Letzte Woche hatte ich zwei Dates im Club Pearls in Trier, beide waren etwas ganz besonderes für mich.
Lilly – Annäherung in zwei Akten
Das erste Date am Dienstag lässt sich als Sandwich beschreiben. Ich hatte ein 3-Stunden Date mit meiner Fave M., in das ich in der Mitte ein Intermezzo mit einer zweiten (für mich neuen) Dame, Lilly, eingefügt habe. Der „Rahmen“ M. war warmer, zärtlicher, vertrauter Kuschelsex, den ich hier aber nicht weiter berichten möchte (auch weil sie es aus privaten Gründen nicht möchte).
Wir waren gerade die erste Stunde zusammen, hatten eine erste kurze Runde und ein gemütliches Bad in der Wanne (im Zimmer) als Lilly zu uns stieß. Sie kam zuerst etwas zögerlich herein, weil die Situation schon etwas komisch war, aber wir kamen schnell ins Gespräch (Englisch) und klärten das geschäftliche (siehe Preisliste). Sie verschwand kurz und als sie zurück kam lagen wir (M und ich) schon auf dem Bett und warteten schmusend. (Ab hier gehe ich nur noch auf meine Aktivitäten mit Lilly ein und lasse alle parallelen Aktivitäten aus)
Lilly sieht atemberaubend aus, wie sie so vor mir steht. Groß, schlank (nicht skinny) mit gleichmäßig gebräunter sehr ebenmäßiger Haut. Sie trug (was mich total angemacht hat) eine weiße Wäschekombination mit Spitzenoberfläche und schmalen schwarzen Rändern. Darin verbarg sie zwei wunderschöne perfekt geformte Brüste im B-Format. Eine gute Hand voll, deren Weichheit zum Kneten einlädt und die dabei trotzdem wie zwei perfekte Halbkugeln aussehen.
Ihr Po ist ebenfalls wunderbar rund und weiblich, nicht hart wie bei der Bodybilderin sondern knackig und griffig. Ein schöner Anblick, der zu allerlei Aktivitäten einlädt und der hinterher auch hält was er verspricht. Lillys bildschönes Gesicht wird umrahmt von schulterlangen blonden Haaren, die ihre jugendliche Ausstrahlung noch unterstreichen. Sie wird als 24 ausgewiesen und wirkt auf mich auch mindestens so jung. Nur ihre Erfahrung und Sicherheit legt mir nahe, dass sie so jung eigentlich nicht sein kann. Aber wer weiß, ob sie nun 24 oder 26 ist, spielt bei einer so schönen Frau keine Rolle.
Lilly kam zu uns aufs Bett und wurde von mir mit Küssen begrüßt, die sie angenehm und sehr offen erwiderte. Lilly küsst gern und zunehmend leidenschaftlich, lässt sich gern anfassen und streicheln und gibt das auch gern zurück. Als ich ihr nach ein paar Minuten Knutschen zwischen die Beine glitt und dann auch in ihr Höschen, war sie bereits ordentlich feucht („Ohh, wie geil ist das denn“). Sie empfing meinen Finger freudig und weis ihm durch Bewegungen ihres Beckens den Weg zu ihren sensiblen Stellen.
Schließlich war sie irgendwann gänzlich ausgepackt und ich genoss das Gefühl ihrer weichen glatten Haut und ihres straffen festen Körpers. Sie begab sich dann abwärts und begann mit einer ihrer Lieblingsbeschäftigungen, sie blies meine Schwanz mit Zärtlichkeit und Leidenschaft, wobei sie einfühlsam meine Regieanweisungen (verbal und manuell) umsetzte. Immer wieder fanden sich unsere Augen und sie vergewisserte sich, dass es mir gefiel.
Um ihren schönen Körper bestmöglich genießen zu können bat ich sie, zuerst mal zu einem Ritt auf mich. Sie setzte sich auf mich und ich glitt mühelos und ohne Zögern gleich tief in ihre inzwischen gänzlich nasse Muschi („I love to blow a cock, it makes me horny. … it´s my favorit.“). Sie ritt mich variantenreich und ausdauernd, wobei sie ziemlich ins Schwitzen kam. Ich spornte sie zwischendurch mit Klapsen auf Ihren Po an, die sie (aufrichtig) freudig entgegennahm und mich zum weitermachen aufforderte.
