Damals
Pirmasens. Pfalz. Ich war oft dort.Damals in den mittleren bis späten 70ern. Als die Schlachten tobten. FKP-KSC. Auf dem Spielfeld und auf den Rängen. Lang ists her. Schon lange habe ich mich aus dem „aktiven“ Geschehen zurückgezogen. Der FKP trat den Weg nach unten an, dümpelt in irgendeiner Pfälzer Liga vor sich hin. Pirmasens geriet in Vergessenheit. Lange Zeit-Jahre-Jahrzehnte.
Neuzeit
Immer öfter war im Forum ein Name zu lesen: Verwöhnparadies. Pirmasens. Der Name des<verschlafenen Pfälzer Städtchens drang wieder in meinen Kopf. Mit Vehemenz. Immer wieder ertappte ich mich beim Besuch der stets aktuellen Homepage www.verwoehnparadies.de. Monica, Agatha, Anja-jedes der Mädchen der Hpn begeisterte mich. Und...Susie schafft es zudem immer wieder, Hochkaräter in die Pfalz zu locken. Oftmals geben Steffi-Carolin oder Miri ihre Visitenkarte ab. Eines wurde mir klar: Pirmasens ist wieder eine Reise wert. Das VP nahm eine obere Position in meinen Planungen ein, leider klappte es zeitlich nie mit einem Besuch.
Heute
Fortuna leistete Hilfestellung. Bei der 31. bw7-Verlosung war mir erneut das Glück hold-ich gewann einen Gutschein für das VP. Nun endlich würde, durfte es kein Halten für mich geben. Auf, ihr Brüder, n die Pfalz. Es fiel mir schwer, mich zu entscheiden. Aber irgendwie verguckte ich mich in die Bilder Anjas aus Berlin. Wie es der Zufall wollte, in der Woche, in der mein Besuch geplant war, war sie anwesend.
Das<VP befindet sich fast direkt am Stadtrand von Pirmasens. Ein unscheinbares Häuschen. Susie, die Chefin öffnete mir persönlich. Nach kurzem Smalltalk und einem leckeren Glas hsusgemachtem Apfelsaft führte sie mich durch die Location. Das VP wusste, mich zu begeistern. Jedes Zimmer ist mit viel Liebe zum Detail eingerichtet. Spiegelzimmer (wooow), Discozimmer, für jeden Geschmack ist etwas vorhanden. Spontan entschied ich mich für das blaue. Anja, die uns mittlerweile Gesellschaft leistete, begrüßte meine Entscheidung.
Anja-ein wundervolles Mädchen. Die Haare sind etwas kürzer als auf der HP. Geschätzte 36er KF, eine schöne Handvoll OW und eine gehörige Portion Berliner Schnauze und Humor. Wie eine Göttin der Erotik stand sie vor mir: Mieder, passender Slip, Fishnets und HighHeels. Ich konnte meine Blicke nicht von ihr lassen, hoffte, Susie hätte endlich ein Einsehen und ließ uns allein.
Endlich schloss sich die Tür, das blaue Zimmer gehörte uns allein-Anja und mir. Noch kurz unter die Dusche gehüpft und zurück zu meiner Gespielin, die mich schon voller Ungeduld erwartete.
Anjas Küsse-etwas besonderes. Ihre Zunge erkundete jede Stelle meines Mundes, ihre Lippen waren verlangend und versprechend zugleich. Ihr Körper schmiegte sich an meinen, ließ mich spüren, was mich erwartete, ihre Hand wanderte in meine unteren Regionen, suchend, was ich ihr mitgebracht hatte. Ohne die Knutscherei zu unterbrechen, ließen wir uns aufs Bett fallen, unsere Hände gingen auf Entdeckungsreise. Meine Lippen waren überall zugleich, erkundeten ihr Gesicht, ihren Hals, ihren Körper. Sie tat es mir gleich, bedeckte mich mit heißen Küssen, zärtlichen Lippenspielen und Streicheleinheiten.
Endlich bewegte sie sich in meine unteren Regionen, kümmerte sich mit Lippen und Zunge um Old Faithful, dem das Spiel sichtlich zu gefallen schien. Schon früh machte er den Dicken. Anjas FO ist eine Offenbarung. Sie versteht das Wechselspiel zwischen Lippen und Zunge, weiß in jeder Sekunde, was einem Mann gut tut. Ihre Zunge hämmerte zärtlich an die Eichel, umkreist sie zärtlich züngelnd, leidenschaftlich fordernd. Mehrmals stand ich kurz vor einer gewaltigen Eruption, jedesmal verstand Anja es, meine Erregung zu kontrollieren, in ruhigeres Fahrwasser zun leiten, um mich kurz darauf wieder auf eine Wildwassertour der Geilheit zu schicken. Längst hatte ich ihr Mieder ausgezogen, versuchte, ihr den Slip herunterzuziehen, sie half mir dabei, kniete nackt bis auf die Fishnets neben mir, streichelte sich selbst, was mich nur noch geiler machte.
