Hallo Gemeinde,
nach mehreren Fehlversuchen, über denen ich den Mantel des Schweigens ruhen lasse, hatte ich in dieser Woche ein überaus positives, und damit berichtenswertes Erlebnis.
Bereits vor einigen Wochen ist mir die Anzeige von Alisa ins Auge gestochen, entspricht doch ihr Äusseres und ihr Anzeigentext stark meinem Beuteschema - schlanke, sportliche Figur mit GF-Sex. Also habe ich die Rückreise von einem Messebesuch in Frankfurt mit einem "Abstecher" nach Pirmasens kombiniert.
Die Telefonkoversation war problemlos, Deutschkenntnisse scheinbar ausreichend vorhanden. Termin gemacht, Adresse programmiert, nach 20 min. geklingelt. Die Adresse ist (abends) ausreichend unbelebt, Parkplätze auf der Strasse vorhanden. Die Wohnung ist ziemlich weit oben, also schon mal Pulsbeschleunigung vorab. Die nächste folgt auf dem Fuß, als Alisa die Tür öffnet. Es ist das Mädchen von den Fotos, aber in Echt und in Farbe. Sie ist noch komplett in Zivil, da sie gerade spazieren war. Durch einen dunklen Flur werde ich ins Arbeitszimmer geleitet. Eine weitere Stimme deutet darauf hin, dass wir nicht allein sind - in der Wohnung arbeitet noch ein(e) TS. Ihre Umschreibung dafür deutet auf Sinn für Humor :-)
Die (kurzen) Preisverhandlungen lassen die Hoffnung auf ein konversationsfähiges Deutsch wachsen. Da es ein Test-Date ist, buche ich 1/2 h für 80,- EUR, diese beinhalten ZK und FO. Ich werde nach meinem Getränkewunsch gefragt und bekomme ein großes und im Rahmen der Möglichkeiten sauberes Bad gezeigt, die Handtücher sind überdurchschnittlich groß. Nach meiner Rückkehr wartet mein Eistee und Alisa verschwindet im Bad. Danach bekomme ich ihren Körper das erste mal in voller Pracht zu Gesicht. Wow. Genau mein Ding, nein, mein Mädchen. Ich weiß, hier werden sich die Geschmäcker teilen, aber ich mag nun mal schlanke (nicht dünne!) Figuren. Meine Schöne hält sich nicht lange bei der Vorrede auf, gesellt sich zu mir auf die Pritsche und wir beginnen mit Streicheln, Küssen und Massieren in allen Varianten. Ich muss keine Regieanweisungen geben, Alisa spürt, was mir guttut. Allein ihre Küsse sind sowas von mein Geschmack, dass ihre Intimmassage fast überflüssig ist. Nachdem die Lanze des Glyxritters die nötige Konsistenz erreicht hat, fackelt sie nicht lange und versenkt das Teil bis zum Anschlag hinter ihrem Zäpfchen. (Für alle Lästerer: das liegt nicht nur an der Länge ...)
Wieder spürt sie, wenn es an der Zeit ist, eine Pause zu machen und sich anderen, naheliegenden Körperteilen zu widmen. Im richtigen Moment zückt sie den Gummi und montiert geschickt. Ich lasse sie erst ein wenig vor mir sitzen, um mich ihren wunderbaren Brüsten (nicht zu groß, nicht zu klein) zu widmen. Dann wechseln sich Küsse und manuelle Handlungen ab. Ich bin im 7. Himmel. Kurz bevor der Absturz droht, mache ich die Eskimorolle und positioniere sie unter mich, um 100 % Kontrolle zu haben. Hier kommt das einzige Manko der Geschichte ins Spiel, die Arbeitsfläche gibt überdurchschnittliche Geräusche von sich, was mir einiges an Konzentration abverlangt. Aber schliesslich bricht sich die Natur ihre Bahn und ich komme erschöpft zur Ruhe. Und während ich noch um Luft ringe, spüre ich etwas, was ich nur von Frauen kenne, die schon Kinder hatten: Ihre Beckenbodenmuskulatur presst den letzten Tropfen aus mir heraus! Diese Intensität kenne ich nur von meiner Hand ...
In allen Stellungen ist das Mädchen anschmiegsam und beweglich, sie scheut keine Berührung. Atem und Handbewegungen lassen überzeugend glauben, dass ihr die Nummer gefällt.
Es folgt ein AST, den ich nur von meiner deutschen Stamm-Ladie kenne. Geduldig antwortet sie auf alle Fragen und hält auch nicht mit ihrer Neugier hinter dem Berg, ohne aufdringlich zu wirken. Und ich lerne eine neue Dimension des GF6 kennen - sie verteilt Komplimente. Nicht wahllos und aufgesetzt, sondern einer guten Beobachtungsgabe folgend. Bedacht werden: mein Hemd (war wirklich nicht billig), meine grauen Schläfen (wie aufmerksam), mein Geschick beim Berühren bestimmter Körperstellen (25 Jahre Ehe).
Ohne auf die Uhr zu schauen spüre ich, dass die gebuchte Zeit mehr als vorbei ist und beginne mich loszureißen, was mir ziemlich schwer fällt. Ich erfahre noch, dass Alisa von Zeit zu Zeit auch in Saarbrücken arbeitet, was mir einiges an km sparen würde.
Der Abschied ist so nett wie die Begrüßung.
Service für Schnell-Leser:
Optik: 11 von 10 für Liebhaber schlanker Körper
Service: 10/10
Kommunikation: 9/10
Location: 7/10 wegen quietschendem Bett
Preis/Leistung: 10/10
Wiederholungsgefahr: 120 %
Viele Grüße vom
Glücklichen GlyxRitter
nach mehreren Fehlversuchen, über denen ich den Mantel des Schweigens ruhen lasse, hatte ich in dieser Woche ein überaus positives, und damit berichtenswertes Erlebnis.
