Gestern hatte ich ein merkwürdiges Erlebnis im Casa Ragazza in Hambach. Ein Establishment, das ich schon öfters besucht und meistens auch zufrieden wieder verlassen habe.
Ich hatte telefonisch einen Termin mit Mila vereinbart, und zwar nicht ohne explizit gefragt zu haben, ob die Bilder aktuell und realistisch seien. Nach Bestätigung fuhr ich gutgelaunt los und stand bald vor der Tür. Es öffnete eine mir vorher noch nicht bekannte Hausdame. Mit Lippen, die jedem Schlauchboot Konkurrenz machen, starrte sie mich wortlos an. Nach einem „Hallo“ meinerseits trat sie stumm beiseite und lies mich ein. Ich wartete immer noch auf eine Begrüßung und so standen wir uns 5 Sekunden wortlos gegenüber, bis ich sagte, dass ich einen Termin mit Mila hätte. Daraufhin lies sie mich - immer noch wortlos - stehen. Ich hatte schon Zweifel, ob sie überhaupt sprechen kann. Dann artikulierte sie sich doch, unverständlich im Nebenraum, ich verstand nur Mila, immerhin. Ich hatte den Eindruck, als stünde sie unter erheblichem Alkohol- oder Drogeneinfluss. Die ganze Situation war bizarr.
Dann kam Mila. Der geneigte Leser ahnt es schon. Ja, eine gewisse Ähnlichkeit mit den Bildern auf der Homepage ist durchaus erkennbar, allerdings sind die Fotos m.E. mindestens 10 Jahre alt und die Altersangabe in der Anzeige, 29, würde ich ebenfalls ummindestens 10, wenn nicht gar 15 Jahre erhöhen. So habe ich mich höflich verabschiedet und bin unverrichteter Dinge gegangen.
Ich hatte telefonisch einen Termin mit Mila vereinbart, und zwar nicht ohne explizit gefragt zu haben, ob die Bilder aktuell und realistisch seien. Nach Bestätigung fuhr ich gutgelaunt los und stand bald vor der Tür. Es öffnete eine mir vorher noch nicht bekannte Hausdame. Mit Lippen, die jedem Schlauchboot Konkurrenz machen, starrte sie mich wortlos an. Nach einem „Hallo“ meinerseits trat sie stumm beiseite und lies mich ein. Ich wartete immer noch auf eine Begrüßung und so standen wir uns 5 Sekunden wortlos gegenüber, bis ich sagte, dass ich einen Termin mit Mila hätte. Daraufhin lies sie mich - immer noch wortlos - stehen. Ich hatte schon Zweifel, ob sie überhaupt sprechen kann. Dann artikulierte sie sich doch, unverständlich im Nebenraum, ich verstand nur Mila, immerhin. Ich hatte den Eindruck, als stünde sie unter erheblichem Alkohol- oder Drogeneinfluss. Die ganze Situation war bizarr.
Dann kam Mila. Der geneigte Leser ahnt es schon. Ja, eine gewisse Ähnlichkeit mit den Bildern auf der Homepage ist durchaus erkennbar, allerdings sind die Fotos m.E. mindestens 10 Jahre alt und die Altersangabe in der Anzeige, 29, würde ich ebenfalls ummindestens 10, wenn nicht gar 15 Jahre erhöhen. So habe ich mich höflich verabschiedet und bin unverrichteter Dinge gegangen.
Kommentar