Neben Danny und Manuela - beide mir bekannt aus den Night&Day Tagen aus Bürstadt - gibt es mittlerweile ein weiteres Highlight beim Hallo-Escort Team in und um Worms:
Christina, ca. Mitte 20, ca. 1,78 m groß, schlank, rallig und willig ... rundherum topp.
Eigentlich wollte ich mich mal wieder mit Manuela vergnügen, denn was man kennt, da weiß man was man hat. Doch Manuela war leider unpässlich, Danny verbucht. Die freundliche Stimme am Telefon empfahl mir Christina ... mir bis dato unbekannt (http://www.hallo-escort.com.
Ihr Service deckt sich - so wurde mir am Telefon versprochen - mit dem von Danny und Manuela. Mit der einzigen Ausnahme, dass "anal" nicht auf der Speisekarte stand. Mir war's egal, denn weder stehe ich auf anal, noch fiel ich jemals bei einer sogenannten Empfehlung des Hallo-Escorts auf die Schnauze.
Vereinbart wurden 2 Stunden für insgesamt EUR 320,-. Und die waren gut angelegt.
Die für mich weite Anfahrt erledigt, im Parkhaus Nähe der Wormser Martinsgasse geparkt und pünktlich und erwartungsvoll an der Tür geklingelt. Diese tat sich auf ... und ich begab mich in die Fänge eines sexbesessenen Engels.
Christina ist eine ganz Liebe ... 2 kleine Mankos; zum einen spricht sie so gut wie kein Deutsch (dafür Englisch und - nebenbei - ein herrliches Französisch) und zum anderen hat sie recht krumme Schneidezähne. Bei Freunden von Optikficks fällt sie leider durch.
Doch ihre sonstigen Qualitäten ... erste Sahne.
Wie bei Hallo-Escort üblich, wurde ich mit heißen Zungenküssen begrüßt, bei denen die Hände jeweils schon auf Wanderschaft gingen. Christina "verhüllte" ein rotes Kleid, aus welchem ich sie jedoch ruckzuck befreite. Wunderschöne und ebenso rote Dessous erblickte ich...
Sie knöpfte mir mein Hemd auf und streifte es ab ... unbeachtet lag es neben ihrem roten Kleid mitten im gemütlichen und geräumigen Zimmer.
Meine Hände schoben sich in ihren BH und legten zwei wunderschöne handvolle Brüste mit geilen Nippeln frei. Ihr schien dies zu gefallen; sie schob sich immer näher an mich heran und ich hatte den ganzen Mund mit ihrer gierigen Zunge ausgefüllt. Nebenbei befreite ich sie von den unnötig erscheinenden Restklamotten, die sie nur mehr spärlich bedeckte. Splitterfasernackt stand sie vor mir und knutschte mich, als ob es kein morgen mehr geben würde.
Sie rutschte langsam nach unten ... erst mit den Händen, dann mit dem ganzen Körper und nestelte an meinem Gürtel. Schwupp, der Hosenknopf rutschte aus der Verankerung und meine Jeans wanderte in Richtung Knie. Hart füllte mein Schwanz meinen Slip bereits aus und Christina hauchte einen Kuss direkt auf die vom Slip verdeckte Eichel. Fast war das schon zuviel für mich und ich "zwang" sie nach oben und direkt in das geräumige Bett.
Wohlig räkelte sie sich mit gespreizten Beinen in diesem und gab den Blick ins Paradies frei.
Auf einem Bein hüpfend entledigte ich mich der Jeans samt Unterzeug und tauchte ein ins pure Vergnügen. Bis zum Anschlag versenkte ich meine Zunge in ihrer bereits tropfnassen Grotte, fingerte sie zusätzlich mit einem, manchmal zwei Fingern und bearbeitete zusätzlich ihren Lustpunkt hart und stakkatoartig … was ihr augenscheinlich gefiel. Sie atmete immer keuchender und wand sich wie ein Mustang unter mir. Ich gab alles … sie nahm alles. Sie wurde lauter und ihre Anspannung entlud sich letztendlich wild zuckend. Ihr schien es zu ge-fallen, dass ich – wild saugend – ihre Lustperle und die Schamlippe fast komplett in meinen Mund sog.