Dem kam ich bei der späteren Runde im Doggy mit Genuss nach und sie stöhnte jedes mal freudig auf, wenn ich auf ihren Po klatschte. „Fuck me like a bitch“ feuerte sie mich an und meinte das auch so. Auch in dieser Position spielten wir einige Variationen der Stellung durch (die ich hier nicht alle beschreiben kann/will) bevor ich sie dann in der Missio sehr tief und heftig vögeln konnte. Sie genoss es vor allem, wenn ich besonders tief und druckvoll in sie eindrang und animierte mich damit weiter zu machen. Garniert wurden all diese Aktivitäten immer wieder durch leidenschaftliche Küsse und intensives kneten ihrer Brüste sowie spielen mit ihren kleinen Nippeln, die darauf freudig reagierten.
Schließlich (unsere Zeit ging zu Neige) gingen wir zum Abschluss über, den ich, ganz meiner Leidenschaft folgend, freudig mit ihr ausleben konnte. Abgerundet wurde mein Höhepunkt noch durch weitere Küsse und Zärtlichkeiten. Nach der obligatorischen Reinigung zog sie sich (zu meinem Leidwesen) wieder an und wir trennten uns mit der gegenseitigen Bekundung, dass wir uns gern wieder sehen wollten.
Der Abend klang dann in der folgenden Stunde mit weiterem Kuschelsex und viel Zärtlichkeit mit M. aus, was mich den Weg nach Hause mit einem angenehmen Lächeln zurücklegen ließ.
Am Tag nach diesem Date begann ich bereist über ein weiteres Treffen zu fantasieren und so ergriff ich eine plötzlich aufkommende Gelegenheit sofort beim Schopf und organisierte ein weiteres Treffen mit Lilly am Freitag. Dieses mal wollte ich aber die Zeit mit ihr allein verbringen und es sollten drei Stunden werden, in denen wir uns noch viel näher kommen und kennen lernen sollten.
Zu der Zeit will ich mich eher übergreifend äußern, weil es einerseits zu viele Details sind, die da in drei Stunden zusammen kommen und diese dann auch zum Teil sehr persönlicher Natur sind (und daher nicht hier her gehören). Anderseits setzte sich am Freitag der Sex so fort, wie er schon am Dienstag begonnen hatte.
Wir hatten für dieses Date ein Zimmer mit einem Whirlpool, den wir zwischendurch genossen und darin entspannten. Das gab mir auch Zeit, die nötige Regenation zu betreiben, die ich bei Lilly „Hunger“ dringend nötig hatte.
Diesmal, ohne eine weitere Person, die Aufmerksamkeit auf sich zieht, waren wir ganz aufeinander konzentriert und genossen uns daher noch intensiver. Lilly war noch einerseits noch entspannter und andererseits noch gelöster, was den Sex angeht. Wir lebten uns heftig und laut aus, wie es nur in diesem Umfeld geht und kamen uns dabei auch in unseren Gesprächen an einzelnen Punkten sehr nahe.
Lilly ist eine junge Frau, die echte Freude am Sex hat und der ich auch abnehme, dass es ihr mit mir persönlich Spaß gemacht hat und dass es ihr gut gegangen ist. Was sie da im Bett und Pool so gemacht hat, kommt wie natürlich von ihr, wobei sie sich gern führen lässt. Wenn sie die Leidenschaft ihres Partners spürt gibt sie sich ganz hin und wird ebenso leidenschaftlich, dann spricht sie auch aus was sie anmacht „Fuck me like a bitch“, „I´m your fucking bitch“, „Fuck me harder“, „Give me your …“ und küsst sehr aktiv und fordernd.
Wären nicht die natürlichen Grenzen der „Hausregeln“ (Zeit nicht zu sehr überschreiten, keine unbezahlten Extras (um nicht falsche Erwartungen zu schüren) dann hätte zwischen uns noch viel mehr passieren können, da bin ich ganz sicher. Doch das was war, ist mir schon erst mal genug. Ich bin gänzlich begeistert und zufrieden mit diesen beiden Dates mit Lilly.
Das war schon wie der leidenschaftliche Sex mit einer neuen jungen Freundin, die alles will und alles gibt und ich empfand mich genau so. Lilly ist wirklich eine Frau zum Verlieben und ich muss aufpassen, dass es mit nicht passiert. Zum Glück ;-( ist sie jetzt mal erst für ein paar Wochen weg und ich treffe ein paar andere Damen, die mich wieder etwas von ihr weg bringen, bevor sie mich wieder in ihren Bann zieht.
Tja, was kann ich noch schreiben, was es Euch noch transparenter macht?
Ach, wenn Ihr noch was wissen wollt, fragt einfach, ich bin jetzt erst mal müde.
