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    Hof im Westerwald - Appartementclub No 4

    Mahlzeit Forumskollegen,

    aufgrund akuter Geilheit sowie der Tatsache, dass ich in meinen bisherigen Pay6-Erfahrungen noch nie Sex mit einer Osteuropäerin hatte, verschlug es mich gestern abend nach Hof in den Apartmentclub No. 4.
    Nach einem Blick auf die Homepage wurde mir klar, dass mit hoher Wahrecheinlichkeit daher ein Optikfick ausfallen würde, aber aufgrund der gigantischen Brüste einiger Mädels dort und der sehr freundlichen Stimme am Telefon war klar, dass in Hof mein kleiner BigOl erstmals nach Osteuropa eindringen würde.

    Die Location ist absolut diskret abseits einer Hauptstraße und unbemerkt von neugierigen Blicken erreichbar. Nach einem Klingeln wurde mir aufgetan und ich hatte ab da nur noch Brüste vor Augen... Man wird in ein Begrüßungszimmer geführt, bekommt einen Drink und dann werden nacheinander die verfügbaren Frauen vorhestellt. Bei mir waren das nur 2 und ich entschied mich für Juta aus Litauen, die laut Internet 28 Jahre alt sein soll, wobei man aber m. E. locker 10 Jahre draufrechnen kann. Wie auch immer, Zahlen sind Schall und Rauch, Juta hat ein süßes Gesicht, riesige Brüste und machte einen netten Eindruck bei fließendem Deutsch. Meine ausschlagende Wünschelroute signalisierte, dass mein Weg nach bzw. tief in Litauen führen würde.

    Zum Preisgefüge:
    20 Min. (FM, GV) - 50 EUR
    30 Min. (FO, GV) - 80 EUR
    60 Min. (FO, GV) - 130 EUR

    Ich wählte 30 Minuten und Juta und ich begaben uns ins Verrichtungszimmer. Sie führte mich in ein großes sauberes Bad, ich machte mich frisch und zurück aufs Bett, wo mich Juta bereits erwartete (muss wohl noch ein 2. Bad geben, in das sie auch nach unserer Nummer verschwand).

    Wir starteten mit innigen und tiefen Zungenküssen nach bester GF-Sex-Manier. Juta ist sehr anschmiegsam und durchaus griffig und wir griffen uns gegenseitig überall ab, während unsere Zungen die jeweilige Mundhöhle erforschte. Mein Schwanz war bereits stahlhart und als ich gerade dabei war, Jutas Brüste zu kneten und ihre Nippel hart zu lecken, schubste sie mich auf den Rücken, um mich zu blasen. Das tat sie mit wechselnder Intensität und Variantenvielfalt und als sie das Tempo steigerte, musste ich sie ein wenig zügeln, da ich ansonsten gekommen wäre. Also legte ich sie auf den Rücken, um sie zu lecken. Sie spreizte die Beine extrem weit und ich lag vor ihrer klaffenden Möse. Ein herrliches Bild und ich fing an, sie intensiv zu lecken. Nach ca. 5 Minuten erhob ich mich und hielt Juta meinen stahlharten Riemen hin, den sie wortlos und noch auf dem Rücken liegend gummierte und ich anschließend langsam und ohne Gleitgel in Ihr heißes und durchaus enges Loch eindrang. Es begann ein langsamer und intensiver Fick, bei dem sich unsere Zungen wieder wild verknoteten und ich stetig das Tempo steigerte. Dann Stellungswechsel und ich bat sie aufzusatteln. Irre, wie sie auf meinem steifen Schwanz herumhopste und ich dabei ihre Brüste abgreifen konnte. Ich erhob mich und behielt sie tief in ihr steckend auf meinem Schoß. Sie stöhnte laut und es schien ihr sichtlich zu gefallen. Ich steckte nun bis zum Anschlag in ihr und sie bewegte ihr Becken heftig in alle Richtungen, bis sie plötzlich laut aufschrie und am ganzen Körper zitterte während sie mich fest an sich presste. Unglaublich, aber sie war gekommen und meinte, das würde ihr nicht oft passieren... Wie auch immer, mit meiner Beherrschung war es vorbei. Ich nahm sie noch mal heftig und schnell in der Missio und entlud mich auf Ihren Brüsten.

    Fazit: Ein heftiger und intensiver Fick mit einem leidenschaftlichen, üppigen Vollweib. Wie gesagt, nichts für Optikficker, aber durchaus empfehlenswert. Wiederholungsfaktor, wenn es mich jemals wieder dorthin verschlagen sollte also 75%.
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    ldk64 (12.12.2014)
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