Wenn dieser Auftritt von ihr gespielt war, dann alle Achtung … oscarverdächtig. Doch unterm Strich war mir das auch wurst egal … ich wollte an der Reihe sein. Und wie ich dran-kam. Sie drehte mich auf den Rücken, langte mir an mein hartes Gemächt und – keine Ahnung wie sie es geschafft hatte – schon war die Tüte drüber. Sie saß auf und begann mit einem wilden Ritt, den ich nicht lange aushalten konnte. Ich wand mich sie meinerseits aus der Rei-terstellung heraus, bekam Oberwasser und wollte es eigentlich ruhig und zielgerichtet ange-hen. Keine Chance … das Luder langte mir von hinten an die Glocken und vorbei war's mit meiner Beherrschung. Ich rammelte sie wie von Sinnen in der Missio und füllte laut keuchend den Latexhut bis zum Anschlag.
Schwer atmend drehte ich mich von ihr und suchte Erholung … die mir von ihr nicht gegönnt wurde. Mit einem Kleenex bewaffnet zog sie mir den Gummihut herunter, der mit einem mehr oder weniger gezielten Wurf in Richtung des in der Ecke stehenden Müllereimers flog und sie schob sich meinen noch roten und halbsteifen Ständer tief zwischen ihre Mandeln. Ich bin vom Typ her eher einer, der nach dem Abspritzen eine zeitlang Ruhe braucht, doch Chris-tina hat es mit all ihrer Blaskunst geschafft, dass mein Kleiner gar nicht wirklich klein wurde und zu neuen Schandtaten regelrecht getrieben wurde. Sie blies mich wie ein Weltmeister und es dauerte nicht lange und meine zweite Ladung rauschte über ihre gierige Zunge ab in Richtung ihrer Mandeln. Kein Tröpfchen ging verloren bzw. ward wiedergesehen. Geil!
"Your sperm tastes very sweet" gab sie grinsend von sich und sie legte sich kuschelnd in meine Armbeuge. Jetzt war aber Pause angesagt … dachte ich. Denn anscheinend war die Süße mehr als schwanzgeil. Wie sonst kann es sich erklären, dass sie umgehend mein Teil wieder in die Hand nahm und es auf Gefechtsstellung rubbeln wollte?
"Please show mercy and give me some minutes" sagte ich zu ihr. Mein Wunsch wurde mir erfüllt, sie blieb in meiner Armbeuge weitgehend inaktiv liegend und wir unterhielten uns in Englisch über dies und das … Belangloses halt.
Die Frau war der Wahnsinn … meine Pause währte nicht von allzu langer Zeit, sie tauchte ab und mein kompletter Sack verschwand in ihrem Mund. Vorsichtig saugte und zupfte sie an meinen Eiern und wichste mir nebenbei meinen Halbsteifen. Noch war dieser nicht bereit, doch anscheinend sah sie dies als Herausforderung, denn ihre Bemühungen wurden intensiver und fordernder bis zu dem Punkt, als mein kleiner Robby wieder steinhart stand und einsatzbereit war.
Sie legte sich auf den Rücken und ließ ihren Kopf über den Bettrand hinaus hängen, was mir die Möglichkeit gab, mich mit den Armen am Bettrand abzustützen und sie vorsichtig in den Mund zu ficken. Das war ganz schön anstrengend, doch sie hat mich tatkräftig mit starken Saugbewegungen unterstützt, bis schließlich auch ihre Schultern vom Bett rutschten und wir in etwa eine krumme 69-Stellung einnahmen. Gerne leckte ich ihr wieder die Muschel und sie blies mein Rohr gekonnt und geil "kopfunter". Nebenbei streichelte sie mir mit einem befeuchteten Finger die Rosette … das war derart geil, dass es nicht lange dauerte und ich mich erneut in ihren Mund entlud.
Ich war fertiger als Bernd das Brot, wollte nur mehr duschen und irgendwie meine Ruhe. Zwar standen noch 30 Minuten meiner 2 Stundenbuchung auf meiner Habenseite, doch sich etwas Zeit zu lassen beim Abschlussduschen erschien mir sehr verlockend. Zufrieden mit dem erlebten Sex war ich allemal.
