An einem jener verregneten Abende, an denen Caniden sich im Allgemeinen gern in ihren Bau zurückziehen, strebte der Coyote dem äußeren Bereich seines Reviers zu. Vielleicht lag es daran, dass er, nachtaktiv und lunatisch von Natur aus, immer noch unter dem Einfluss der Vollmondnacht Anfang der Woche stand.
Es trug sich also zu, dass sich im Lauf der Woche das Denkvermögen des Coyoten immer weiter in Richtung Lendengegend verlagerte, und, in dieser Körperregion angekommen, nicht länger als solches bezeichnet werden konnte. Drei Stunden mit Vivien sollten es sein (mucho dinero: €390 + €30 Pool + €10 Gel-Massage).
Den Besuch bei Vivien im Club Pearls hatte ich mir schon länger vorgenommen. Der Termin war bereits Mitte der Woche per Email vereinbart worden, und wurde mir wunschgemäß am Termintag bestätigt. Die Preise sind auf der Website des Clubs einzusehen. Das Poolzimmer ist stilvoll eingerichtet und farblich abgestimmt, wobei das runde Bett wohl die Form des Pools replizieren soll, allerdings den kleinen Nachteil eines plötzlich auftretenden Traktionsverlustes in sich birgt, da es zum gelegentlichen Gliedmaßenüberhang kommt.
Ich wurde von einer netten Hausdame ins Begrüßungszimmer geführt und gebeten, auf der Couch Platz zu nehmen. Diese schwarze, hochlehnige (und vollkommen unpraktische) Ledersitzgelegenheit hat ihre Tücken: die Sitzfläche ist zu kurz und hängt ein wenig nach vorn. Während ich noch damit kämpfte, eine einigermaßen bequeme und rutschsichere Position einzunehmen, betrat Vivien das Begrüßungszimmer. Dem Coyoten klappte bei diesem Anblick offenbar die Kinnlade herunter, was Vivien mit einem Blick quittierte, den er zuletzt bei einem Pumaweibchen in der Nähe von Tucumcari gesehen hatte (eine Erfahrung, die zu vergessen er vorzöge).
Dieses Mädchen ist in der Tat unglaublich hübsch. Über Geschmack lässt sich bekanntlich vortrefflich streiten und Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Der geneigte Leser mag sich obiges Bild Nummer zwei ansehen (im roten Kleid) und selbst urteilen, denn es kommt der Wirklichkeit am Nächsten. Auch die Angaben zu Größe und Gewicht stimmen. Sie hat ein wenig bei ihren Lippen und Brüsten nachgeholfen, allerdings in unaufdringlicher und harmonischer Weise. Gliedmaßen und Po (den man gar nicht genug anfassen und bewundern kann) zeugen von vielen Stunden im Fitnessstudio, ihre Haut ist makellos, ihre Bewegungen geschmeidig.
Nach Geldübergabe und dreiminütiger Wartezeit kam Vivien zurück und begab sich in Richtung Bett, welches um eine Stufe erhöht auf einem (ebenfalls runden) Podest ruht. Samt ihrer hohen Absätze überragte sie den Coyoten, welcher noch vor dem Podest stand, um einen Zoll. Die Situation war perfekt zur gegenseitigen Erkundung und zum Austausch der ersten Zungenküsse. Währenddessen ließ sie die wenigen Kleidungsstücke fallen und offenbarte ihre wundervollen Brüste. Auf dem Bett gab es zunächst ein zärtliches Beschnuppern. Zufrieden mit dem Ergebnis der olfaktorischen Prüfung genoss der Coyote die Gel-Massage und entspannte sich auf das Heftigste. Viviens Hände sind einfach wundervoll.
Die nächsten zwei Stunden verbrachten wir auf dem Bett, im Pool, rauchten zwischendurch, mit artiger (und zuweilen unartiger) Konversation in Englisch, mit ständigen Körperkontakt und vielen hemmungslosen Zungenküssen. Ihr im Grunde sanftes Wesen steht ein wenig konträr zum Anzeigentext, aber sie ist auch sehr leidenschaftlich: ihr blowjob war außerordentlich gut, ihr Orgasmus beim Lecken nicht gespielt, und als ich sie bat, sich auf mich zu setzen, schob sie mich tief in sich hinein, verlagerte ihr Gewicht und lag alsbald beinahe flach auf mir, wobei sie nur ihr Becken bewegte. Fantastisch.
Ohne weitere graphische Details – die drei Stunden waren viel zu schnell vorbei, Viviens Gegenwart war für mich ein Genuss aus Erotik, Entspannung, Wellness und Leichtigkeit. Nach einem anfänglichen Moment der Unsicherheit hatte es sehr schnell zwischen uns geklickt, und gegenseitige Sympathie ist ein Garant für einen lohnenden Besuch samt perfekter Illusion.
Und so schnürte der Coyote später am Abend leichtfüßig um die Ecke zu seiner Kutsche, die ihn dann in der (mittlerweile mondhellen) Nacht nach Hause brachte. Es bleibt die Erinnerung an einen sehr schönen Abend, den Blick des Pumaweibchens, und es bleibt der Vorsatz, Vivien öfters zu besuchen.
