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    Agentenfeier im Babylon

    Spezialauftrag für Agent Triple-Six

    Monatelange Routine ließ mich schon verzweifeln. Die letzten Einsätze waren alles andere als Interessant. Geldübergaben im tiefstem Harlem, Werksspionage in China oder Agentenausbildung in Pusemuckel. Obwohl bei letzterem diese kleine agile Blondine durchaus Potenzial hatte, so fehlt einem Spitzenagenten doch der Nervenkitzel und die Todesangst. Als mich nun Miss Honey-Jenny zu Big Boss bestellte, hoffte ich auf einen Gefangenaustausch in Bagdad oder ähnliches.

    „Ah, guten Morgen Triple-6, da sind sie ja endlich. Big Boss ist schon ungeduldig. Sie können sofort rein gehen!“, sagte Miss Honey-Jenny.
    Ein „Guten Morgen Honey-Jenny, sie sehen wieder bezaubernd aus.“ brachte ich noch über die Lippen. Den Rest musste ich mir leider verkneifen, denn Honey-Jenny hatte bereits den Knopf für den elektronischen Türöffner gedrückt.

    „Guten Morgen Gordon! Schließen sie die Tür und setzen sie sich!“, sagte Big Boss.
    „Guten Morgen Sir. Was gibt es denn so geheimnisvolles? In den Memos habe ich nichts Besonderes gesehen. Ist irgendwo eine Atomwaffe aufgetaucht oder wurde der Präsident entführt?“ fragte ich sofort.
    BB drückte einen Knopf, die Fensterläden schlossen sich, die Tür wurde elektronisch verriegelt, ein elektromagnetisches Feld baute sich auf und schirmte so den Raum so gegen jede Art von Abhörgeräten ab. Das neue Such-irgendwo-lieber-etwas-neues-Trottel, kurz SILENT, von der Firma Lauscher und Spanner. Das machte mich neugierig auf den Auftrag.
    „Triple-6, ich sage es nicht gerne, aber ich brauche sie für diesen Auftrag. Wir haben ein Leck in unserer Abteilung! Irgendwer gibt geheime Informationen über unsere Einsätze, unsere Pläne und über unsere Mannschaft weiter. Sie können niemandem trauen. Weder ihren Kollegen, den anderen Agenten, dem sonstigen Personal, also den Büroangestellten oder den Lagerverwaltern, noch nicht einmal mir selber. Ich statte sie für diesen Auftrag mit Sonderrechten auf Zeit aus. Sie bekommen Zugang zu allen Dokumenten und Informationen, sogar die der Personalabteilung und des Finanzamtes. Aber nutzen sie diese Rechte nicht aus, nur bei einem konkreten Verdacht dürfen sie die Informationen abrufen!“

    Dass genau ich die richtige Person für den Auftrag bin, daran zweifelte ich nicht im Geringsten, aber Chefs sind da meist einer anderen Meinung als man selber, und so war ich doch ein wenig überrascht.
    „Warum gerade ich?“ fragte ich deshalb nach.
    „In letzter Zeit sind ja einige Unternehmungen schief gegangen und wir haben ein paar Agenten verloren. Als sie einige Zeit nicht für uns tätig waren, hätten wir ein paar Geheimdokumente aus Indien bekommen können. Das Ganze hatte eine kurze Anlaufphase und war fast Idiotensicher, aber irgendwer hat den Plan verraten. Da vor Ihrer Suspendierung dieses Projekt noch nicht existierte und sie erst nach Abschluss ihren Dienst wieder aufgenommen haben, haben sie sozusagen ein wasserdichtes Alibi. Daher schließe ich sie jetzt erst mal als Verräter aus.“



