Als ich am Samstag gegen 17:30 Uhr bei strahlend blauem Himmel und frühlingshaften Temperaturen im Westerwald angekommen war, war vor dem Anwesen in der Dierdörfer Poststraße schon kein Parkplatz mehr zu bekommen.
So war dann eine kleine Kurbelei durch die Nebenstraßen mit anschließendem kurzen Fußmarsch zurück bis zur Vergnügungsstätte des Tages angesagt.
Der Laden war mit Besuchern schon krachend voll, als mir die Empfangsdame nach einem Vergleich mit ihrer Liste, den von Mägges erhaltenen Code bestätigte und mir darauf Spindschlüssel und Handtuch aushändigte.
In der engen Umkleide herrschte auch schon ein mittleres Chaos vor und es dauerte einige Zeit bis ich vor lauter anderen Leuten, die sich am Umziehen waren, endlich einen Platz vor meinem Spind fand, um es denen gleichzutun.
Es waren geschätzt so um die 50 CDLs und vielleicht so an die 200 Gäste im Club. Es war jedenfalls so voll, wie ich diesen Club schon lange nicht mehr erlebt hatte.
Beim ersten Betreten des festlich dekorierten Clubraums sah ich im Halbdunkel den Wald vor lauter Bäumen nicht und wurde von einer hellen Frauenstimme gestoppt, die mich anfuhr: "Hey, kennst Du mich denn nicht mehr?"
Etwas konsterniert blickte ich in ein Gesicht, das mir zwar bekannt vorkam, ich es jedoch in dieser Umgebung überhaupt nicht zuordnen konnte. Es war "Angel", jene Hamburger Deern mit puerto-ricanischen Genen, die ich zuletzt vor gut Jahresfrist in der FKKW getroffen hatte, die danach im bayerischen Hawaii für Furore gesorgt hatte und nun seit ein paar Monaten im Westerwald gestrandet ist und hier unter dem Namen "Morena" firmiert. Mit ihren aktuell ellenlangen Extensions und der den Mädels für diese Party vorgeschriebenen Kostümierung in pinkfarbenen oder weissen Outfits, die doch schon einiges an blanker Haut verdecken, eben eine völlig andere Erscheinung.
Nachdem das dann geklärt war, ging es weiter mit der Begrüßung vieler anderer CDLs, die ich auch schon länger nicht mehr getroffen hatte. Darunter Nina (CZ), die hier immer noch nach mittlerweile mehr als drei Jahren unermüdlich am Werkeln ist, den Polinnen Samantha, Malwina und Patrizia, die unterschiedlicher nicht sein könnten, den Finca, bzw. den FTL (Fantasieland) und SW (Saunaworld) Urgesteinen mit Joana (YU) und Annabelle (BG), oder auch dem erblondeten Feger Cindy aus Marokko, die auch schon seit SW-Zeiten, damals noch in Görgeshausen, mit von der Partie ist.
Dann läuft mir auch noch die geschwätzige Jasmin (BR) aus Berlin über den Weg, die ich zuletzt im GT und im Artemis getroffen hatte und dann glaube ich meinen Augen nicht zu trauen, als mir dann auch noch mit meiner "alten Freundin" Luciana eine weitere Brasilera begegnet, die ich mal vor vielen Jahren im BC kennengelernt hatte und dann unter vielen anderen Namen quer durch die Clubs der Republik immer wieder getroffen hatte, wobei wir uns zuletzt im Vorjahr im FB gesehen hatten, wo sie als "Amy" oder "Emmi" bekannt war und nun hier als "Angela" eingecheckt hat.
Bei Temperaturen um die 18° C war das Außengelände von Sonnenhungrigen auch schon gut frequentiert, die es sich schon auf den Liegen rund um den Pool bequem gemacht hatten.
Leider war bei meinem Erscheinen das Buffet schon weitestgehend geplündert und so musste die Wartezeit auf neues Essen anderweitig überbrückt werden.
