Bei Ankunft gegen 17 Uhr musste erstmal kräftig rangiert werden, um die Blechkiste noch in die letzte verbliebene Lücke zu quetschen, die die hauseigene PKW-Abstellfläche gerade noch bot.
Drinnen herrschte schon reges Treiben. Das Haus war so voll, daß männliche Besucher z.T. die Damenumkleide mitbenutzen mussten. Es waren nach meiner Schätzung wohl auch annähernd vierzig CDLs zur Feier des Tages gekommen, die aber leider, auch nach konvergenter Ansicht weiterer anwesender FKs, in ihrer Gesamterscheinung nicht ganz an die Attraktivitätsquote heran reichte, mit der die Finca-Besetzungen der vorvergangenen Wochen zu punkten wussten. Was aber keineswegs heißen soll, daß keine hübschen Mädels vor Ort gewesen seien, die aber diesmal in der Minorität waren.
Dafür hatte sich die Geschäftsleitung ordentlich ins Zeug gelegt, um ganz dem Motto der Party entsprechend, das Haus mit dem Gangsterflair von "Scarface" Al Capone der Dreißiger Jahre zu versehen. Die Angestellten inklusive der Chefin im Mafiosi-Look mit breitkrempigen Hüten und Krawatten und die CDLs in geschlitzten Charleston-Kleidchen. Nur die berüchtigten Geigenkästen waren Fehlanzeige. ;)
Die ursprünglich angekündigte Tombola, deren Hauptpreis eine Reise nach Las Vegas oder alternativ eine Jahreseintrittskarte für die Finca war, wurde dahingehend modifiziert, daß man die gratis ausgegebenen Lose in Jetons umtauschen konnte, mit denen man sein Glück an drei mit Croupiers besetzten im Haus verteilten Spieltischen beim Roulette, Poker oder Blackjack versuchen und so seine Jetons mehren oder auch verlieren konnte.
Am Ende gewann derjenige den Hauptpreis, der im Laufe des Abends am erfolgreichsten gezockt hatte. Einer unserer FKs hat immerhin den 4. Platz belegt, wobei mir aber sein Gewinn nicht ersichtlich wurde.
Wer auch wieder nicht fehlen durfte, war natürlich DJ Kugel. Diesmal nicht in seiner Eigenschaft als der bekannte Lärmemittent, sondern als Eventmanager von eigenen Gnaden mit seinen "Artisten" und "Pyromanen" im Gepäck. Ein anderer DJ, oder besser gesagt Conferencier, legte die meist etwas gewöhnungsbedürftige Musik auf, ein Potpourri der Gassenhauer des vergangenen Jahrhunderts und moderierte durch die Nacht.
Kugel brachte dafür eine niedliche brasilianische Folkloremaus zum Einsatz, die sich zur Gaudi des Publikums u.a. auch an Josephine Bakers Bananentanz versuchte. Ferner zwei Sangesdrosseln, die während ihrer wiederholten Auftritte mit wechselndem Erfolg internationales Liedgut der leichten Muse zum Vortrag brachten. Das reichte vom Swing über den Schlager bis hin zu Pop und Soul, wobei immer gegen das Halbplayback vom PC angesungen wurde.
Gegen 23 Uhr kamen dann Kugels Pyrotechniker zum Einsatz, die im Außengelände ein grandioses und effektvolles Feuerwerk gezündet haben.
Das reichhaltige Partybuffet des Abends war zumindest für mich mit einer Überraschung verbunden. Nachdem ich meinen Teller im Halbdunkel aufgeladen hatte, stellte sich dann im Licht des Wintergartens heraus, daß das vermeintliche Kartoffelpüree nichts anderes als süßer Milchreis war. :eek:
Naja, Schweineschnitzel mit Milchreis. Wohl eine reine Geschmacksache... :o
Unter vielen anderen habe ich am Abend die hübsche und eloquente Marokkanerin Leyla, (26 J.), wiedergetroffen, mit der ich mich vor rund drei Wochen zwar sehr nett und ausführlich unterhalten hatte, sie damals aber aufgrund ihrer freimütig eingeräumten Serviceeinschränkungen nicht gebucht hatte. (Blasen nur FM, kein Küssen, usw.)