Es trug sich also zu, dass sich im Lauf der Woche das Denkvermögen des Coyoten immer weiter in Richtung Lendengegend verlagerte, und, in dieser Körperregion angekommen, nicht länger als solches bezeichnet werden konnte. Drei Stunden mit Vivien sollten es sein (mucho dinero: €390 + €30 Pool + €10 Gel-Massage).
Den Besuch bei Vivien im Club Pearls hatte ich mir schon länger vorgenommen. Der Termin war bereits Mitte der Woche per Email vereinbart worden, und wurde mir wunschgemäß am Termintag bestätigt. Die Preise sind auf der Website des Clubs einzusehen. Das Poolzimmer ist stilvoll eingerichtet und farblich abgestimmt, wobei das runde Bett wohl die Form des Pools replizieren soll, allerdings den kleinen Nachteil eines plötzlich auftretenden Traktionsverlustes in sich birgt, da es zum gelegentlichen Gliedmaßenüberhang kommt.
Ich wurde von einer netten Hausdame ins Begrüßungszimmer geführt und gebeten, auf der Couch Platz zu nehmen. Diese schwarze, hochlehnige (und vollkommen unpraktische) Ledersitzgelegenheit hat ihre Tücken: die Sitzfläche ist zu kurz und hängt ein wenig nach vorn. Während ich noch damit kämpfte, eine einigermaßen bequeme und rutschsichere Position einzunehmen, betrat Vivien das Begrüßungszimmer. Dem Coyoten klappte bei diesem Anblick offenbar die Kinnlade herunter, was Vivien mit einem Blick quittierte, den er zuletzt bei einem Pumaweibchen in der Nähe von Tucumcari gesehen hatte (eine Erfahrung, die zu vergessen er vorzöge).
Dieses Mädchen ist in der Tat unglaublich hübsch. Über Geschmack lässt sich bekanntlich vortrefflich streiten und Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Der geneigte Leser mag sich obiges Bild Nummer zwei ansehen (im roten Kleid) und selbst urteilen, denn es kommt der Wirklichkeit am Nächsten. Auch die Angaben zu Größe und Gewicht stimmen. Sie hat ein wenig bei ihren Lippen und Brüsten nachgeholfen, allerdings in unaufdringlicher und harmonischer Weise. Gliedmaßen und Po (den man gar nicht genug anfassen und bewundern kann) zeugen von vielen Stunden im Fitnessstudio, ihre Haut ist makellos, ihre Bewegungen geschmeidig.
Nach Geldübergabe und dreiminütiger Wartezeit kam Vivien zurück und begab sich in Richtung Bett, welches um eine Stufe erhöht auf einem (ebenfalls runden) Podest ruht. Samt ihrer hohen Absätze überragte sie den Coyoten, welcher noch vor dem Podest stand, um einen Zoll. Die Situation war perfekt zur gegenseitigen Erkundung und zum Austausch der ersten Zungenküsse. Währenddessen ließ sie die wenigen Kleidungsstücke fallen und offenbarte ihre wundervollen Brüste. Auf dem Bett gab es zunächst ein zärtliches Beschnuppern. Zufrieden mit dem Ergebnis der olfaktorischen Prüfung genoss der Coyote die Gel-Massage und entspannte sich auf das Heftigste. Viviens Hände sind einfach wundervoll.
Die nächsten zwei Stunden verbrachten wir auf dem Bett, im Pool, rauchten zwischendurch, mit artiger (und zuweilen unartiger) Konversation in Englisch, mit ständigen Körperkontakt und vielen hemmungslosen Zungenküssen. Ihr im Grunde sanftes Wesen steht ein wenig konträr zum Anzeigentext, aber sie ist auch sehr leidenschaftlich: ihr blowjob war außerordentlich gut, ihr Orgasmus beim Lecken nicht gespielt, und als ich sie bat, sich auf mich zu setzen, schob sie mich tief in sich hinein, verlagerte ihr Gewicht und lag alsbald beinahe flach auf mir, wobei sie nur ihr Becken bewegte. Fantastisch.
Ohne weitere graphische Details – die drei Stunden waren viel zu schnell vorbei, Viviens Gegenwart war für mich ein Genuss aus Erotik, Entspannung, Wellness und Leichtigkeit. Nach einem anfänglichen Moment der Unsicherheit hatte es sehr schnell zwischen uns geklickt, und gegenseitige Sympathie ist ein Garant für einen lohnenden Besuch samt perfekter Illusion.
Und so schnürte der Coyote später am Abend leichtfüßig um die Ecke zu seiner Kutsche, die ihn dann in der (mittlerweile mondhellen) Nacht nach Hause brachte. Es bleibt die Erinnerung an einen sehr schönen Abend, den Blick des Pumaweibchens, und es bleibt der Vorsatz, Vivien öfters zu besuchen.
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