Dafür bot sich eine intime Wiedersehensfeier mit Luciana, äh, hier als "Angela", geradezu an, die völlig überrascht tat, als ich ihr mein Angebot dazu unterbreitete. Nachdem sie dann nach kurzer Wartezeit ein Zimmer von der diese verwaltenden Dame am Empfang zugeteilt bekam, durfte ich hier mal wieder ein wahre Highlight-Performance erleben, nachdem zwischen uns die Chemie mehr als nur stimmig ist.
Das Rahmenprogramm der Party wurde mal wieder über Kugels Agentur "Dream Events" organisiert, den ich gutgelaunt am Tresen sitzend getroffen hatte, da er diesen Abend nur den "Supervisor", aber nicht den Moderator geben musste. Diese Aufgabe hatte ein anderer Dicker mit Bravour gemeistert, der noch dazu in der Lage war, über die gesamte Veranstaltungszeit hinweg für abwechlungsreiche und nicht zu laute, aber dafür gute Musikbeschallung zu sorgen.
Ca. im Halbstundentakt traten verschiedene "Ausziehkünstlerinnen" auf, die jedoch mangels spezifischer Beleuchtung nicht die Aufmerksamkeit erregen konnten, die sie möglicherweise dafür verdient hätten.
Es gab zudem mindestens zwei Live-Sex Vorstellungen mir unbekannter und eher farbloser Darsteller, Lesbo- und Soloshows mit dem sehr ästhetisch anzuschauenden Sternchen "Maria Mia" und dann noch die unsäglichen männliches Publikum einbeziehenden "Gang Bangs" auf einem eigens dafür aufgebauten Himmelbett neben der Bühne, die vom Sternchen "Mercedes" durchgeführt wurden und die vor allem bei den CDLs nicht wirklich zur Hebung der Laune beigetragen hatten.
So saß ich währenddessen einmal zusammen mit Kugel an der Bar, als die serbische Joana ankam und uns missmutig mitteilte was sie, so wörtlich, von solchem "Bing Bong Scheiss" hält...
Das zweite Buffet wurde dann so gegen 20 Uhr angeliefert, war dann auch dem Anlass nach entsprechend gut, aber aufgrund des Gedränges blieb es schwierig ein Plätzchen zu finden, an dem das Essen in Ruhe zu geniessen war.
Nicht unerwähnt soll hier auch der Karikaturist bleiben, der hier den ganzen Abend lang diejenigen unentgeltlich auf Papier karikierte, die sich trauten, seinen Stuhl dafür zu besetzen.
Kurz vor 23 Uhr wurde dann im und hinter dem Außengelände ein beeindruckendes Höhenfeuerwerk gestartet, dessen Anfang ich von der Sauna aus mitbekommen hatte und viele Besucher eigens dafür nach draußen in die mittlerweile eiskalte Nacht gegangen waren, um das noch besser, als nur durch die großen Fensterscheiben vom Wintergarten aus, verfolgen zu können.
So war dann auch die Zeit wie im Nu verflogen und als ich gegen 2 Uhr bei Angel (hier "Morena") mal anfragte, ob sie denn noch Lust auf Arbeit hätte, bekam ich zur Antwort, daß sie heute schon so viel gefickt hätte und jetzt nur noch "Schnellspritzer" bedienen wolle, da sie keine Kraft mehr hätte und ihr "untenrum" schon alles weh täte.
Okay, denn wer zu spät kommt, den bestraft halt das Leben. Das hatte Gorbatschow schon vor mehr als zwanzig Jahren gewusst...
Aber dann besann ich mich auf Luciana (hier Angela), die einer Wiederholung freudig zustimmte und gesagt, getan durfte ich sie heute zum zweiten Mal in einer wahren Glanznummer erleben, die dann völlig relaxt und ohne jeglichen Zeitdruck mit langem AST ihren harmonischen Ausklang gefunden hatte.
So war auch dieser gelungene Partyabend mal wieder ein Erlebnis der angenehmen Art, das seinen Schlusspunkt gegen 4 Uhr morgens gesetzt hatte und als ich dann die Scheiben am Auto vom nächtlichen Eis des Westerwalds befreit hatte, konnte ich dann gut gelaunt wieder Kurs auf heimatliche Gefilde nehmen.