Ich teilte meinen Wunsch Christina mit und sie führte mich in ein sauberes Bad mit Badewanne und Duschkabine. Zudem drückte sie mir ein Badetuch in die Hand und verließ das Zimmer mit einem gehauchten "enjoy".
Als ich die Duschkabine nach wenigen Minuten erfrischt verließ, tauchte Christina splitterfasernackt wieder auf, griff mir erneut an den Schwanz und küsste mich feucht. "So ein Luder", dachte ich, merkte aber, dass durchaus Restzuckungen und Restaktivität in meinem Lümmel vorhanden waren und ich wartete ab, was jetzt kam.
Christina zog mich – die Hand an meinem Schwanz – in Richtung Waschbecken und holte aus einer Schublade des über dem Waschbecken angebrachten Allibert eine Flasche Babyöl heraus. Sie ölte ihre rechte Hand ein und schon hatte ich sie am Glied.
War das ein geiles Gefühl … ihre Hand flutschte flink an meinem mittlerweile wieder Harten auf und ab und sie schaffte es, mich nebenbei kutschend, dass ich mich ein viertes Mal, diesmal in ein Waschbecken, entlud.
Danach war aber echt Schluss … ich reinigte mich in dem im Bad vorhandenen Bidet, zog mich an und wurde nach ca. 2 Stunden von Christina mit Zungenküssen zurück in die Martinsgasse verabschiedet.
Was für ein Nachmittag … zufrieden und platt machte ich mich auf meinen Autobahnheimweg mit der Erkenntnis, dass ich nicht das letzte Mal bei Christina war.
Als Wiederholungsfaktor kann ich bedenkenlos die 100% Höchstmarke vergeben.
Ach ja … ehe ich es vergesse. Mir hat imponiert, dass ich nicht sofort von Christina zur Kasse gebeten wurde, sondern dass ich bereits 3 x (!!!) abgespritzt hatte, bevor ich überhaupt dazu kam, mit ihr das Finanzielle zu regeln. Ich legte die Kohle offen auf den neben dem Bett stehenden Nachttisch.
Ich habe mich mehr als wohl bei Christina gefühlt und kann sie nur jedem empfehlen. Und würde ich auch auf Analverkehr stehen … bei dieser Frau hätte ich diesen an diesem Nachmittag nicht vermisst.
Christina, ca. Mitte 20, ca. 1,78 m groß, schlank, rallig und willig ... rundherum topp.
Eigentlich wollte ich mich mal wieder mit Manuela vergnügen, denn was man kennt, da weiß man was man hat. Doch Manuela war leider unpässlich, Danny verbucht. Die freundliche Stimme am Telefon empfahl mir Christina ... mir bis dato unbekannt (http://www.hallo-escort.com.
Ihr Service deckt sich - so wurde mir am Telefon versprochen - mit dem von Danny und Manuela. Mit der einzigen Ausnahme, dass "anal" nicht auf der Speisekarte stand. Mir war's egal, denn weder stehe ich auf anal, noch fiel ich jemals bei einer sogenannten Empfehlung des Hallo-Escorts auf die Schnauze.
Vereinbart wurden 2 Stunden für insgesamt EUR 320,-. Und die waren gut angelegt.
Die für mich weite Anfahrt erledigt, im Parkhaus Nähe der Wormser Martinsgasse geparkt und pünktlich und erwartungsvoll an der Tür geklingelt. Diese tat sich auf ... und ich begab mich in die Fänge eines sexbesessenen Engels.
Christina ist eine ganz Liebe ... 2 kleine Mankos; zum einen spricht sie so gut wie kein Deutsch (dafür Englisch und - nebenbei - ein herrliches Französisch) und zum anderen hat sie recht krumme Schneidezähne. Bei Freunden von Optikficks fällt sie leider durch.
Doch ihre sonstigen Qualitäten ... erste Sahne.
Wie bei Hallo-Escort üblich, wurde ich mit heißen Zungenküssen begrüßt, bei denen die Hände jeweils schon auf Wanderschaft gingen. Christina "verhüllte" ein rotes Kleid, aus welchem ich sie jedoch ruckzuck befreite. Wunderschöne und ebenso rote Dessous erblickte ich...
Sie knöpfte mir mein Hemd auf und streifte es ab ... unbeachtet lag es neben ihrem roten Kleid mitten im gemütlichen und geräumigen Zimmer.