Jetzt war sie wieder supernett und mir dadurch so sympathisch, daß ich unter Inkaufnahme der mir bewussten Mankos ihren Service trotzdem in Anspruch nehmen wollte. Nachdem wir dann fast eine halbe Stunde schmusend auf ein frei werdendes Zimmer gewartet hatten, kam die nächste Überraschung in Form ihrer Inkonsequenz:
Mit diesem angenehmen Mädel erlebte ich das in Reinkultur, was andere hier immer als "GFS" bezeichnen. Sie küsste zärtlich und gefühlvoll, legte ein gekonntes sehr geiles Gebläse pur vor, ging danach in der der 69 hochsensibel ab, so daß ich mich vom Erlebten sogar zeitweise zur Missio habe mitreissen lassen, die ich sonst üblicherweise ablehne und fand meinen Höhepunkt schließlich in Rückenlage unter einer wilden Reiterin.
Auf meine zwinkernde Nachfrage, ihre Inkonsequenz betreffend, bekam ich bei der gemeinsamen Zigarette danach ein zuckersüßes Lächeln mit der Erklärung mich glücklich schätzen zu dürfen, eine ganz seltene Ausnahme für ihre spontane Handlung zu sein. :)
Gegen halbdrei hatte ich dann noch das Vergnügen mit der Serbin Joana, (ca. 30 J.), die mit der Wespentaille, die ich schon jahrelang nicht mehr getroffen hatte, die den ganzen Abend anderweitig belagert und dauergebucht war, als ich sie dann quasi per "Flugbuchung" aus der Dusche kommend abgefangen hatte, wobei sie mir erklärte, extra für mich zwei weitere Aspiranten hinten anstehen zu lassen.
Das folgende Programm war dann auch genauso gut, wie ich es von vor ca. 3 Jahren in der damaligen SW mit ihr noch in Erinnerung hatte. Es bedurfte auch nichts weiter, als einer einzigen Ermahnung, die sie sofort parierte, nachdem sie nach kaum fünfminütigem Heissgebläse schon zur Tüte greifen wollte, um dann mit ihrer aufregenden Tätigkeit fortzufahren und die Session dann bis zum Ende nach meinen Vorstellungen und ohne weiteres verbales Insistieren, zu meiner vollen Zufriedenheit abgelaufen war.
Zum Feierabend gegen 4 Uhr kam es dann (erwartungsgemäß) zu fast mörderischem Gedränge in der engen Umkleide, was diesem gelungenen Tag aber auch keinen Abbruch mehr tun konnte.
Greets, D.C.
Drinnen herrschte schon reges Treiben. Das Haus war so voll, daß männliche Besucher z.T. die Damenumkleide mitbenutzen mussten. Es waren nach meiner Schätzung wohl auch annähernd vierzig CDLs zur Feier des Tages gekommen, die aber leider, auch nach konvergenter Ansicht weiterer anwesender FKs, in ihrer Gesamterscheinung nicht ganz an die Attraktivitätsquote heran reichte, mit der die Finca-Besetzungen der vorvergangenen Wochen zu punkten wussten. Was aber keineswegs heißen soll, daß keine hübschen Mädels vor Ort gewesen seien, die aber diesmal in der Minorität waren.
Dafür hatte sich die Geschäftsleitung ordentlich ins Zeug gelegt, um ganz dem Motto der Party entsprechend, das Haus mit dem Gangsterflair von "Scarface" Al Capone der Dreißiger Jahre zu versehen. Die Angestellten inklusive der Chefin im Mafiosi-Look mit breitkrempigen Hüten und Krawatten und die CDLs in geschlitzten Charleston-Kleidchen. Nur die berüchtigten Geigenkästen waren Fehlanzeige. ;)
Die ursprünglich angekündigte Tombola, deren Hauptpreis eine Reise nach Las Vegas oder alternativ eine Jahreseintrittskarte für die Finca war, wurde dahingehend modifiziert, daß man die gratis ausgegebenen Lose in Jetons umtauschen konnte, mit denen man sein Glück an drei mit Croupiers besetzten im Haus verteilten Spieltischen beim Roulette, Poker oder Blackjack versuchen und so seine Jetons mehren oder auch verlieren konnte.
Am Ende gewann derjenige den Hauptpreis, der im Laufe des Abends am erfolgreichsten gezockt hatte. Einer unserer FKs hat immerhin den 4. Platz belegt, wobei mir aber sein Gewinn nicht ersichtlich wurde.