Greets, D.C.
So war dann eine kleine Kurbelei durch die Nebenstraßen mit anschließendem kurzen Fußmarsch zurück bis zur Vergnügungsstätte des Tages angesagt.
Der Laden war mit Besuchern schon krachend voll, als mir die Empfangsdame nach einem Vergleich mit ihrer Liste, den von Mägges erhaltenen Code bestätigte und mir darauf Spindschlüssel und Handtuch aushändigte.
In der engen Umkleide herrschte auch schon ein mittleres Chaos vor und es dauerte einige Zeit bis ich vor lauter anderen Leuten, die sich am Umziehen waren, endlich einen Platz vor meinem Spind fand, um es denen gleichzutun.
Es waren geschätzt so um die 50 CDLs und vielleicht so an die 200 Gäste im Club. Es war jedenfalls so voll, wie ich diesen Club schon lange nicht mehr erlebt hatte.
Beim ersten Betreten des festlich dekorierten Clubraums sah ich im Halbdunkel den Wald vor lauter Bäumen nicht und wurde von einer hellen Frauenstimme gestoppt, die mich anfuhr: "Hey, kennst Du mich denn nicht mehr?"
Etwas konsterniert blickte ich in ein Gesicht, das mir zwar bekannt vorkam, ich es jedoch in dieser Umgebung überhaupt nicht zuordnen konnte. Es war "Angel", jene Hamburger Deern mit puerto-ricanischen Genen, die ich zuletzt vor gut Jahresfrist in der FKKW getroffen hatte, die danach im bayerischen Hawaii für Furore gesorgt hatte und nun seit ein paar Monaten im Westerwald gestrandet ist und hier unter dem Namen "Morena" firmiert. Mit ihren aktuell ellenlangen Extensions und der den Mädels für diese Party vorgeschriebenen Kostümierung in pinkfarbenen oder weissen Outfits, die doch schon einiges an blanker Haut verdecken, eben eine völlig andere Erscheinung.
Nachdem das dann geklärt war, ging es weiter mit der Begrüßung vieler anderer CDLs, die ich auch schon länger nicht mehr getroffen hatte. Darunter Nina (CZ), die hier immer noch nach mittlerweile mehr als drei Jahren unermüdlich am Werkeln ist, den Polinnen Samantha, Malwina und Patrizia, die unterschiedlicher nicht sein könnten, den Finca, bzw. den FTL (Fantasieland) und SW (Saunaworld) Urgesteinen mit Joana (YU) und Annabelle (BG), oder auch dem erblondeten Feger Cindy aus Marokko, die auch schon seit SW-Zeiten, damals noch in Görgeshausen, mit von der Partie ist.
Dann läuft mir auch noch die geschwätzige Jasmin (BR) aus Berlin über den Weg, die ich zuletzt im GT und im Artemis getroffen hatte und dann glaube ich meinen Augen nicht zu trauen, als mir dann auch noch mit meiner "alten Freundin" Luciana eine weitere Brasilera begegnet, die ich mal vor vielen Jahren im BC kennengelernt hatte und dann unter vielen anderen Namen quer durch die Clubs der Republik immer wieder getroffen hatte, wobei wir uns zuletzt im Vorjahr im FB gesehen hatten, wo sie als "Amy" oder "Emmi" bekannt war und nun hier als "Angela" eingecheckt hat.
Bei Temperaturen um die 18° C war das Außengelände von Sonnenhungrigen auch schon gut frequentiert, die es sich schon auf den Liegen rund um den Pool bequem gemacht hatten.
Leider war bei meinem Erscheinen das Buffet schon weitestgehend geplündert und so musste die Wartezeit auf neues Essen anderweitig überbrückt werden.
