Servus ihr Freunde aufregenden Sex,
am letzten Donnerstag habe ich mir mal wieder eine neue Erfahrung an bekanntem Ort gegönnt. Da meine Favoritin Melina nicht da war entschied ich mich nach einigen Überlegungen im CP und anderen Locations dafür, Claudia zu besuchen. Von Seiten der Hausdame wurde mehrfach verlautet, alles was im Profil steht wird auch konkret angeboten, so die Politik des Hauses.
Also zum Date. Ich war ab der Mittagszeit für 3 Stunden mit Claudia verabredet und in Sachen Empfang und Abwicklung der Formalien lief wieder alles glatt. Also Buchung war 3 Std zu 390 + GB für 30.
Claudia ist eine attraktive Frau, die aber nicht so jung ist, wie die Bilder nahe legen.
http://www.club-pearls.de/de/sedcard?gid=978
Nach Empfang und letztendlicher Zimmerwahl (ich habe das ursprüngliche Zimmer geändert) wuschen wir uns und landeten wunschgemäß auf dem Sofa für die erste Tuchfühlung. Claudia fing recht schnell an coper zu streicheln, war dafür aber bei den Küssen deutlich zurückhaltend (schade, gutes Knutschen bringt mich meist auf Tour). Andererseits war ich echt ziemlich geil und sie hat wirklich geschickte zärtliche Hände, die ich mehrfach bremsen musste, um nicht zu früh zu kommen.
Ein par Eckdaten zu Claudia:
Es ist schwer Claudia ein Lächeln zu entlocken und wer leidenschaftliche Ausstrahlung wünscht ist bei ihr nicht glücklich. Auf Fragen zu ihr reagiert sie einsilbig und so kommt nicht wirklich eine innige Stimmung auf. Andererseits zeigt sie sich stets aufmerksam und lässt erkennen, dass sie einen guten Job machen will. Sie scheint schon eine Weile im Geschäft zu sein, was die Flüssigkeit und gerade Selbstverständlichkeit ihrer Bewegungen nahe legt.
Ihr Alter liegt jenseits der angegebenen 26. Nach Optik und Erzählungen komme ich gern auf Anfang der Dreißiger. Ihre Figur ist schlank, geschmeidig und anschmiegsam. Brüste kommen über B nicht hinaus und haben der Schwerkraft längst nachgegeben, trotz Format B. Sie hat einen festen und griffigen Po und schlanke straffe Beine.
Also um zum Sex zurück zu kommen. Claudia wichst atemberaubend und richtet sich in Stellung und Aktivität ziemlich geschmeidig nach ihrem Gast, das ist angenehm. Sie fragt immer wieder nach, ob es so ok sei und ob ich vielleicht doch noch was anderes möchte. Leider sind ihre ZKs, besonders am Anfang noch sehr verhalten gewinnen aber auch bis zum Schluss nicht den Status: aktiv, fordernd, nach eigenem Bedürfnis.
Nach einer Weile auf dem Sofa wurde es ihr da zu kalt, weil die Klimaanlage genau dort hin blies. Wir wechselten also aufs Bett, wo ihre Streicheleinheiten noch ein wenig weiter gingen. Um nicht schon zu kommen, weil sie einfach nicht aufhören konnte an meinem Schwanz zu wichsen und zu streicheln, ging ich dazu über, sie ausgiebig zu lecken. Es dauerte eine geraume Zeit bis eine Erregung wahrzunehmen war und schließlich zeigte sie Anzeichen eines Orgasmus (keine Ahnung ob echt, tendenziell eher nicht).
Danach wechselten wir an die Bettkante des überdurchschnittlich hohen Betts (ich auf der Kante, sie auf den Knien vor mir) wo ich sie bat mich ebenso zärtlich wie zuvor schon zu wichsen und zu blasen, weil ich jetzt kommen wollte. Sie verwöhnte mich wirklich zärtlich und ließ mich meine Erregung schön auskosten. Dabei sah sie mir gelegentlich und leicht zunehmend in die Augen, wie ich sie gebeten hatte, weil mir das immer den Rest gibt.
