Nachdem ich von vielen Mitstreitern und auch Ladies die Nase so lang gemacht bekommen hatte, war nun mein Erstbesuch im Residenz Heute fällig.
Um 12:00 angekommen, dann einen detaillierten Rundgang mit einem Bekannten aus anderen Clubs gemacht.
Nach einem kurzen Frühstück in dem großen Salong niedergelassen und bereits ins Grübeln gekommen:
-Ambiente zwar schon etwas mitgenommen, aber dennoch irgendwie stilvoll.
-Anlage sauber, wenn auch nicht mehr so frisch.
-Lediglich 2 Duschen funktionierten und 2 zusätzliche Saunabereiche waren abgeschaltet :-(
-Außensauna na ja und Innensauna zu klein.
-Wintergarten (mit Tischtennisplatte) garade an dem heutigen Tag, wo es meist in Strömen regnete, hatte einen besonderen Flair.
-Das Essen, in der Tat vorzüglich,
-doch als ich so an mir herunter sah, schien mir mein Outfit, wie das von Noah beim Archebau zu sein - die alten Handtücher, würde ich noch nicht Mal als Fußtrocknervorlagen bei einer Dusche benutzen und der Bademantel, alt, zerrissen, ausgewaschen und ausgefranzt - Noah-Like.
-und als ich gar in die Runde der Anwesenden blickte, stellte ich fest, dass außer Männern lediglich weibliche Personen auf den Postern an den Wänden befanden - geht ja gar nicht.
Das erste lebendige weibliche Wesen war eine kleine, nette Kubanerin, die dann mit Ihrem verschmusten (normalen) Service mir die erste halbe Stunde versüßte.
Dann kam Emna (früher Accapulco) als einziges Highlight des gesamten Tages über das Parkett geschritten. Sehr hübsch, supersüß und mädchenhafte Ausstrahlung, top Figur, kein Silicon und trotzdem große und pralle Brüste. Zunächst auf der Chouch ein wenig herumgeschmust (sie ist sehr kuschelig veranlagt), dann auf's Zimmer. Dort entpuppte sich die kleine Schmusekatze zu einer nimmersatten Nymphe, die nicht nur ihr Französischhandwerk bis auf Perfektion besitzt, sondern sehr experentierfreudig mit mir diverse für sie neue Stellungen mit mir gerne ausprobiert hat. Dabei und auch beim 2maligen Abgang durch Spielchen nach meinem Nickname war sie bereits überreizt, was mich dann auch Explodieren ließ und schon war die 1. Hot-Chilli-Pepper-Stunde mit ihr vorbei :-)))
Danach alle Wellnessangebote vom Residenz genossen und die ca. 10 eingetroffenen Girlies betrachtet, in die sich höchstens sexausgehungerte-notgeil-männer verguckt hätten.
Ergo letzte Runde nochmals mit Emna. Nun bereits vertraut, ging's mit zunehmend angefressener Wampe (das Essen ist wirklich excellent), auf'S Zimmer. Was mich dabei am meisten begeisterte war, dass sie trotz Dauerbuchung des gesamten Tages genauso scharf und nymphig war wie beim 1. Mal.
Fazit: Ein durchaus schöner Club, für die Jahreszeiten, wo man nicht im freien Baden kann. Ostersonntag berücksichtigend, läßt die Qualität der Girlies leider sehr zu Wünschen übrig, mit Ausnahme von EINER. Wird deshalb auch nicht mein Stammclub werden, zumal für mich die Anfahrt entfernungsmäßig zu weit ist - aber so ab und an einen Abstecher ist es schon Wert, wenn man Wellness und gutes Essen dem bevorzugt, weswegen MANN eigentlich clubbymäßig unterwegs ist.
Um 12:00 angekommen, dann einen detaillierten Rundgang mit einem Bekannten aus anderen Clubs gemacht.
Nach einem kurzen Frühstück in dem großen Salong niedergelassen und bereits ins Grübeln gekommen:
-Ambiente zwar schon etwas mitgenommen, aber dennoch irgendwie stilvoll.
-Anlage sauber, wenn auch nicht mehr so frisch.
-Lediglich 2 Duschen funktionierten und 2 zusätzliche Saunabereiche waren abgeschaltet :-(
-Außensauna na ja und Innensauna zu klein.
-Wintergarten (mit Tischtennisplatte) garade an dem heutigen Tag, wo es meist in Strömen regnete, hatte einen besonderen Flair.
-Das Essen, in der Tat vorzüglich,
-doch als ich so an mir herunter sah, schien mir mein Outfit, wie das von Noah beim Archebau zu sein - die alten Handtücher, würde ich noch nicht Mal als Fußtrocknervorlagen bei einer Dusche benutzen und der Bademantel, alt, zerrissen, ausgewaschen und ausgefranzt - Noah-Like.
-und als ich gar in die Runde der Anwesenden blickte, stellte ich fest, dass außer Männern lediglich weibliche Personen auf den Postern an den Wänden befanden - geht ja gar nicht.
Das erste lebendige weibliche Wesen war eine kleine, nette Kubanerin, die dann mit Ihrem verschmusten (normalen) Service mir die erste halbe Stunde versüßte.
Dann kam Emna (früher Accapulco) als einziges Highlight des gesamten Tages über das Parkett geschritten. Sehr hübsch, supersüß und mädchenhafte Ausstrahlung, top Figur, kein Silicon und trotzdem große und pralle Brüste. Zunächst auf der Chouch ein wenig herumgeschmust (sie ist sehr kuschelig veranlagt), dann auf's Zimmer. Dort entpuppte sich die kleine Schmusekatze zu einer nimmersatten Nymphe, die nicht nur ihr Französischhandwerk bis auf Perfektion besitzt, sondern sehr experentierfreudig mit mir diverse für sie neue Stellungen mit mir gerne ausprobiert hat. Dabei und auch beim 2maligen Abgang durch Spielchen nach meinem Nickname war sie bereits überreizt, was mich dann auch Explodieren ließ und schon war die 1. Hot-Chilli-Pepper-Stunde mit ihr vorbei :-)))
Danach alle Wellnessangebote vom Residenz genossen und die ca. 10 eingetroffenen Girlies betrachtet, in die sich höchstens sexausgehungerte-notgeil-männer verguckt hätten.
Ergo letzte Runde nochmals mit Emna. Nun bereits vertraut, ging's mit zunehmend angefressener Wampe (das Essen ist wirklich excellent), auf'S Zimmer. Was mich dabei am meisten begeisterte war, dass sie trotz Dauerbuchung des gesamten Tages genauso scharf und nymphig war wie beim 1. Mal.
Fazit: Ein durchaus schöner Club, für die Jahreszeiten, wo man nicht im freien Baden kann. Ostersonntag berücksichtigend, läßt die Qualität der Girlies leider sehr zu Wünschen übrig, mit Ausnahme von EINER. Wird deshalb auch nicht mein Stammclub werden, zumal für mich die Anfahrt entfernungsmäßig zu weit ist - aber so ab und an einen Abstecher ist es schon Wert, wenn man Wellness und gutes Essen dem bevorzugt, weswegen MANN eigentlich clubbymäßig unterwegs ist.
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