    Ach ja, meine Suspendierung, wie war das noch gleich. Ich feierte mit ein paar „Kollegen“ mein vierjähriges Jubiläum im Außendienst. Neben meinen richtigen Kollegen, z.B. den Agenten P….69, war auch eine Delegation des DGSE (Direction Générale de la Sécurité Extérieure) angereist. Mit den männlichen Mitgliedern hatte ich in der Vergangenheit eher seltener zu tun, aber mit Mademoiselle Josephine oder Mademoiselle Iman war ich schon häufiger unterwegs. Auch war ich froh ein paar weibliche Mitglieder des KGB, natürlich als einfache Frauen der ehemaligen Ostblockstaaten getarnt, eingeladen zu haben.
    Die Party begann für mich so gegen 15 Uhr. Ein paar der Kollegen waren bereits anwesend, darunter alle Gäste des weiblichen Geschlechts. Diese arbeiten zurzeit eh bei uns, umso überraschter war ich die Kollegen des DGSE aus Frankreich schon anzutreffen.
    Der ganze Tag und der frühe Morgen waren ein gelungenes Zusammensein mit internationalem Flair. Die Stimmung schien bei allen gut zu sein und keiner bereute sein kommen. Na ja, vielleicht hatte sich Iman etwas mehr erhofft, aber an diesem Abend widerstand ich ihren Avancen.
    Zuvor allerdings unterlag ich mal wieder dem Charme ihrer Kollegin Josephine. Ich hatte sie in kürzerer Vergangenheit ein wenig vernachlässigt und dies hatte uns anscheinend gut getan.
    Zuerst versuchten wir in der Menge ein wenig unter zu tauchen und machten es uns auf dem Sofa bequem. Von einem gemütlichen Beisammensein konnte aber nicht die Rede sein. Während Josephins Hand immer wieder zwischen meinen Schenkeln weilte, erkundete ich die hügelige Landschaft Ugandas und suchte auch schon mal die feuchten Täler in den Schluchten auf. Wir waren so heiß aufeinander, dass man an meinem Mast eine Fahne hätte hissen können, aber dies wollten wir dann doch lieber in ruhiger Zweisamkeit tun. Nach unzähligen Minuten des Wartens auf die ruhige Zweisamkeit, fielen wir dann letztendlich übereinander her. Zuerst polierte Josephine mir den Flaggenmast auf Hochglanz. Dann kostete ich vom herrlichen Nass ihrer Feuchtzone. Als nächstes und immer wieder zwischendurch versuchten wir uns im nonverbalem Austausch von Informationen mittels Lippen- und Zungenabtastens. Außerdem brachten wir uns die neuesten Stellungen im Nahkampf bei. Sie spielte dabei öfters das unter mir liegende Opfer und versuchte sich aus meiner Fesselung zu befreien. Erst als sie auf dem Bauch liegend von mir hinterrücks angefallen wurde, ergab sie sich ihrem Schicksal. Normalerweise schaue ich meinem Opfer lieber ins Gesicht wenn ich es abschieße, aber diesmal war es ja nur eine Übung mit schützendem Aufsatz. Deswegen probierte ich auch nach dem finalen Schuss mit ihr noch ein wenig Neues aus. Dann war aber auch nach einer Stunde Schluss, denn meine Freunde wollten ebenfalls ihre Nahkampftechnik überprüfen oder einfach noch ein wenig mit mir Fachsimpeln.



    Jetzt wo ich Sonderrechte habe, sollte ich mir mal Josephines Akte etwas genauer ansehen. Mal schnell einen Gedankeneintrag machen: http://www.saunaclub-babylon.com/saunaclub-koeln/65.php

    Aber nun wieder zurück zum aktuellen Problem.
    „Soll ich den Verräter direkt beseitigen, Sir?“, fragte ich Big Boss.
    „Nein, vielleicht können wir das zu unserem Vorteil nutzen und ihm oder ihr falsche Informationen unterschieben. Machen sie mir mündlich Meldung, ich will keine schriftlichen Notizen sehen und kontaktieren sie mich persönlich und direkt. Nur im äußersten Notfall per Telefon, Email oder sonst wie. Sie können nun gehen. Viel Erfolg und kein Wort zu jemand anderem.“

    BB entsicherte den Raum und ich ging zurück zu meinem Arbeitsplatz einen Plan entwerfen.


    To be continued ….
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