Auf ihre Frage wohin ich kommen wollte, antwortete ich „In Dein hübsches Gesicht“, was sie ohne Reaktion hinnahm und dann auch ihren Kopf später entsprechend positionierte. Nach ihren innigen Liebkosungen kam ganz ordentlich was zusammen, aber sie nahm alles wie selbstverständlich und war dann doch etwas eher als mir lieb war bemüht, auf Kissen und Boden keine zu große Sauerei zu hinterlassen (da wird der Profi im negativen erkennbar und dämpft etwas den Genuß).
Nach ausführlicher Reinigung hatte sie das Bedürfnis zu rauchen, was mir zwar nicht gerade recht war, aber bei offenem Fenster wollte ich kein Spielverderber sein und die Dinger (irgendwas Spezielles) stanken nicht zu sehr ebenso ihr Atem danach.
Auch ich machte mich wieder frisch und das verstand Claudia gleich als Start der zweiten Runde. Wieder begann Sie damit, mit ihren zärtlichen Händen meinen Kleinen wieder in Aktionsgröße zu versetzen. In dem Zusammenhang möchte ich eine Technik von ihr erwähnen, die mir gut gefallen hat. Sie pustet immer wieder auf feuchte Stellen, um sie trocken zu machen, damit ihre Hand besser und ohne Stopper gleiten kann. Das ist echt angenehm und ihr Wichsen wirkt dadurch zärtlicher.
Als ich (längst) startklar war fragte ich sie ob sie jetzt auch Lust hätte zu ficken und sie zog prompt eines meiner mitgebrachten Gummis auf (kneifen weniger als die Standarddinger die überall so rum liegen). Dann war ich wieder froh, das Sie ein erfahrener und trainierter Profi ist. Sie setzte sich rücklings auf mich und ritt mir im Knien, in der Hocke und wieder im Knien. Wooow, ein supergeiler Blick auf ihren tollen Mädchenhintern und eine Wahnsinns-Technik, beinahe schon, nein tatsächlich pornomäßig und auch ausdauernd.
Als sie erkennen lies, dass ihre Kraft nach lies bat ich sie in Rückenlage, wo wir dann in der Missio verschmolzen. Mit immer wieder wechselnder Beinstellung konnte ich fast ungehindert (nur einmal war es ihr doch schmerzlich zu tief) mit variierender Geschwindigkeit und Härte stoßen. Dabei bekam ich immer mal wieder ihre schönen Augen geschenkt (leider nicht durchgehend) und konnte auch intensiv mit ihr Knutschen, weil sie inzwischen offenherziger damit war und hier weniger ausweichen konnte. Wir blickten uns dabei auch immer wieder in die Augen. Ich sage Euch das war supergeil!
Nicht genug, ich bat um einen weiteren Stellungswechsel (in der zweiten Runde habe ich immer eine sehr lange Ausdauer und komme nicht ganz so schnell in Gefahr unverhofft zu spritzen), den sie direkt und ganz nach meinen Wünschen mit mir vollzog. Nun begann ich sie in der Doggy zunächst noch etwas langsamer und dann immer schneller und heftiger zu ficken, wobei sie sehr gut gegen hielt und aktiv mitging.
So schien sie es echt zu mögen, denn sie steckte ihre Hände abwechselnd unter sich und zwischen ihre Beine, um sich selbst zu streicheln (selten auch um meine Eier zu kraulen). Auch war sie jetzt wieder mit wechselnd starkem Stöhnen zu hören, was mich motivierte sie noch schneller und tiefer zu stoßen und das so lange bis mir der Schweiß in Strömen floß und meine körperliche (nicht sexuelle) Kondition zur Neige ging.