Meine Hände schoben sich in ihren BH und legten zwei wunderschöne handvolle Brüste mit geilen Nippeln frei. Ihr schien dies zu gefallen; sie schob sich immer näher an mich heran und ich hatte den ganzen Mund mit ihrer gierigen Zunge ausgefüllt. Nebenbei befreite ich sie von den unnötig erscheinenden Restklamotten, die sie nur mehr spärlich bedeckte. Splitterfasernackt stand sie vor mir und knutschte mich, als ob es kein morgen mehr geben würde.
Sie rutschte langsam nach unten ... erst mit den Händen, dann mit dem ganzen Körper und nestelte an meinem Gürtel. Schwupp, der Hosenknopf rutschte aus der Verankerung und meine Jeans wanderte in Richtung Knie. Hart füllte mein Schwanz meinen Slip bereits aus und Christina hauchte einen Kuss direkt auf die vom Slip verdeckte Eichel. Fast war das schon zuviel für mich und ich "zwang" sie nach oben und direkt in das geräumige Bett.
Wohlig räkelte sie sich mit gespreizten Beinen in diesem und gab den Blick ins Paradies frei.
Auf einem Bein hüpfend entledigte ich mich der Jeans samt Unterzeug und tauchte ein ins pure Vergnügen. Bis zum Anschlag versenkte ich meine Zunge in ihrer bereits tropfnassen Grotte, fingerte sie zusätzlich mit einem, manchmal zwei Fingern und bearbeitete zusätzlich ihren Lustpunkt hart und stakkatoartig … was ihr augenscheinlich gefiel. Sie atmete immer keuchender und wand sich wie ein Mustang unter mir. Ich gab alles … sie nahm alles. Sie wurde lauter und ihre Anspannung entlud sich letztendlich wild zuckend. Ihr schien es zu ge-fallen, dass ich – wild saugend – ihre Lustperle und die Schamlippe fast komplett in meinen Mund sog.
Wenn dieser Auftritt von ihr gespielt war, dann alle Achtung … oscarverdächtig. Doch unterm Strich war mir das auch wurst egal … ich wollte an der Reihe sein. Und wie ich dran-kam. Sie drehte mich auf den Rücken, langte mir an mein hartes Gemächt und – keine Ahnung wie sie es geschafft hatte – schon war die Tüte drüber. Sie saß auf und begann mit einem wilden Ritt, den ich nicht lange aushalten konnte. Ich wand mich sie meinerseits aus der Rei-terstellung heraus, bekam Oberwasser und wollte es eigentlich ruhig und zielgerichtet ange-hen. Keine Chance … das Luder langte mir von hinten an die Glocken und vorbei war's mit meiner Beherrschung. Ich rammelte sie wie von Sinnen in der Missio und füllte laut keuchend den Latexhut bis zum Anschlag.
Schwer atmend drehte ich mich von ihr und suchte Erholung … die mir von ihr nicht gegönnt wurde. Mit einem Kleenex bewaffnet zog sie mir den Gummihut herunter, der mit einem mehr oder weniger gezielten Wurf in Richtung des in der Ecke stehenden Müllereimers flog und sie schob sich meinen noch roten und halbsteifen Ständer tief zwischen ihre Mandeln. Ich bin vom Typ her eher einer, der nach dem Abspritzen eine zeitlang Ruhe braucht, doch Chris-tina hat es mit all ihrer Blaskunst geschafft, dass mein Kleiner gar nicht wirklich klein wurde und zu neuen Schandtaten regelrecht getrieben wurde. Sie blies mich wie ein Weltmeister und es dauerte nicht lange und meine zweite Ladung rauschte über ihre gierige Zunge ab in Richtung ihrer Mandeln. Kein Tröpfchen ging verloren bzw. ward wiedergesehen. Geil!
"Your sperm tastes very sweet" gab sie grinsend von sich und sie legte sich kuschelnd in meine Armbeuge. Jetzt war aber Pause angesagt … dachte ich. Denn anscheinend war die Süße mehr als schwanzgeil. Wie sonst kann es sich erklären, dass sie umgehend mein Teil wieder in die Hand nahm und es auf Gefechtsstellung rubbeln wollte?