Endlich-endlich durfte ich zwischen ihre Beine, ihr wohlschmeckendes Schatzkästlein besuchen, einzutauchen in ihre Liebesgrotte.
Es gefiel Anja zusehends, sie dirigierte mich so lange, bis ich in der für sie angenehmsten Position lag; ich stimulierte ihren Kitzler mit der Zunge, drang mit ihr tief in Anjas Mu...i ein. Eindeutige Reaktionen zeigten an, dass meine Bemühungen den Beifall meiner Gespielin verdient hatten. Anja schrie ihren Orgasmus nicht hinaus, sie genoss ihn eher ruhig und still.
Wieder kümmerte sie sich um Old Faithful, mittlerweile entdeckte sie, dass ich auf Stinulation der Brustwarzen total abfahre. Sie stürzte mich ikn Gefühle, die gegensätzlicher nicht sein könnten. Geile Erregung in den unteren Regionen, leichter, geiler Schmerz an den Brustwarzen. Ich wusste, arg lange würde ich nicht mehr Herr meiner Sinne sein, würde ich Opfer des Wahnsinns sein.
Doch eines wollte ich noch erleben, bevor ich endgültig den Verstand verlieren würde: Und...Anja sagte sofort zu, als ich sie bat, ihren süßen Po einer etwas nmäheren Untersuchung zu unterziehen. Aufgummiert und Anja verleibte sich Old Faithful in ihr Hinterteil ein; ein wunderbar gefühlvoller Analverkehr. Sie lehnte sich zurück, ritt weiter auf mir, küsste mich-ließ mich surfen auf einer Woge des Glücks und der Geilheit. Erneut war ich kurz davor, meine Sahnesoße abzuladen, doch noch war es nicht soweit. Ich wollte auf eine besondere Weise kommen: Anja setzte sich auf meinen Mund, stimulierte mir erneut die Brustwarzen, ich wichste Old Faithful. Es kam, wie es kommen musste, eine heftige Ejakulation versaute das Laken unter uns. Anja hatte noch nicht genug, blieb auf meinem Mund sitzen, bis ich sie zum zweiten Orgasmus geleckt hatte. Schmusend lagen wir nebeneinander, unsere Körper schienen eine Einheit zu bilden für eine Ewigkeit.
Ein wundervolles Date neigte sich dem Ende zu, ein Date im Verwöhnparadies, das seinen Namen wirklich verdient hat.
Danke, Anja, für eine wundervolle, hocherotische Stunde, danke, Susie für die Zurverfügungstellung des Preises. Auch ohne Tombola-Gewinn: Ich komme wieder
Pirmasens. Pfalz. Ich war oft dort.Damals in den mittleren bis späten 70ern. Als die Schlachten tobten. FKP-KSC. Auf dem Spielfeld und auf den Rängen. Lang ists her. Schon lange habe ich mich aus dem „aktiven“ Geschehen zurückgezogen. Der FKP trat den Weg nach unten an, dümpelt in irgendeiner Pfälzer Liga vor sich hin. Pirmasens geriet in Vergessenheit. Lange Zeit-Jahre-Jahrzehnte.
Neuzeit
Immer öfter war im Forum ein Name zu lesen: Verwöhnparadies. Pirmasens. Der Name des<verschlafenen Pfälzer Städtchens drang wieder in meinen Kopf. Mit Vehemenz. Immer wieder ertappte ich mich beim Besuch der stets aktuellen Homepage www.verwoehnparadies.de. Monica, Agatha, Anja-jedes der Mädchen der Hpn begeisterte mich. Und...Susie schafft es zudem immer wieder, Hochkaräter in die Pfalz zu locken. Oftmals geben Steffi-Carolin oder Miri ihre Visitenkarte ab. Eines wurde mir klar: Pirmasens ist wieder eine Reise wert. Das VP nahm eine obere Position in meinen Planungen ein, leider klappte es zeitlich nie mit einem Besuch.
Heute
Fortuna leistete Hilfestellung. Bei der 31. bw7-Verlosung war mir erneut das Glück hold-ich gewann einen Gutschein für das VP. Nun endlich würde, durfte es kein Halten für mich geben. Auf, ihr Brüder, n die Pfalz. Es fiel mir schwer, mich zu entscheiden. Aber irgendwie verguckte ich mich in die Bilder Anjas aus Berlin. Wie es der Zufall wollte, in der Woche, in der mein Besuch geplant war, war sie anwesend.
Das<VP befindet sich fast direkt am Stadtrand von Pirmasens. Ein unscheinbares Häuschen. Susie, die Chefin öffnete mir persönlich. Nach kurzem Smalltalk und einem leckeren Glas hsusgemachtem Apfelsaft führte sie mich durch die Location. Das VP wusste, mich zu begeistern. Jedes Zimmer ist mit viel Liebe zum Detail eingerichtet. Spiegelzimmer (wooow), Discozimmer, für jeden Geschmack ist etwas vorhanden. Spontan entschied ich mich für das blaue. Anja, die uns mittlerweile Gesellschaft leistete, begrüßte meine Entscheidung.