Die schöne Claudia wirkte jetzt sichtlich „mitgenommen“ fing sich aber schnell wieder und ging dazu über, mich zum zweiten Orgasmus zu wichsen. Sie weiter zu ficken habe ich mich angesichts ihrer stark geröteten Muschi und der inzwischen deutlich erweiterten Schamlippen nicht getraut. Auch wenn Sie meine Frage (professionell) verneinte hatte ich den Eindruck sie freute sich über meine Zurückhaltung.
Claudias zarte Hände verwöhnten dann abwechselnd meinen Ständer, bis ich zufrieden und genüsslich über ihre Hände und Füße spritzte. So viel, dass sie gar nicht alles auffangen konnte. Wie zuvor ging sie etwas zu früh zur Reinigung über, die sie sehr gründlich vornahm, um schließlich wieder zu mir aufs Bett zu kommen. Dort lagen wir dann aneinander gekuschelt und ruhten uns aus. Tatsächlich schliefen wir beide für ne viertel Stunde ein und entspannten uns sehr angenehm.
Um mich für eine dritte Runde zu rüsten ging ich ins Bad und duschte mich zur Erfrischung ab (hatte ja auch ziemlich geschwitzt) und kam wieder ins Zimmer, in dem sie angezogen am offenen Fenster rauchte. Das Bett war bereits „abgezogen“ und alles machte den Anschein sie rechnet mit meinem Aufbruch. Als ich darauf hinwies, wir hätten noch Zeit (gut 30 Min.) reagierte sie sofort und ohne Einwand. Zog sich wieder aus und kam zu mir aufs Bett, wo ich sie bat Wiederbelebungsmaßnahmen zu ergreifen, was sie ebenfalls direkt umsetzte.
Als er wieder stand bat ich sie, sich selbst zu verwöhnen, wobei ich ihr zusah und es ihr gleich tat. Als ich nach einer Weile den Wunsch äußerte noch mal auf sie spritzen zu wollen, wenn es bei mir klappt, legte sie sich direkt so vor mich hin, wie es dafür nötig war und begann auch meine Bemühungen zu unterstützen. Leider am Ende ohne Erfolg. Tja, zu wenig Schlaf in der Nacht davor, 50 Lenze und wohl auch die geringe „Wärme“ zwischen uns zeigten ihre Folgen. Nicht schlimm, war der Sex bis dahin doch wirklich geil und immer nach meinen Wünschen.
Es folgte abklingendes Streicheln, langsames Anziehen und Aufräumen und eine nette Verabschiedung. Nach gut drei Stunden verließ ich den CP wieder (mit einem VIP-Code für die Webseite) und habe aufrichtig bejaht, dass alles ok war.
Fazit:
Location: 9/10 (an dem Tag war viel lärmiges Gerenne und Türenschlagen in dem Bereich des Hauses
Optik: 7/10 (Altersüberschreitungskulanz etwas zu weit ausgenutzt, sonst super Figur und hübsches (altersgerechtes) Gesicht)
Service: 8/10 (Macht alles gut mit und reagiert schnell auf alle Wünsche, zeigt aber wenig Eigeninitiative um mich zu Überraschen)
Netikette: 7/10 (Höflich nett und zuvorkommend aber wenig emotional, begeistert und warmherzig)
Preis/Leistung: 8/10 (konnte alles machen was ich wollte, nur verbalerotische Einlagen und Emotionalität haben mir zum Glück gefehlt)
Wiederholungsfaktor: 80%
Noch Fragen Freunde?