Wer auch wieder nicht fehlen durfte, war natürlich DJ Kugel. Diesmal nicht in seiner Eigenschaft als der bekannte Lärmemittent, sondern als Eventmanager von eigenen Gnaden mit seinen "Artisten" und "Pyromanen" im Gepäck. Ein anderer DJ, oder besser gesagt Conferencier, legte die meist etwas gewöhnungsbedürftige Musik auf, ein Potpourri der Gassenhauer des vergangenen Jahrhunderts und moderierte durch die Nacht.
Kugel brachte dafür eine niedliche brasilianische Folkloremaus zum Einsatz, die sich zur Gaudi des Publikums u.a. auch an Josephine Bakers Bananentanz versuchte. Ferner zwei Sangesdrosseln, die während ihrer wiederholten Auftritte mit wechselndem Erfolg internationales Liedgut der leichten Muse zum Vortrag brachten. Das reichte vom Swing über den Schlager bis hin zu Pop und Soul, wobei immer gegen das Halbplayback vom PC angesungen wurde.
Gegen 23 Uhr kamen dann Kugels Pyrotechniker zum Einsatz, die im Außengelände ein grandioses und effektvolles Feuerwerk gezündet haben.
Das reichhaltige Partybuffet des Abends war zumindest für mich mit einer Überraschung verbunden. Nachdem ich meinen Teller im Halbdunkel aufgeladen hatte, stellte sich dann im Licht des Wintergartens heraus, daß das vermeintliche Kartoffelpüree nichts anderes als süßer Milchreis war. :eek:
Naja, Schweineschnitzel mit Milchreis. Wohl eine reine Geschmacksache... :o
Unter vielen anderen habe ich am Abend die hübsche und eloquente Marokkanerin Leyla, (26 J.), wiedergetroffen, mit der ich mich vor rund drei Wochen zwar sehr nett und ausführlich unterhalten hatte, sie damals aber aufgrund ihrer freimütig eingeräumten Serviceeinschränkungen nicht gebucht hatte. (Blasen nur FM, kein Küssen, usw.)
Jetzt war sie wieder supernett und mir dadurch so sympathisch, daß ich unter Inkaufnahme der mir bewussten Mankos ihren Service trotzdem in Anspruch nehmen wollte. Nachdem wir dann fast eine halbe Stunde schmusend auf ein frei werdendes Zimmer gewartet hatten, kam die nächste Überraschung in Form ihrer Inkonsequenz:
Mit diesem angenehmen Mädel erlebte ich das in Reinkultur, was andere hier immer als "GFS" bezeichnen. Sie küsste zärtlich und gefühlvoll, legte ein gekonntes sehr geiles Gebläse pur vor, ging danach in der der 69 hochsensibel ab, so daß ich mich vom Erlebten sogar zeitweise zur Missio habe mitreissen lassen, die ich sonst üblicherweise ablehne und fand meinen Höhepunkt schließlich in Rückenlage unter einer wilden Reiterin.
Auf meine zwinkernde Nachfrage, ihre Inkonsequenz betreffend, bekam ich bei der gemeinsamen Zigarette danach ein zuckersüßes Lächeln mit der Erklärung mich glücklich schätzen zu dürfen, eine ganz seltene Ausnahme für ihre spontane Handlung zu sein. :)
Gegen halbdrei hatte ich dann noch das Vergnügen mit der Serbin Joana, (ca. 30 J.), die mit der Wespentaille, die ich schon jahrelang nicht mehr getroffen hatte, die den ganzen Abend anderweitig belagert und dauergebucht war, als ich sie dann quasi per "Flugbuchung" aus der Dusche kommend abgefangen hatte, wobei sie mir erklärte, extra für mich zwei weitere Aspiranten hinten anstehen zu lassen.
Das folgende Programm war dann auch genauso gut, wie ich es von vor ca. 3 Jahren in der damaligen SW mit ihr noch in Erinnerung hatte. Es bedurfte auch nichts weiter, als einer einzigen Ermahnung, die sie sofort parierte, nachdem sie nach kaum fünfminütigem Heissgebläse schon zur Tüte greifen wollte, um dann mit ihrer aufregenden Tätigkeit fortzufahren und die Session dann bis zum Ende nach meinen Vorstellungen und ohne weiteres verbales Insistieren, zu meiner vollen Zufriedenheit abgelaufen war.
Zum Feierabend gegen 4 Uhr kam es dann (erwartungsgemäß) zu fast mörderischem Gedränge in der engen Umkleide, was diesem gelungenen Tag aber auch keinen Abbruch mehr tun konnte.
Greets, D.C.
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