Der Bericht ist längst überfällig, der Besuch bei Ophelia liegt bereits einen Monat zurück. Ende November wohl, in jedem Fall an einem verregneten Samstagnachmittag, traf der Coyote pünktlich zum vereinbarten Termin im Club Pearls ein und wurde von einer nicht unbedingt stilvoll gekleideten, aber gut gelaunten Empfangsdame zur Couch geführt.
Zu einer sehr bequemen Couch muss ich hinzufügen, da die letzte beim Club Pearls so ihre Tücken barg.
Ophelia erschien kurze Zeit später und brachte mich zum Poolzimmer, wobei sich beim Coyoten schon mal Zufriedenheit einstellte, denn die Fotos sind absolut echt: schmale Hüften und Taille (kamen mir schmaler vor als auf den Bildern), feingliedrig, große Naturbrüste. Dazu hat sie ein viel hübscheres Gesicht als auf ihren Bildern. Das Geschäftliche wurde schnell geklärt (330 Pesos für 2 Stunden mit Pool). Erster Austausch von Zärtlichkeiten beim Ausziehen (Ophelia küsst gut), und wir begaben uns unter Geplätscher (der Pool füllte sich) zum Bett. An ihrem Französisch hatte ich nichts auszusetzen, genoss ihren Blick dabei und vergaß die Zeit für eine Weile. Gern ließ sie sich lecken, kein übertriebenes oder unechtes Stöhnen. Dann ging sie in die Reiterposition und auch das gefiel mir sehr, die Glocken von Santa Ana vor Augen, auf den Lippen und in den Händen.
Dabei hatte sie eine Art, mit ihrer Zunge komplett über die Lippen des Coyoten zu lecken, um ihn dann mit großen, blauen Augen in einer Weise anzusehen, auf die ich mir auch heute noch keinen Reim machen kann.
Nach dem Finale blieb sie noch eine Weile auf mir liegen und bewegte ihr Becken leicht. Der Pool war gefüllt, und wir stiegen samt unseren Piccolos (auf’s Haus) ein. Die Wanne besitzt eine Innenbeleuchtung samt sich verändernder Farben. Damit spielte Ophelia eine Zeitlang, bis es ihr zu gefallen schien. Mir gefiel ihr Hintern, direkt vor Augen.
Der Coyote, stets auf der Suche nach dem Besonderen und soweit sehr von Ophelia angetan, hatte sich nun auch auf ein wenig gepflegte Konversation in Englisch gefreut und legte sich seine Worte zurecht, mit einem kleinen Hintergedanken bezüglich ihres gewählten Namens.
Also sprach der Coyote: „Lieben Sie Shakespeare?“
Ophelia antwortete: „Ah, Romeo und Julia.“
Der Coyote lächelte leicht, und konnte ein Augenrollen vermeiden. Und das war es auch schon, da ließ ich mich doch lieber rundherum einseifen. Ophelia versteht ein paar Worte Englisch aber kein Deutsch. Eine Unterhaltung war schwierig bis unmöglich.
Glücklicherweise gab es eine zweite Runde, und der Coyote verließ nach etwas mehr als zwei Stunden im angekleideten und recht entspannt/erschöpften Zustand nach einem Abschiedskuss das Poolzimmer.
Bevor Missverständnisse auftreten und ein falscher Eindruck entsteht: Ophelia hat alles richtig gemacht, sie ist ein tolles Mädchen, sehr hübsch, klasse Figur, nichts zu beanstanden. Sie ging auf alle meine Wünsche ein und ihr Service war jeden Cent wert. Meine Bewertung beim Club Pearls fiel entsprechend wohlwollend aus.
Manchmal hat man das Gefühl, dass es zwischen einem selbst und einer SDL „klickt“, dass man sich versteht und gut miteinander kann, und dann ist der Sex (für mich jedenfalls) am schönsten. Bei Ophelia war das nicht so, was aber nicht an ihr liegt, sondern an meiner Erwartungshaltung: Der Trugschluss war, dass der Coyote gedacht hatte, Ophelia hätte ihren Namen aufgrund ihres Erlernens der englischen Sprache gewählt, und daher auch einer Unterhaltung in des Coyoten anderer Muttersprache mächtig wäre. Das ist nicht Ophelias Fehler. Wenn aber der Club schon Englisch als Sprache angibt, sollten ein klein wenig mehr als drei bis fünf Wörter drin sein. Wenn rein gar nichts gesprochen werden kann, keine Nettigkeiten auf verbale Weise ausgetauscht werden können, fällt eine Verständigung schon recht schwer. Vielleicht ist das bei der geneigten Leserschaft hier im Forum zum Teil anders, aber ich denke es gibt einige, die sich an einem gepflegten AST erfreuen können.