Bis dahin mit angenehm erinnernden Grüßen
coperman
P.s.: Wenn sie ihre neue Haarfarbe (Schokolade-Blond Kombination) will sie neue Bilder machen, die ihr Alter besser wiedergeben. Mit den Bildern, die sie für 400,- Pfund in London hat machen lassen ist sie auch wegen der vielen Photoshop-Korrekturen nicht glücklich.
am letzten Donnerstag habe ich mir mal wieder eine neue Erfahrung an bekanntem Ort gegönnt. Da meine Favoritin Melina nicht da war entschied ich mich nach einigen Überlegungen im CP und anderen Locations dafür, Claudia zu besuchen. Von Seiten der Hausdame wurde mehrfach verlautet, alles was im Profil steht wird auch konkret angeboten, so die Politik des Hauses.
Also zum Date. Ich war ab der Mittagszeit für 3 Stunden mit Claudia verabredet und in Sachen Empfang und Abwicklung der Formalien lief wieder alles glatt. Also Buchung war 3 Std zu 390 + GB für 30.
Claudia ist eine attraktive Frau, die aber nicht so jung ist, wie die Bilder nahe legen.
http://www.club-pearls.de/de/sedcard?gid=978
Nach Empfang und letztendlicher Zimmerwahl (ich habe das ursprüngliche Zimmer geändert) wuschen wir uns und landeten wunschgemäß auf dem Sofa für die erste Tuchfühlung. Claudia fing recht schnell an coper zu streicheln, war dafür aber bei den Küssen deutlich zurückhaltend (schade, gutes Knutschen bringt mich meist auf Tour). Andererseits war ich echt ziemlich geil und sie hat wirklich geschickte zärtliche Hände, die ich mehrfach bremsen musste, um nicht zu früh zu kommen.
Ein par Eckdaten zu Claudia:
Es ist schwer Claudia ein Lächeln zu entlocken und wer leidenschaftliche Ausstrahlung wünscht ist bei ihr nicht glücklich. Auf Fragen zu ihr reagiert sie einsilbig und so kommt nicht wirklich eine innige Stimmung auf. Andererseits zeigt sie sich stets aufmerksam und lässt erkennen, dass sie einen guten Job machen will. Sie scheint schon eine Weile im Geschäft zu sein, was die Flüssigkeit und gerade Selbstverständlichkeit ihrer Bewegungen nahe legt.
Ihr Alter liegt jenseits der angegebenen 26. Nach Optik und Erzählungen komme ich gern auf Anfang der Dreißiger. Ihre Figur ist schlank, geschmeidig und anschmiegsam. Brüste kommen über B nicht hinaus und haben der Schwerkraft längst nachgegeben, trotz Format B. Sie hat einen festen und griffigen Po und schlanke straffe Beine.
Also um zum Sex zurück zu kommen. Claudia wichst atemberaubend und richtet sich in Stellung und Aktivität ziemlich geschmeidig nach ihrem Gast, das ist angenehm. Sie fragt immer wieder nach, ob es so ok sei und ob ich vielleicht doch noch was anderes möchte. Leider sind ihre ZKs, besonders am Anfang noch sehr verhalten gewinnen aber auch bis zum Schluss nicht den Status: aktiv, fordernd, nach eigenem Bedürfnis.
Nach einer Weile auf dem Sofa wurde es ihr da zu kalt, weil die Klimaanlage genau dort hin blies. Wir wechselten also aufs Bett, wo ihre Streicheleinheiten noch ein wenig weiter gingen. Um nicht schon zu kommen, weil sie einfach nicht aufhören konnte an meinem Schwanz zu wichsen und zu streicheln, ging ich dazu über, sie ausgiebig zu lecken. Es dauerte eine geraume Zeit bis eine Erregung wahrzunehmen war und schließlich zeigte sie Anzeichen eines Orgasmus (keine Ahnung ob echt, tendenziell eher nicht).
Danach wechselten wir an die Bettkante des überdurchschnittlich hohen Betts (ich auf der Kante, sie auf den Knien vor mir) wo ich sie bat mich ebenso zärtlich wie zuvor schon zu wichsen und zu blasen, weil ich jetzt kommen wollte. Sie verwöhnte mich wirklich zärtlich und ließ mich meine Erregung schön auskosten. Dabei sah sie mir gelegentlich und leicht zunehmend in die Augen, wie ich sie gebeten hatte, weil mir das immer den Rest gibt.