Es grüßt Euch mit einem zufriedenen Lächeln
coperman
Lilly – Annäherung in zwei Akten
Das erste Date am Dienstag lässt sich als Sandwich beschreiben. Ich hatte ein 3-Stunden Date mit meiner Fave M., in das ich in der Mitte ein Intermezzo mit einer zweiten (für mich neuen) Dame, Lilly, eingefügt habe. Der „Rahmen“ M. war warmer, zärtlicher, vertrauter Kuschelsex, den ich hier aber nicht weiter berichten möchte (auch weil sie es aus privaten Gründen nicht möchte).
Wir waren gerade die erste Stunde zusammen, hatten eine erste kurze Runde und ein gemütliches Bad in der Wanne (im Zimmer) als Lilly zu uns stieß. Sie kam zuerst etwas zögerlich herein, weil die Situation schon etwas komisch war, aber wir kamen schnell ins Gespräch (Englisch) und klärten das geschäftliche (siehe Preisliste). Sie verschwand kurz und als sie zurück kam lagen wir (M und ich) schon auf dem Bett und warteten schmusend. (Ab hier gehe ich nur noch auf meine Aktivitäten mit Lilly ein und lasse alle parallelen Aktivitäten aus)
Lilly sieht atemberaubend aus, wie sie so vor mir steht. Groß, schlank (nicht skinny) mit gleichmäßig gebräunter sehr ebenmäßiger Haut. Sie trug (was mich total angemacht hat) eine weiße Wäschekombination mit Spitzenoberfläche und schmalen schwarzen Rändern. Darin verbarg sie zwei wunderschöne perfekt geformte Brüste im B-Format. Eine gute Hand voll, deren Weichheit zum Kneten einlädt und die dabei trotzdem wie zwei perfekte Halbkugeln aussehen.
Ihr Po ist ebenfalls wunderbar rund und weiblich, nicht hart wie bei der Bodybilderin sondern knackig und griffig. Ein schöner Anblick, der zu allerlei Aktivitäten einlädt und der hinterher auch hält was er verspricht. Lillys bildschönes Gesicht wird umrahmt von schulterlangen blonden Haaren, die ihre jugendliche Ausstrahlung noch unterstreichen. Sie wird als 24 ausgewiesen und wirkt auf mich auch mindestens so jung. Nur ihre Erfahrung und Sicherheit legt mir nahe, dass sie so jung eigentlich nicht sein kann. Aber wer weiß, ob sie nun 24 oder 26 ist, spielt bei einer so schönen Frau keine Rolle.
Lilly kam zu uns aufs Bett und wurde von mir mit Küssen begrüßt, die sie angenehm und sehr offen erwiderte. Lilly küsst gern und zunehmend leidenschaftlich, lässt sich gern anfassen und streicheln und gibt das auch gern zurück. Als ich ihr nach ein paar Minuten Knutschen zwischen die Beine glitt und dann auch in ihr Höschen, war sie bereits ordentlich feucht („Ohh, wie geil ist das denn“). Sie empfing meinen Finger freudig und weis ihm durch Bewegungen ihres Beckens den Weg zu ihren sensiblen Stellen.
Schließlich war sie irgendwann gänzlich ausgepackt und ich genoss das Gefühl ihrer weichen glatten Haut und ihres straffen festen Körpers. Sie begab sich dann abwärts und begann mit einer ihrer Lieblingsbeschäftigungen, sie blies meine Schwanz mit Zärtlichkeit und Leidenschaft, wobei sie einfühlsam meine Regieanweisungen (verbal und manuell) umsetzte. Immer wieder fanden sich unsere Augen und sie vergewisserte sich, dass es mir gefiel.
Um ihren schönen Körper bestmöglich genießen zu können bat ich sie, zuerst mal zu einem Ritt auf mich. Sie setzte sich auf mich und ich glitt mühelos und ohne Zögern gleich tief in ihre inzwischen gänzlich nasse Muschi („I love to blow a cock, it makes me horny. … it´s my favorit.“). Sie ritt mich variantenreich und ausdauernd, wobei sie ziemlich ins Schwitzen kam. Ich spornte sie zwischendurch mit Klapsen auf Ihren Po an, die sie (aufrichtig) freudig entgegennahm und mich zum weitermachen aufforderte.
