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    Lena - Club Pearls

    Eines der Prinzipien des Coyoten ist seiner Natur gemäß Vorsicht und ein gewisses Maß an Argwohn. Beim Pay-6 überträgt sich dieses gewöhnlich in eine recht gründliche Recherche vor der Entscheidung für eine Dame, und in den Grundsatz „No face – no cash“, oder: kein Gesicht, oder Gesicht unkenntlich gemacht – kein Zaster. Dabei unbeachtet bleibt der bedauerliche Umstand, dass auch sehr hübsche Mädels oft ihr Gesicht nicht zeigen, ihrer Privatsphäre wegen. Eigentlich eine Schande, wenn man bedenkt, was man verpassen könnte. Diese grässliche Ungewissheit, es ist einfach entsetzlich.

    Bei Lena war das anders. Erstens erinnerte ich mich an ihre unverpixelten Bilder, die letztes Jahr ihr Pearls Profil zierten, zweitens sind diese immer noch bei ihren Profilfotos, und man kann wenigstens ansatzweise erkennen, dass sie ein sehr hübsches Mädchen ist. Die neueren Bilder sind stärker verpixelt, aber der Coyote behielt mit seiner Analyse Recht, und war sehr zufrieden und äußerst angetan, als Lena dann leibhaftig vor ihm stand. Lena ist schlank, mit Rundungen an den richtigen Stellen, hat bei ihren Brüsten ein wenig nachgeholfen, samtige Haut, sehr lange, blond gefärbte und leicht lockige Mähne; kurz, die neuen Bilder entsprechen absolut der Realität. Sie ist keine 18 mehr, gibt ihr Alter mit 26 an, aber wie alt sie nun genau ist, ist mir herzlich wurscht. Hier der Link zum Profil, eine Anzeige bei Ladies zum Einbinden gibt es leider nicht: http://www.club-pearls.de/de/sedcard?gid=1755

    Die organisatorischen Details sind die Pearls-üblichen 300 Taler für zwei Stunden, inkl. FO und ZK. Den angebotenen Piccolo aufs Haus lehnte ich ab, denn er ist weder wohlschmeckend noch sorgt er für angenehme Atemfrische bei den Damen. Gebucht wurde per Email, meine Anfrage wurde prompt und in fehlerfreiem Deutsch bestätigt. Die Empfangsdame zeichnete sich durch einen etwas rustikalen Sprechstil im lokalen Dialekt aus, war aber freundlich und professionell.

    Eigentlich, bevor ich etwas zum Ablauf schreibe, ist es beinahe schon unfair: die Messlatte liegt entsetzlich hoch, und heißt Sissi. Wer meinen Bericht über sie gelesen hat, kann meine Einstellung vielleicht nachvollziehen. Deshalb, weiter mit allergrößtem Wohlwollen. Lena küsste nicht gerade so intensiv, aber dennoch gut, und es gab überhaupt nichts am Service zu bemängeln. Sie begann mit einer gründlichen Waschung des kleinen Coyoten, und nach einer Mundspülung begann der Austausch von Küssen und Streicheleinheiten im Stehen. Auf dem Bett ging die Knutscherei, die ich sehr genoss, weiter und dann fand sie den Weg hinab zu den Kronjuwelen, und versorgte diese mit allerhand Zuneigung. Zunächst war es ein angenehmes, zärtliches FO, doch bald verwöhnte sie, unter Zuhilfenahme ihrer schönen Hände, Eichel, Schaft, Wurzel, Bälle, und ihre gepflegten Nägel waren auch an den Innenseiten der Beine und auf der Bauchdecke spürbar. Daraus ergab sich eine Art Gesamtblowjob (wenn man mir den Neologismus verzeiht), mit intensivem Eierlecken und –saugen, den der Coyote genoss, indem er alle Fünfe von sich streckte.

    Unnötig zu sagen, dass es bis zur intensiven Entladung, unter Zuckungen der Hinterläufe, nicht lange dauerte. Nach der Reinigung ergab sich ein wenig small talk, in gebrochenem Englisch. Spanisch spricht Lena nach eigenen Angaben viel besser, aber da kennt der Coyote nur ein paar wenige und schlimme Wörter aus seiner Heimat. Dabei hielt sie die Nähe und unterbrach immer wieder, um weitere Küsse auszutauschen.

    Der Coyote begann nun, sich langsam nach unten zu tasten. Ihre Brüste reagierten prompt, und sie genoss es sichtlich, geleckt zu werden. Sauber (bis auf einen kleinen Streifen) rasiert, angenehm duftend und schmeckend, wurde ihre Atmung heftiger, und sie kam schließlich unter leichtem Stöhnen, beinahe diskret, so wie man es von einem anständigen Mädchen erwarten darf.

    Natürlich gab es eine zweite Runde, und da die erste so gut war, bat ich um eine weitere Behandlung der oben beschriebenen Art. Sie ließ sich viel Zeit, ganz so wie ich es wollte, und ich versank in den elysischen Gefilden des sexuellen Genusses. Wieder gab es einen sehr intensiven Orgasmus; dummerweise war der erste Schuss aus dem 44er ein Querschläger und landete auf ihrem Kopf. Darüber lachte sie sehr, ließ mich aber auszucken, bevor sie die Kugel entsorgte.

    Die gebuchte Zeit wurde ein wenig überschritten, was hoffentlich keinen Ärger für sie gab. Alles in allem ein sehr gelungener, entspannter und vor allem entspannender Besuch, Lena ist ein außerordentlich hübsches und nettes Mädchen, es gibt keine Beanstandungen. Vor allem ihr Gesamtblowjob verdient nochmals besondere Erwähnung, und ist ein Tip für die Genießerfraktion.

    Beste Grüße vom Coyoten
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    kuntz (17.07.2013), Gast15408 (09.07.2013), Gast2290 (09.07.2013), der6er (09.07.2013), Gast1903 (09.07.2013), guard73 (08.07.2013), Asterix (08.07.2013)

    #2
    Danke

    Mensch Coyote,

    du kennst aber auch kein Erbarmen!
    Da sind die Temperaturen schon zum Schwitzen geeignet und dann lieferst du noch so einen heißen Bericht über dein spritziges Vergnügen ab.
    Wie soll man da noch Abkühlung finden?
    Scherz beiseite, ein geiler Bericht, den du in gewohnt angenehmer Manier verfasst hast.

    VG Asterix
    Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle. (Albert Einstein)

    Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten. (Albert Einstein)

    Kommentar


      #3
      dito.

      Der Bericht ist SPITZE!!!
      ... fast so, als wäre man dabei gewesen.
      "Männer wollen nicht die große Freiheit, sie wollen viele kleine Freiheiten."
      Der schlimmste aller Fehler ist, sich keines solchen bewußt zu sein.

      Kommentar


        #4
        Der Mann kann einfach richtig gut schreiben, das merkt man vom ersten Bericht an ... Danke

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