Bereits vor einigen Wochen ist mir die Anzeige von Alisa ins Auge gestochen, entspricht doch ihr Äusseres und ihr Anzeigentext stark meinem Beuteschema - schlanke, sportliche Figur mit GF-Sex. Also habe ich die Rückreise von einem Messebesuch in Frankfurt mit einem "Abstecher" nach Pirmasens kombiniert.
Die Telefonkoversation war problemlos, Deutschkenntnisse scheinbar ausreichend vorhanden. Termin gemacht, Adresse programmiert, nach 20 min. geklingelt. Die Adresse ist (abends) ausreichend unbelebt, Parkplätze auf der Strasse vorhanden. Die Wohnung ist ziemlich weit oben, also schon mal Pulsbeschleunigung vorab. Die nächste folgt auf dem Fuß, als Alisa die Tür öffnet. Es ist das Mädchen von den Fotos, aber in Echt und in Farbe. Sie ist noch komplett in Zivil, da sie gerade spazieren war. Durch einen dunklen Flur werde ich ins Arbeitszimmer geleitet. Eine weitere Stimme deutet darauf hin, dass wir nicht allein sind - in der Wohnung arbeitet noch ein(e) TS. Ihre Umschreibung dafür deutet auf Sinn für Humor :-)
Die (kurzen) Preisverhandlungen lassen die Hoffnung auf ein konversationsfähiges Deutsch wachsen. Da es ein Test-Date ist, buche ich 1/2 h für 80,- EUR, diese beinhalten ZK und FO. Ich werde nach meinem Getränkewunsch gefragt und bekomme ein großes und im Rahmen der Möglichkeiten sauberes Bad gezeigt, die Handtücher sind überdurchschnittlich groß. Nach meiner Rückkehr wartet mein Eistee und Alisa verschwindet im Bad. Danach bekomme ich ihren Körper das erste mal in voller Pracht zu Gesicht. Wow. Genau mein Ding, nein, mein Mädchen. Ich weiß, hier werden sich die Geschmäcker teilen, aber ich mag nun mal schlanke (nicht dünne!) Figuren. Meine Schöne hält sich nicht lange bei der Vorrede auf, gesellt sich zu mir auf die Pritsche und wir beginnen mit Streicheln, Küssen und Massieren in allen Varianten. Ich muss keine Regieanweisungen geben, Alisa spürt, was mir guttut. Allein ihre Küsse sind sowas von mein Geschmack, dass ihre Intimmassage fast überflüssig ist. Nachdem die Lanze des Glyxritters die nötige Konsistenz erreicht hat, fackelt sie nicht lange und versenkt das Teil bis zum Anschlag hinter ihrem Zäpfchen. (Für alle Lästerer: das liegt nicht nur an der Länge ...)
Wieder spürt sie, wenn es an der Zeit ist, eine Pause zu machen und sich anderen, naheliegenden Körperteilen zu widmen. Im richtigen Moment zückt sie den Gummi und montiert geschickt. Ich lasse sie erst ein wenig vor mir sitzen, um mich ihren wunderbaren Brüsten (nicht zu groß, nicht zu klein) zu widmen. Dann wechseln sich Küsse und manuelle Handlungen ab. Ich bin im 7. Himmel. Kurz bevor der Absturz droht, mache ich die Eskimorolle und positioniere sie unter mich, um 100 % Kontrolle zu haben. Hier kommt das einzige Manko der Geschichte ins Spiel, die Arbeitsfläche gibt überdurchschnittliche Geräusche von sich, was mir einiges an Konzentration abverlangt. Aber schliesslich bricht sich die Natur ihre Bahn und ich komme erschöpft zur Ruhe. Und während ich noch um Luft ringe, spüre ich etwas, was ich nur von Frauen kenne, die schon Kinder hatten: Ihre Beckenbodenmuskulatur presst den letzten Tropfen aus mir heraus! Diese Intensität kenne ich nur von meiner Hand ...
In allen Stellungen ist das Mädchen anschmiegsam und beweglich, sie scheut keine Berührung. Atem und Handbewegungen lassen überzeugend glauben, dass ihr die Nummer gefällt.
Es folgt ein AST, den ich nur von meiner deutschen Stamm-Ladie kenne. Geduldig antwortet sie auf alle Fragen und hält auch nicht mit ihrer Neugier hinter dem Berg, ohne aufdringlich zu wirken. Und ich lerne eine neue Dimension des GF6 kennen - sie verteilt Komplimente. Nicht wahllos und aufgesetzt, sondern einer guten Beobachtungsgabe folgend. Bedacht werden: mein Hemd (war wirklich nicht billig), meine grauen Schläfen (wie aufmerksam), mein Geschick beim Berühren bestimmter Körperstellen (25 Jahre Ehe).
Ohne auf die Uhr zu schauen spüre ich, dass die gebuchte Zeit mehr als vorbei ist und beginne mich loszureißen, was mir ziemlich schwer fällt. Ich erfahre noch, dass Alisa von Zeit zu Zeit auch in Saarbrücken arbeitet, was mir einiges an km sparen würde.
Der Abschied ist so nett wie die Begrüßung.
Service für Schnell-Leser:
Optik: 11 von 10 für Liebhaber schlanker Körper
Service: 10/10
Kommunikation: 9/10
Location: 7/10 wegen quietschendem Bett
Preis/Leistung: 10/10
Wiederholungsgefahr: 120 %
Viele Grüße vom
Glücklichen GlyxRitter
Kommentar