Dem kam ich bei der späteren Runde im Doggy mit Genuss nach und sie stöhnte jedes mal freudig auf, wenn ich auf ihren Po klatschte. „Fuck me like a bitch“ feuerte sie mich an und meinte das auch so. Auch in dieser Position spielten wir einige Variationen der Stellung durch (die ich hier nicht alle beschreiben kann/will) bevor ich sie dann in der Missio sehr tief und heftig vögeln konnte. Sie genoss es vor allem, wenn ich besonders tief und druckvoll in sie eindrang und animierte mich damit weiter zu machen. Garniert wurden all diese Aktivitäten immer wieder durch leidenschaftliche Küsse und intensives kneten ihrer Brüste sowie spielen mit ihren kleinen Nippeln, die darauf freudig reagierten.
Schließlich (unsere Zeit ging zu Neige) gingen wir zum Abschluss über, den ich, ganz meiner Leidenschaft folgend, freudig mit ihr ausleben konnte. Abgerundet wurde mein Höhepunkt noch durch weitere Küsse und Zärtlichkeiten. Nach der obligatorischen Reinigung zog sie sich (zu meinem Leidwesen) wieder an und wir trennten uns mit der gegenseitigen Bekundung, dass wir uns gern wieder sehen wollten.
Der Abend klang dann in der folgenden Stunde mit weiterem Kuschelsex und viel Zärtlichkeit mit M. aus, was mich den Weg nach Hause mit einem angenehmen Lächeln zurücklegen ließ.
Am Tag nach diesem Date begann ich bereist über ein weiteres Treffen zu fantasieren und so ergriff ich eine plötzlich aufkommende Gelegenheit sofort beim Schopf und organisierte ein weiteres Treffen mit Lilly am Freitag. Dieses mal wollte ich aber die Zeit mit ihr allein verbringen und es sollten drei Stunden werden, in denen wir uns noch viel näher kommen und kennen lernen sollten.
Zu der Zeit will ich mich eher übergreifend äußern, weil es einerseits zu viele Details sind, die da in drei Stunden zusammen kommen und diese dann auch zum Teil sehr persönlicher Natur sind (und daher nicht hier her gehören). Anderseits setzte sich am Freitag der Sex so fort, wie er schon am Dienstag begonnen hatte.
Wir hatten für dieses Date ein Zimmer mit einem Whirlpool, den wir zwischendurch genossen und darin entspannten. Das gab mir auch Zeit, die nötige Regenation zu betreiben, die ich bei Lilly „Hunger“ dringend nötig hatte.
Diesmal, ohne eine weitere Person, die Aufmerksamkeit auf sich zieht, waren wir ganz aufeinander konzentriert und genossen uns daher noch intensiver. Lilly war noch einerseits noch entspannter und andererseits noch gelöster, was den Sex angeht. Wir lebten uns heftig und laut aus, wie es nur in diesem Umfeld geht und kamen uns dabei auch in unseren Gesprächen an einzelnen Punkten sehr nahe.
Lilly ist eine junge Frau, die echte Freude am Sex hat und der ich auch abnehme, dass es ihr mit mir persönlich Spaß gemacht hat und dass es ihr gut gegangen ist. Was sie da im Bett und Pool so gemacht hat, kommt wie natürlich von ihr, wobei sie sich gern führen lässt. Wenn sie die Leidenschaft ihres Partners spürt gibt sie sich ganz hin und wird ebenso leidenschaftlich, dann spricht sie auch aus was sie anmacht „Fuck me like a bitch“, „I´m your fucking bitch“, „Fuck me harder“, „Give me your …“ und küsst sehr aktiv und fordernd.
Wären nicht die natürlichen Grenzen der „Hausregeln“ (Zeit nicht zu sehr überschreiten, keine unbezahlten Extras (um nicht falsche Erwartungen zu schüren) dann hätte zwischen uns noch viel mehr passieren können, da bin ich ganz sicher. Doch das was war, ist mir schon erst mal genug. Ich bin gänzlich begeistert und zufrieden mit diesen beiden Dates mit Lilly.
Das war schon wie der leidenschaftliche Sex mit einer neuen jungen Freundin, die alles will und alles gibt und ich empfand mich genau so. Lilly ist wirklich eine Frau zum Verlieben und ich muss aufpassen, dass es mit nicht passiert. Zum Glück ;-( ist sie jetzt mal erst für ein paar Wochen weg und ich treffe ein paar andere Damen, die mich wieder etwas von ihr weg bringen, bevor sie mich wieder in ihren Bann zieht.
Tja, was kann ich noch schreiben, was es Euch noch transparenter macht?
Ach, wenn Ihr noch was wissen wollt, fragt einfach, ich bin jetzt erst mal müde.
Es grüßt Euch mit einem zufriedenen Lächeln
coperman
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