"Please show mercy and give me some minutes" sagte ich zu ihr. Mein Wunsch wurde mir erfüllt, sie blieb in meiner Armbeuge weitgehend inaktiv liegend und wir unterhielten uns in Englisch über dies und das … Belangloses halt.
Die Frau war der Wahnsinn … meine Pause währte nicht von allzu langer Zeit, sie tauchte ab und mein kompletter Sack verschwand in ihrem Mund. Vorsichtig saugte und zupfte sie an meinen Eiern und wichste mir nebenbei meinen Halbsteifen. Noch war dieser nicht bereit, doch anscheinend sah sie dies als Herausforderung, denn ihre Bemühungen wurden intensiver und fordernder bis zu dem Punkt, als mein kleiner Robby wieder steinhart stand und einsatzbereit war.
Sie legte sich auf den Rücken und ließ ihren Kopf über den Bettrand hinaus hängen, was mir die Möglichkeit gab, mich mit den Armen am Bettrand abzustützen und sie vorsichtig in den Mund zu ficken. Das war ganz schön anstrengend, doch sie hat mich tatkräftig mit starken Saugbewegungen unterstützt, bis schließlich auch ihre Schultern vom Bett rutschten und wir in etwa eine krumme 69-Stellung einnahmen. Gerne leckte ich ihr wieder die Muschel und sie blies mein Rohr gekonnt und geil "kopfunter". Nebenbei streichelte sie mir mit einem befeuchteten Finger die Rosette … das war derart geil, dass es nicht lange dauerte und ich mich erneut in ihren Mund entlud.
Ich war fertiger als Bernd das Brot, wollte nur mehr duschen und irgendwie meine Ruhe. Zwar standen noch 30 Minuten meiner 2 Stundenbuchung auf meiner Habenseite, doch sich etwas Zeit zu lassen beim Abschlussduschen erschien mir sehr verlockend. Zufrieden mit dem erlebten Sex war ich allemal.
Ich teilte meinen Wunsch Christina mit und sie führte mich in ein sauberes Bad mit Badewanne und Duschkabine. Zudem drückte sie mir ein Badetuch in die Hand und verließ das Zimmer mit einem gehauchten "enjoy".
Als ich die Duschkabine nach wenigen Minuten erfrischt verließ, tauchte Christina splitterfasernackt wieder auf, griff mir erneut an den Schwanz und küsste mich feucht. "So ein Luder", dachte ich, merkte aber, dass durchaus Restzuckungen und Restaktivität in meinem Lümmel vorhanden waren und ich wartete ab, was jetzt kam.
Christina zog mich – die Hand an meinem Schwanz – in Richtung Waschbecken und holte aus einer Schublade des über dem Waschbecken angebrachten Allibert eine Flasche Babyöl heraus. Sie ölte ihre rechte Hand ein und schon hatte ich sie am Glied.
War das ein geiles Gefühl … ihre Hand flutschte flink an meinem mittlerweile wieder Harten auf und ab und sie schaffte es, mich nebenbei kutschend, dass ich mich ein viertes Mal, diesmal in ein Waschbecken, entlud.
Danach war aber echt Schluss … ich reinigte mich in dem im Bad vorhandenen Bidet, zog mich an und wurde nach ca. 2 Stunden von Christina mit Zungenküssen zurück in die Martinsgasse verabschiedet.
Was für ein Nachmittag … zufrieden und platt machte ich mich auf meinen Autobahnheimweg mit der Erkenntnis, dass ich nicht das letzte Mal bei Christina war.
Als Wiederholungsfaktor kann ich bedenkenlos die 100% Höchstmarke vergeben.
Ach ja … ehe ich es vergesse. Mir hat imponiert, dass ich nicht sofort von Christina zur Kasse gebeten wurde, sondern dass ich bereits 3 x (!!!) abgespritzt hatte, bevor ich überhaupt dazu kam, mit ihr das Finanzielle zu regeln. Ich legte die Kohle offen auf den neben dem Bett stehenden Nachttisch.
Ich habe mich mehr als wohl bei Christina gefühlt und kann sie nur jedem empfehlen. Und würde ich auch auf Analverkehr stehen … bei dieser Frau hätte ich diesen an diesem Nachmittag nicht vermisst.
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