Dafür bot sich eine intime Wiedersehensfeier mit Luciana, äh, hier als "Angela", geradezu an, die völlig überrascht tat, als ich ihr mein Angebot dazu unterbreitete. Nachdem sie dann nach kurzer Wartezeit ein Zimmer von der diese verwaltenden Dame am Empfang zugeteilt bekam, durfte ich hier mal wieder ein wahre Highlight-Performance erleben, nachdem zwischen uns die Chemie mehr als nur stimmig ist.
Das Rahmenprogramm der Party wurde mal wieder über Kugels Agentur "Dream Events" organisiert, den ich gutgelaunt am Tresen sitzend getroffen hatte, da er diesen Abend nur den "Supervisor", aber nicht den Moderator geben musste. Diese Aufgabe hatte ein anderer Dicker mit Bravour gemeistert, der noch dazu in der Lage war, über die gesamte Veranstaltungszeit hinweg für abwechlungsreiche und nicht zu laute, aber dafür gute Musikbeschallung zu sorgen.
Ca. im Halbstundentakt traten verschiedene "Ausziehkünstlerinnen" auf, die jedoch mangels spezifischer Beleuchtung nicht die Aufmerksamkeit erregen konnten, die sie möglicherweise dafür verdient hätten.
Es gab zudem mindestens zwei Live-Sex Vorstellungen mir unbekannter und eher farbloser Darsteller, Lesbo- und Soloshows mit dem sehr ästhetisch anzuschauenden Sternchen "Maria Mia" und dann noch die unsäglichen männliches Publikum einbeziehenden "Gang Bangs" auf einem eigens dafür aufgebauten Himmelbett neben der Bühne, die vom Sternchen "Mercedes" durchgeführt wurden und die vor allem bei den CDLs nicht wirklich zur Hebung der Laune beigetragen hatten.
So saß ich währenddessen einmal zusammen mit Kugel an der Bar, als die serbische Joana ankam und uns missmutig mitteilte was sie, so wörtlich, von solchem "Bing Bong Scheiss" hält...
Das zweite Buffet wurde dann so gegen 20 Uhr angeliefert, war dann auch dem Anlass nach entsprechend gut, aber aufgrund des Gedränges blieb es schwierig ein Plätzchen zu finden, an dem das Essen in Ruhe zu geniessen war.
Nicht unerwähnt soll hier auch der Karikaturist bleiben, der hier den ganzen Abend lang diejenigen unentgeltlich auf Papier karikierte, die sich trauten, seinen Stuhl dafür zu besetzen.
Kurz vor 23 Uhr wurde dann im und hinter dem Außengelände ein beeindruckendes Höhenfeuerwerk gestartet, dessen Anfang ich von der Sauna aus mitbekommen hatte und viele Besucher eigens dafür nach draußen in die mittlerweile eiskalte Nacht gegangen waren, um das noch besser, als nur durch die großen Fensterscheiben vom Wintergarten aus, verfolgen zu können.
So war dann auch die Zeit wie im Nu verflogen und als ich gegen 2 Uhr bei Angel (hier "Morena") mal anfragte, ob sie denn noch Lust auf Arbeit hätte, bekam ich zur Antwort, daß sie heute schon so viel gefickt hätte und jetzt nur noch "Schnellspritzer" bedienen wolle, da sie keine Kraft mehr hätte und ihr "untenrum" schon alles weh täte.
Okay, denn wer zu spät kommt, den bestraft halt das Leben. Das hatte Gorbatschow schon vor mehr als zwanzig Jahren gewusst...
Aber dann besann ich mich auf Luciana (hier Angela), die einer Wiederholung freudig zustimmte und gesagt, getan durfte ich sie heute zum zweiten Mal in einer wahren Glanznummer erleben, die dann völlig relaxt und ohne jeglichen Zeitdruck mit langem AST ihren harmonischen Ausklang gefunden hatte.
So war auch dieser gelungene Partyabend mal wieder ein Erlebnis der angenehmen Art, das seinen Schlusspunkt gegen 4 Uhr morgens gesetzt hatte und als ich dann die Scheiben am Auto vom nächtlichen Eis des Westerwalds befreit hatte, konnte ich dann gut gelaunt wieder Kurs auf heimatliche Gefilde nehmen.
Greets, D.C.
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