Auf ihre Frage wohin ich kommen wollte, antwortete ich „In Dein hübsches Gesicht“, was sie ohne Reaktion hinnahm und dann auch ihren Kopf später entsprechend positionierte. Nach ihren innigen Liebkosungen kam ganz ordentlich was zusammen, aber sie nahm alles wie selbstverständlich und war dann doch etwas eher als mir lieb war bemüht, auf Kissen und Boden keine zu große Sauerei zu hinterlassen (da wird der Profi im negativen erkennbar und dämpft etwas den Genuß).
Nach ausführlicher Reinigung hatte sie das Bedürfnis zu rauchen, was mir zwar nicht gerade recht war, aber bei offenem Fenster wollte ich kein Spielverderber sein und die Dinger (irgendwas Spezielles) stanken nicht zu sehr ebenso ihr Atem danach.
Auch ich machte mich wieder frisch und das verstand Claudia gleich als Start der zweiten Runde. Wieder begann Sie damit, mit ihren zärtlichen Händen meinen Kleinen wieder in Aktionsgröße zu versetzen. In dem Zusammenhang möchte ich eine Technik von ihr erwähnen, die mir gut gefallen hat. Sie pustet immer wieder auf feuchte Stellen, um sie trocken zu machen, damit ihre Hand besser und ohne Stopper gleiten kann. Das ist echt angenehm und ihr Wichsen wirkt dadurch zärtlicher.
Als ich (längst) startklar war fragte ich sie ob sie jetzt auch Lust hätte zu ficken und sie zog prompt eines meiner mitgebrachten Gummis auf (kneifen weniger als die Standarddinger die überall so rum liegen). Dann war ich wieder froh, das Sie ein erfahrener und trainierter Profi ist. Sie setzte sich rücklings auf mich und ritt mir im Knien, in der Hocke und wieder im Knien. Wooow, ein supergeiler Blick auf ihren tollen Mädchenhintern und eine Wahnsinns-Technik, beinahe schon, nein tatsächlich pornomäßig und auch ausdauernd.
Als sie erkennen lies, dass ihre Kraft nach lies bat ich sie in Rückenlage, wo wir dann in der Missio verschmolzen. Mit immer wieder wechselnder Beinstellung konnte ich fast ungehindert (nur einmal war es ihr doch schmerzlich zu tief) mit variierender Geschwindigkeit und Härte stoßen. Dabei bekam ich immer mal wieder ihre schönen Augen geschenkt (leider nicht durchgehend) und konnte auch intensiv mit ihr Knutschen, weil sie inzwischen offenherziger damit war und hier weniger ausweichen konnte. Wir blickten uns dabei auch immer wieder in die Augen. Ich sage Euch das war supergeil!
Nicht genug, ich bat um einen weiteren Stellungswechsel (in der zweiten Runde habe ich immer eine sehr lange Ausdauer und komme nicht ganz so schnell in Gefahr unverhofft zu spritzen), den sie direkt und ganz nach meinen Wünschen mit mir vollzog. Nun begann ich sie in der Doggy zunächst noch etwas langsamer und dann immer schneller und heftiger zu ficken, wobei sie sehr gut gegen hielt und aktiv mitging.
So schien sie es echt zu mögen, denn sie steckte ihre Hände abwechselnd unter sich und zwischen ihre Beine, um sich selbst zu streicheln (selten auch um meine Eier zu kraulen). Auch war sie jetzt wieder mit wechselnd starkem Stöhnen zu hören, was mich motivierte sie noch schneller und tiefer zu stoßen und das so lange bis mir der Schweiß in Strömen floß und meine körperliche (nicht sexuelle) Kondition zur Neige ging.
