihren Job doch liebe.
                            Zudem bedauerte sie, dass sie mich nun wohl traumatisiert habe und äußerte die Hoffnung, dass ich sie und dieses Desaster schnell vergessen möge.
                            Durch meine anschließende Beteuerung, dass dies nicht ihre Schuld und ich davon sicherlich nicht fürs Leben gezeichnet sei, ließ sie sich wenig beruhigen.
                            Ella zog mir den Michelin ab, säuberte sich nun mit Feuchttüchern und wollte sich auch um meinen fahnenflüchtigen Freund kümmern, doch das nahm ich lieber selbst in die Hand.
                            Wir saßen dann noch ein paar Minuten auf dem Bett beisammen und unterhielten uns ein bisschen. Ella redet gern und viel, wofür sie sich entschuldigte, doch ich bedeutete ihr, dass mir das nichts ausmache. So konnte ich u.a. in Erfahrung bringen, dass sie mit der Wohnung nicht sonderlich glücklich sei, da sich dorthin praktisch keine Sonnenstrahlen verirren würden, und vor allem, wie es zu erklären ist, dass ich Ella am Telefon zunächst für eine Osteuropäerin hielt. Tatsächlich ist Ella eine waschechte Französin, die fließend Deutsch mit französischem Akzent und, bedingt durch die bisherigen Stationen ihrer Karriere, mit einem leichten schwäbischen Einschlag spricht, was sich dann insgesamt tatsächlich nach Osteuropa anhören kann.
                            Im Übrigen bevorzugt sie es, mit ihren Kunden Deutsch zu sprechen, auch wenn die wie ich die französische Sprache fließend beherrschen; bemüht euch gar nicht erst, sie macht keinen Hehl daraus, dass sie es nicht leiden kann.

                            Der restliche Gesprächsinhalt tangierte Ellas Privatleben und wird daher selbstverständlich von mir eines hoffentlich sehr fernen Tages mit ins Grab genommen.

                            Ella wies mich schließlich unterschwellig darauf hin, dass ich mich doch nun gerne auf den Heimweg machen möge, indem sie mir eine Dusche anbot, die ich auch gerne annahm. Frische Handtücher und Duschzeug waren in ausreichendem Maß vorhanden.
                            Zwischenzeitlich präparierte auch sie sich für ihren nächsten Gast und widmete sich dann ihrem Smartphone.
                            Bevor ich sie verließ, wollte ich von ihr wissen, ob und wann sie wiederkäme und fragte sie, was ich ihr noch schuldig sei, da ich ja deutlich länger als eine halbe Stunde bei ihr gewesen war. Sie war davon etwas peinlich berührt und wollte sich erst mit den 80 Euro begnügen, die ich ihr zu Beginn übergeben hatte; ich ließ jedoch nicht locker, sodass sie einlenkte und mir einen Nachschlag in Höhe von 20 Euro anbot, den ich ihr gerne überreichte.
                            Später habe ich mich deshalb furchtbar über mich selbst geärgert; zwar war ich insgesamt 50 Minuten bei ihr, doch hat die eigentliche Action nur knapp mehr als eine halbe Stunde gedauert, der Rest wurde ausgefüllt von Preisverhandlung, AST und Duschgang. Naja, Anfängerfehler, künftig werde ich besser überlegen, bevor ich einer Prostituierten einen Nachschlag geradezu aufzwinge. Ich bin wohl zu anständig für dieses Geschäft.

                            Ella begleitete mich dann zur Tür und verabschiedete mich auf die französische Art.
                            Unbefriedigt, aber auch nicht völlig unzufrieden machte ich mich wieder auf den Heimweg.
                            Sic semper tyrannis

                            Kommentar


                              #15
                              Ella aus Frankreich – Ella, elle l’a Take 2, Klappe, die dritte

                              IV. Epilog

                              Datenblatt:

                              Preise und Service:
                              da muss ich mich gegenüber meinen Angaben im Nicht-Bericht korrigieren, damals habe ich wohl etwas falsch verstanden.
                              Sie verlangt 50 Euro für 20min., 80 für 30, 130 für 60.
                              Ella bietet Frz. beidseitig (Blasen mit Gummi, d.h. Safer Sex, finde ich gut!) und GV als Standard, beim Stundenservice kommen Tittenfick, Massage und Körperbesamung dazu. ZK sind in allen Konstellationen ein kostenpflichtiges Extra (20 Euro). Weiterer Service interessierte mich nicht und habe ich darum auch nicht erfragt. AV bietet sie nicht an.
                              Ella ist nichts für Pornorammler, sondern eher etwas für Freunde des GF6.