Anja-ein wundervolles Mädchen. Die Haare sind etwas kürzer als auf der HP. Geschätzte 36er KF, eine schöne Handvoll OW und eine gehörige Portion Berliner Schnauze und Humor. Wie eine Göttin der Erotik stand sie vor mir: Mieder, passender Slip, Fishnets und HighHeels. Ich konnte meine Blicke nicht von ihr lassen, hoffte, Susie hätte endlich ein Einsehen und ließ uns allein.
Endlich schloss sich die Tür, das blaue Zimmer gehörte uns allein-Anja und mir. Noch kurz unter die Dusche gehüpft und zurück zu meiner Gespielin, die mich schon voller Ungeduld erwartete.
Anjas Küsse-etwas besonderes. Ihre Zunge erkundete jede Stelle meines Mundes, ihre Lippen waren verlangend und versprechend zugleich. Ihr Körper schmiegte sich an meinen, ließ mich spüren, was mich erwartete, ihre Hand wanderte in meine unteren Regionen, suchend, was ich ihr mitgebracht hatte. Ohne die Knutscherei zu unterbrechen, ließen wir uns aufs Bett fallen, unsere Hände gingen auf Entdeckungsreise. Meine Lippen waren überall zugleich, erkundeten ihr Gesicht, ihren Hals, ihren Körper. Sie tat es mir gleich, bedeckte mich mit heißen Küssen, zärtlichen Lippenspielen und Streicheleinheiten.
Endlich bewegte sie sich in meine unteren Regionen, kümmerte sich mit Lippen und Zunge um Old Faithful, dem das Spiel sichtlich zu gefallen schien. Schon früh machte er den Dicken. Anjas FO ist eine Offenbarung. Sie versteht das Wechselspiel zwischen Lippen und Zunge, weiß in jeder Sekunde, was einem Mann gut tut. Ihre Zunge hämmerte zärtlich an die Eichel, umkreist sie zärtlich züngelnd, leidenschaftlich fordernd. Mehrmals stand ich kurz vor einer gewaltigen Eruption, jedesmal verstand Anja es, meine Erregung zu kontrollieren, in ruhigeres Fahrwasser zun leiten, um mich kurz darauf wieder auf eine Wildwassertour der Geilheit zu schicken. Längst hatte ich ihr Mieder ausgezogen, versuchte, ihr den Slip herunterzuziehen, sie half mir dabei, kniete nackt bis auf die Fishnets neben mir, streichelte sich selbst, was mich nur noch geiler machte.
Endlich-endlich durfte ich zwischen ihre Beine, ihr wohlschmeckendes Schatzkästlein besuchen, einzutauchen in ihre Liebesgrotte.
Es gefiel Anja zusehends, sie dirigierte mich so lange, bis ich in der für sie angenehmsten Position lag; ich stimulierte ihren Kitzler mit der Zunge, drang mit ihr tief in Anjas Mu...i ein. Eindeutige Reaktionen zeigten an, dass meine Bemühungen den Beifall meiner Gespielin verdient hatten. Anja schrie ihren Orgasmus nicht hinaus, sie genoss ihn eher ruhig und still.
Wieder kümmerte sie sich um Old Faithful, mittlerweile entdeckte sie, dass ich auf Stinulation der Brustwarzen total abfahre. Sie stürzte mich ikn Gefühle, die gegensätzlicher nicht sein könnten. Geile Erregung in den unteren Regionen, leichter, geiler Schmerz an den Brustwarzen. Ich wusste, arg lange würde ich nicht mehr Herr meiner Sinne sein, würde ich Opfer des Wahnsinns sein.
Doch eines wollte ich noch erleben, bevor ich endgültig den Verstand verlieren würde: Und...Anja sagte sofort zu, als ich sie bat, ihren süßen Po einer etwas nmäheren Untersuchung zu unterziehen. Aufgummiert und Anja verleibte sich Old Faithful in ihr Hinterteil ein; ein wunderbar gefühlvoller Analverkehr. Sie lehnte sich zurück, ritt weiter auf mir, küsste mich-ließ mich surfen auf einer Woge des Glücks und der Geilheit. Erneut war ich kurz davor, meine Sahnesoße abzuladen, doch noch war es nicht soweit. Ich wollte auf eine besondere Weise kommen: Anja setzte sich auf meinen Mund, stimulierte mir erneut die Brustwarzen, ich wichste Old Faithful. Es kam, wie es kommen musste, eine heftige Ejakulation versaute das Laken unter uns. Anja hatte noch nicht genug, blieb auf meinem Mund sitzen, bis ich sie zum zweiten Orgasmus geleckt hatte. Schmusend lagen wir nebeneinander, unsere Körper schienen eine Einheit zu bilden für eine Ewigkeit.
Ein wundervolles Date neigte sich dem Ende zu, ein Date im Verwöhnparadies, das seinen Namen wirklich verdient hat.
Danke, Anja, für eine wundervolle, hocherotische Stunde, danke, Susie für die Zurverfügungstellung des Preises. Auch ohne Tombola-Gewinn: Ich komme wieder
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