(Gedankliche Notiz: Email an Pearls fällig.)
Zu einer sehr bequemen Couch muss ich hinzufügen, da die letzte beim Club Pearls so ihre Tücken barg.
Ophelia erschien kurze Zeit später und brachte mich zum Poolzimmer, wobei sich beim Coyoten schon mal Zufriedenheit einstellte, denn die Fotos sind absolut echt: schmale Hüften und Taille (kamen mir schmaler vor als auf den Bildern), feingliedrig, große Naturbrüste. Dazu hat sie ein viel hübscheres Gesicht als auf ihren Bildern. Das Geschäftliche wurde schnell geklärt (330 Pesos für 2 Stunden mit Pool). Erster Austausch von Zärtlichkeiten beim Ausziehen (Ophelia küsst gut), und wir begaben uns unter Geplätscher (der Pool füllte sich) zum Bett. An ihrem Französisch hatte ich nichts auszusetzen, genoss ihren Blick dabei und vergaß die Zeit für eine Weile. Gern ließ sie sich lecken, kein übertriebenes oder unechtes Stöhnen. Dann ging sie in die Reiterposition und auch das gefiel mir sehr, die Glocken von Santa Ana vor Augen, auf den Lippen und in den Händen.
Dabei hatte sie eine Art, mit ihrer Zunge komplett über die Lippen des Coyoten zu lecken, um ihn dann mit großen, blauen Augen in einer Weise anzusehen, auf die ich mir auch heute noch keinen Reim machen kann.
Nach dem Finale blieb sie noch eine Weile auf mir liegen und bewegte ihr Becken leicht. Der Pool war gefüllt, und wir stiegen samt unseren Piccolos (auf’s Haus) ein. Die Wanne besitzt eine Innenbeleuchtung samt sich verändernder Farben. Damit spielte Ophelia eine Zeitlang, bis es ihr zu gefallen schien. Mir gefiel ihr Hintern, direkt vor Augen.
Der Coyote, stets auf der Suche nach dem Besonderen und soweit sehr von Ophelia angetan, hatte sich nun auch auf ein wenig gepflegte Konversation in Englisch gefreut und legte sich seine Worte zurecht, mit einem kleinen Hintergedanken bezüglich ihres gewählten Namens.
Also sprach der Coyote: „Lieben Sie Shakespeare?“
Ophelia antwortete: „Ah, Romeo und Julia.“
Der Coyote lächelte leicht, und konnte ein Augenrollen vermeiden. Und das war es auch schon, da ließ ich mich doch lieber rundherum einseifen. Ophelia versteht ein paar Worte Englisch aber kein Deutsch. Eine Unterhaltung war schwierig bis unmöglich.
Glücklicherweise gab es eine zweite Runde, und der Coyote verließ nach etwas mehr als zwei Stunden im angekleideten und recht entspannt/erschöpften Zustand nach einem Abschiedskuss das Poolzimmer.
Bevor Missverständnisse auftreten und ein falscher Eindruck entsteht: Ophelia hat alles richtig gemacht, sie ist ein tolles Mädchen, sehr hübsch, klasse Figur, nichts zu beanstanden. Sie ging auf alle meine Wünsche ein und ihr Service war jeden Cent wert. Meine Bewertung beim Club Pearls fiel entsprechend wohlwollend aus.
Manchmal hat man das Gefühl, dass es zwischen einem selbst und einer SDL „klickt“, dass man sich versteht und gut miteinander kann, und dann ist der Sex (für mich jedenfalls) am schönsten. Bei Ophelia war das nicht so, was aber nicht an ihr liegt, sondern an meiner Erwartungshaltung: Der Trugschluss war, dass der Coyote gedacht hatte, Ophelia hätte ihren Namen aufgrund ihres Erlernens der englischen Sprache gewählt, und daher auch einer Unterhaltung in des Coyoten anderer Muttersprache mächtig wäre. Das ist nicht Ophelias Fehler. Wenn aber der Club schon Englisch als Sprache angibt, sollten ein klein wenig mehr als drei bis fünf Wörter drin sein. Wenn rein gar nichts gesprochen werden kann, keine Nettigkeiten auf verbale Weise ausgetauscht werden können, fällt eine Verständigung schon recht schwer. Vielleicht ist das bei der geneigten Leserschaft hier im Forum zum Teil anders, aber ich denke es gibt einige, die sich an einem gepflegten AST erfreuen können.
(Gedankliche Notiz: Email an Pearls fällig.)
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