                              Bilder und Angaben in ihrer Anzeige:
                              sind korrekt, die Bilder sind m.E. nicht geschönt. Ella ist kein Girlie und auch keine Barbiepuppe, sondern hat eine ganz normale frauliche Figur mit ein paar kleinen Speckröllchen, dick ist sie weiß Gott nicht. Ihre Brüste sind ein Geschenk von Mutter Natur und noch schön fest und straff, 80F kommen hin. Den realistischsten Eindruck von ihr liefern die Bilder 1, 4-6 und 13 in ihrer Anzeige sowie die Bilder 3 und 4 in dem lustscout-Artikel.


                              Negativ hervorzuheben:
                              • Abspritzen Fehlanzeige, aber das nehme ich auf meine Kappe; Ella hat sich bemüht, es hat nicht sollen sein; ich hatte auch mit nichts Anderem gerechnet
                              • Unangebrachte, taktlose Kommentare ihrerseits, die die Stimmung irgendwie doch beeinträchtigt haben
                              • Wirkte bis zum AST recht distanziert und kühl, weshalb ich mich zunächst nicht so recht willkommen gefühlt habe; schade, dass sie erst gegen Ende auftaute; mit ihr richtig warm geworden bin ich an jenem Tag trotzdem nicht
                              • War m.E. nicht zu 100% bei der Sache, aber da mache ich mal mildernde Umstände geltend



                              Positiv hervorzuheben:
                              • hübsche, saubere, gemütliche und stimmungsvolle „Wohnung“
                              • für meinen Geschmack sehr schöne, gepflegte und im Großen und Ganzen auch durchaus sympathische Frau mit großen, straffen Naturbrüsten
                              • Ella ist ehrlich in Bezug auf ihren Service sowie Bilder und Angaben in ihrer Anzeige, und das ist ja in dieser Branche keine Selbstverständlichkeit
                              • kein Zeitdruck und nicht abspritzorientiert
                              • weder nerviges Tür-, noch Handyklingeln, während ich bei ihr war
                              • weder gepierct, noch tätowiert



                              Die Wertungen

                              Die Örtlichkeit
                              Diskretion: 1
                              Sauberkeit: 1
                              Ambiente: 2

                              Gesamt: 1-

                              Ella
                              Optik: 1
                              Sympathie: insgesamt leider nur 3
                              Hygiene: 1-2

                              Gesamt: 2

                              Service
                              Vorspiel: 3
                              Frz.: 2
                              GV: 2-3
                              Preis-Leistungsverhältnis: darüber maße ich mir bei der A-Probe kein Urteil an
                              Gesamt: mehr als eine 3 ist da leider nicht drin

                              Gesamtnote:
                              Vorausschicken möchte ich, dass ich die einzelnen Disziplinen unterschiedlich gewichte. Die Örtlichkeit fließt zu 20% in die Gesamtnote ein, die Frau und ihr Service zu jeweils 40%.
                              Die Gesamtnote lautet für meine A-Probe bei Ella daher in etwa 2-.
                              Nachsichtigkeit und Strenge in obiger Benotung halten sich die Waage, somit ist das m.E. eine faire Bewertung.

                              Wiederholungsgefahr:
                              erübrigt sich hier, ich war ja ein 2. Mal bei ihr, also kann es schon mal nicht katastrophal schlecht gewesen sein. Ich muss dazu allerdings auch leider klar sagen, dass ich einer anderen Frau und unter anderen Umständen keine 2. Chance gewährt hätte.

                              Zwangsprostitutionsfaktor: 1
                              (auf einer Skala von 1=nein bis 5=ja)


                              Sollten noch Fragen offenbleiben, werde ich die natürlich gerne beantworten. Die Analyse der B-Probe wird in den nächsten Tagen folgen, die wird auch etwas kürzer ausfallen. Zu meinem Leidwesen werdet ihr dabei ordentlich etwas zu lachen haben.
                              So viel sei bereits verraten: der Sex war schlechter, und dieses Mal kann ich sie leider nicht weitestgehend entlasten, das Zwischenmenschliche war dafür aber deutlich besser. Daher zweifle ich momentan noch, ob ich sie ein drittes Mal beehren soll, ich muss auch ein bisschen auf meinen Geldbeutel achten.


                              Mit besten Grüßen,

                              Sir Henry Longshlong,

                              Duke of Screwingham
                              Sic semper tyrannis

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X