Die schöne Claudia wirkte jetzt sichtlich „mitgenommen“ fing sich aber schnell wieder und ging dazu über, mich zum zweiten Orgasmus zu wichsen. Sie weiter zu ficken habe ich mich angesichts ihrer stark geröteten Muschi und der inzwischen deutlich erweiterten Schamlippen nicht getraut. Auch wenn Sie meine Frage (professionell) verneinte hatte ich den Eindruck sie freute sich über meine Zurückhaltung.
Claudias zarte Hände verwöhnten dann abwechselnd meinen Ständer, bis ich zufrieden und genüsslich über ihre Hände und Füße spritzte. So viel, dass sie gar nicht alles auffangen konnte. Wie zuvor ging sie etwas zu früh zur Reinigung über, die sie sehr gründlich vornahm, um schließlich wieder zu mir aufs Bett zu kommen. Dort lagen wir dann aneinander gekuschelt und ruhten uns aus. Tatsächlich schliefen wir beide für ne viertel Stunde ein und entspannten uns sehr angenehm.
Um mich für eine dritte Runde zu rüsten ging ich ins Bad und duschte mich zur Erfrischung ab (hatte ja auch ziemlich geschwitzt) und kam wieder ins Zimmer, in dem sie angezogen am offenen Fenster rauchte. Das Bett war bereits „abgezogen“ und alles machte den Anschein sie rechnet mit meinem Aufbruch. Als ich darauf hinwies, wir hätten noch Zeit (gut 30 Min.) reagierte sie sofort und ohne Einwand. Zog sich wieder aus und kam zu mir aufs Bett, wo ich sie bat Wiederbelebungsmaßnahmen zu ergreifen, was sie ebenfalls direkt umsetzte.
Als er wieder stand bat ich sie, sich selbst zu verwöhnen, wobei ich ihr zusah und es ihr gleich tat. Als ich nach einer Weile den Wunsch äußerte noch mal auf sie spritzen zu wollen, wenn es bei mir klappt, legte sie sich direkt so vor mich hin, wie es dafür nötig war und begann auch meine Bemühungen zu unterstützen. Leider am Ende ohne Erfolg. Tja, zu wenig Schlaf in der Nacht davor, 50 Lenze und wohl auch die geringe „Wärme“ zwischen uns zeigten ihre Folgen. Nicht schlimm, war der Sex bis dahin doch wirklich geil und immer nach meinen Wünschen.
Es folgte abklingendes Streicheln, langsames Anziehen und Aufräumen und eine nette Verabschiedung. Nach gut drei Stunden verließ ich den CP wieder (mit einem VIP-Code für die Webseite) und habe aufrichtig bejaht, dass alles ok war.
Fazit:
Location: 9/10 (an dem Tag war viel lärmiges Gerenne und Türenschlagen in dem Bereich des Hauses
Optik: 7/10 (Altersüberschreitungskulanz etwas zu weit ausgenutzt, sonst super Figur und hübsches (altersgerechtes) Gesicht)
Service: 8/10 (Macht alles gut mit und reagiert schnell auf alle Wünsche, zeigt aber wenig Eigeninitiative um mich zu Überraschen)
Netikette: 7/10 (Höflich nett und zuvorkommend aber wenig emotional, begeistert und warmherzig)
Preis/Leistung: 8/10 (konnte alles machen was ich wollte, nur verbalerotische Einlagen und Emotionalität haben mir zum Glück gefehlt)
Wiederholungsfaktor: 80%
Noch Fragen Freunde?
Bis dahin mit angenehm erinnernden Grüßen
coperman
P.s.: Wenn sie ihre neue Haarfarbe (Schokolade-Blond Kombination) will sie neue Bilder machen, die ihr Alter besser wiedergeben. Mit den Bildern, die sie für 400,- Pfund in London hat machen lassen ist sie auch wegen der vielen Photoshop-Korrekturen nicht glücklich.
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